James Blish (geboren 1921) studierte zunächst Mikrobiologie und arbeitete für ein Pharmaunternehmen, bevor er sich hauptberuflich dem Schreiben widmete. Er gehörte dem berühmten Club „The Futurians“ an, in dem unter anderem auch Isaac Asimov, Frederik Pohl, Damon Knight und Cyril M. Kornbluth Mitglieder waren. In den 1950ern feierte Blish herausragende Erfolge mit seinen Romanen um die „Fliegenden Städte“, die als Prototypen der Space Opera gelten. Für „Der Gewissenfall“ erhielt Blish 1959 den Hugo Gernsback Award. Blish starb im Juli 1975.
Ralph Tegtmeier wurde in Kairo geboren und wuchs in Indien auf. Er hat sich jahrelang mit östlichen und westlichen Bewusstseinslehren befasst und diese im unternehmerischen Alltag umgesetzt. Neben mehreren Firmengründungen (Buchhandlung, Buchverlag, Seminarorganisation, Internetsoftware- und serviceanbieter) schrieb er 25 Bücher, einige davon wurden internationale Erfolge. Er lebt in Belgien.