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Ebooks
Aktuelle ÖPNV-Konzepte verschiedener Großstädte: Planungsansätze anhand der Beispiele Freiburg im Breisgau, Karlsruhe, Jena und Toulouse
Nico Beuster
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geographisches Institut), Veranstaltung: Planungsprobleme der Verkehrs- und Siedlungsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die Nahverkehrskonzepte von vier Großstädten in Deutschland und Frankreich vorgestellt, die auf jeweils verschiedene Schwerpunkte setzen. Allerdings lässt sich hier der schienengebundene Verkehr aufgrund der Stadtgrößen schwer ausklammern. Freiburg im Breisgau, als Deutschlands Vorzeigestadt in Sachen erfolgreicher ÖPNV, setzt auf einen kontinuierlichen Ausbau der Stadtbahn und ein attraktives und unkompliziertes Tarifsystem. Das südfranzösische Toulouse verlagerte den ÖPNV schwerpunktmäßig in den Untergrund. Karlsruhe setzt auf den Verbund und Jena verdoppelte nach der politischen Wende sein Straßenbahnnetz.
$12.99
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Frankreich: Die Emanzipierung der Provinzstädte und deren Images
Nico Beuster
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geographisches Institut), Veranstaltung: Aktuelle Themen der Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadtsysteme der verschiedenen Staaten Europas und der Welt unterscheiden sich bekanntermaßen. Sich mit ihnen eingehenden zu beschäftigen, sich genauer an zu schauen, wie „es woanders funktioniert“, ist von gewisser Anziehungskraft. Innerhalb Europas lassen sich schon zig Verschiedenheiten feststellen, die entweder historisch gewachsen oder auch zum Teil politisch gewollt waren und sind. Aus deutscher Sicht hat Frankreich schon seit je her ein besonderes Interesse erweckt. Die nicht immer einfache Nachbarschaft der beiden Länder trägt dazu bei. Bis in die frühen siebziger Jahre beschrieb das auf J.-F. Graviers fußende Schlagwort „Paris und die französische Wüste“ relativ gut den Alltag und den Zustand von französischen Städten der Provinz. Doch allmählich sollte sich der zentralistische Einfluss der übermächtigen Kapitale Paris schmälern. An den von F. Mitterand eingeleiteten Reformen zur Dezentralisierung der Republik war schon C. de Gaulle politisch gescheitert. Dieser nicht allzu leichte Prozess gab auch den Städten die Chance aus ihrer Lethargie zu erwachen. So erlebten die Städte der Provinz eine neuerliche Renaissance. Wer einstmals von außen auf Frankreich schaute und dessen Städte dachte, dem viel nicht viel ein, außer natürlich Paris (nach wie vor die Touristendestination Nummer 1, für ein ganzes Land imagebildend) und einige Städte des mediterranen Südens. In der vorliegenden Arbeit sollen die Grundzüge und Eigenarten des französischen Stadtsystems näher beleuchtet werden. Beginnend mit einer historischen Einführung zu den Entwicklungen des Stadtsystems und den Reformen zur Dezentralisierung, werden anschließend, anhand eines Städterankings der Zeitschrift 'Le Point' von 2005 die Images der größten Städte Frankreichs näher betrachtet. Abschließend wird das Augenmerk auf drei große Städte(Marseille, Nantes und Toulouse) gerichtet und deren neuerliche Entwicklung eingehender analysiert. Auf die bekanntermaßen besondere Rolle der Hauptstadt und deren Agglomeration wird nur bei Bedarf bedingt eingegangen. Inwiefern sich die oftmals sinnbildlich erwähnte 'exception française', auch in Bezug auf Stadtimages gilt, soll in der nachfolgenden Abhandlung untersucht werden. Paris erstickte über Jahrzehnte jegliche Ideen und Initiativen in den Provinzstädten. Alle Wege führten in die Hauptstadt und die wenigsten führten zurück. Welchen Stellenwert nehmen in diesem Kontext heutzutage die 'métroploes de province' ein?
$4.52
Slowenien. Der erfolgreiche Weg aus dem Pulverfass Balkan in die Europäische Union
Nico Beuster
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Dreizehn Jahre ohne Plan – Demokratisierung in den neuen Bundesländern und in Osteuropa in vergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, den erfolgreichsten Beitrittskandidaten der mittel- und osteuropäischen Länder auf seinem Transformationsprozess aus der ehemaligen Föderativen Volksrepublik Jugoslawien hinein in die Unabhängigkeit zu analysieren und zu interpretieren. Der Weg in die Freiheit brauchte keine gewaltsame Revolution, denn vielmehr profitierte Slowenien von seiner Geschichte und dem besonderen jugoslawischen System. Die Ursachen für den ökonomischen und politischen Erfolg, der auch die Zukunft Sloweniens in der Europäischen Union garantiert, sollen fokussiert werden. Hierbei wird im folgenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Aspekte nachgegangen.
$4.99
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