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Eine faszinierende Reise in die Welt der Philosophie – Richard David Prechts Buch bietet Antworten auf die großen Fragen des Lebens
Was ist Wahrheit? Woher weiß ich, wer ich bin? Warum soll ich gut sein?
Bücher über Philosophie gibt es viele. Doch Richard David Prechts Buch „Wer bin ich?“ ist anders als alle anderen Einführungen. Niemand zuvor hat den Leser so kenntnisreich und kompetent und zugleich so spielerisch und elegant an die großen philosophischen Fragen des Lebens herangeführt. Ein einzigartiger Pfad durch die schier unüberschaubare Fülle unseres Wissens über den Menschen. Von der Hirnforschung über die Psychologie zur Philosophie bringt Precht uns dabei auf den allerneusten Stand. Wie ein Puzzle setzt sich das erstaunliche Bild zusammen, das die Wissenschaften heute vom Menschen zeichnen. Eine aufregende Entdeckungsreise zu uns selbst: Klug, humorvoll und unterhaltsam!
• Eine ebenso kompetente wie spielerische Annäherung an die großen philosophischen Fragen
• Ein Buch, das die Lust am Denken weckt!
Im ersten Teil seiner auf drei Bände angelegten Geschichte der Philosophie beschreibt Richard David Precht die Entwicklung des abendländischen Denkens von der Antike bis zum Mittelalter. Kenntnisreich und detailliert verknüpft er die Linien der großen Menschheitsfragen und verfolgt die Entfaltung der wichtigsten Ideen – von den Ursprungsgefilden der abendländischen Philosophie an der schönen Küste Kleinasiens bis in die Klöster und Studierstuben, die Kirchen und Machtzentren des Spätmittelalters. Dabei bettet er die Philosophie in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen der jeweiligen Zeit ein und macht sie auf diese Weise auch für eine größere Leserschaft lebendig. Ein Buch, das dazu hilft, sich einen tiefen Einblick in die Geschichte der Philosophie zu verschaffen und die Dinge zu ordnen. Tauchen Sie ein in die schier unerschöpfliche Fülle des Denkens!
Die Helden der Trilogie (Katniss, Peeta und Katniss' Jugendfreund Gale) kï¿1⁄2mpfen mit schrecklichen Entscheidungen und moralischen Dilemmas - Grund genug, sich vor dem Hintergrund der Philosophie zum Beispiel mit Fragen wie diesen auseinanderzusetzen:
- Sind normale moralische Regeln in der Arena ï¿1⁄2berhaupt gï¿1⁄2ltig?
- Darf Unterhaltung auch gefï¿1⁄2hrlich sein? Und wenn ja, warum kann es uns gefallen, anderen dabei zuzusehen, wie sie leiden?
- Wie kï¿1⁄2nnen wir zwischen Realitï¿1⁄2t und Fiktion unterscheiden?
- Kann Philosophie Katniss helfen, sich zwischen Peeta und Gale zu entscheiden?
Das vorliegende Buch bedient sich der Lehren der bedeutendsten Philosophen, wie Platon, Aristoteles, Kant, Locke und Darwin, um einen tiefen Blick in die Geschichte und Themen der Bï¿1⁄2cher und Filme zu werfen: z. B. Opferung, Altruismus, moralische Entscheidungen, soziale Klassen und Geschlecht.
Indem Robert C. Solomon nach dem Selbst und dem Selbstbewusstsein, nach Wahrheit und Wissen, Freiheit, Glück und Moral fragt, führt er uns anhand von ganz konkreten Beispielen sehr anschaulich vor Augen, dass wir Philosophie auch in unserem Alltag erleben und leben können.
Die Philosophie ist ein Gespräch mit einer dreitausendjährigen Geschichte. Robert C. Solomon macht den Leser mit der Kunst des Philosophierens vertraut, indem er von diesem großen Gespräch erzählt und dabei zu eigenen Gedanken und Ideen anregt. Gleichsam im Spaziergang durch die Geschichte der Philosophie lässt er die wichtigsten europäischen, aber auch chinesischen, indischen und antiken Denker zu Wort kommen und bietet so einen hervorragenden Einstieg in grundlegende philosophische Fragen, Begriffe und Lebensweisen.
Amüsant und tiefgründig zugleich liest sich dieses Buch als eine Aufforderung, vor der Philosophie und ihren größten Köpfen nicht in Ehrfurcht zu erstarren, sondern seinem eigenen Verstand zu vertrauen und selbst nach Antworten auf die existenziellen Fragen des Lebens zu suchen.
Aus dem Inhalt:
• Das klassische Erbe der Philosophie
• Gott, Natur und Spiritualität
• Die Philosophie, das Glück und die Bedeutung des Lebens
› Eine knappe und zugleich unterhaltsame Einführung in die Philosophie
› Äußerst geschenkfähig und in bibliophiler Ausstattung
Leserstimmen zum Buch
"Dieses Büchlein kann einem mit kleinen Mitteln schlagartig das Leben verbessern."
"...man liest wunderschöne, aber auch traurige Geschichten, die zum Nachdenken anregen."
"Dieses Buch hat meine Seele berührt und mich sehr nachdenklich gemacht."
"10 Ratschläge von Sterbenden, einfach zu befolgen und großartig in der Nachwirkung."
"Das Buch ist wirklich sehr interessant geschrieben und ich konnte mich oft mit mir selbst identifizieren."
"In diesem Text verbinden sich eine gute Beobachtungsgabe mit starken Erfahrungen. Empfehlenswert!"
"Ich habe ähnliche Bücher zu diesem Thema gelesen, aber dieses gehört meiner Meinung nach zu einem der Besten."
"Dieses Buch ist wirklich eines der schönsten Bücher die ich in letzer Zeit gelesen habe. Es hat mich zum Nachdenken gebracht und mich zu Tränen gerührt."
Über das Buch
Wir alle haben nur eine begrenzte Zeit auf Erden. Ist man jung, so glaubt man, die Ewigkeit erstreckt sich vor einem und für alles und jeden hat man unendlich viel Zeit. Im Lebensabend angekommen, stellen wir jedoch ernüchtert fest, dass Chancen ungenutzt blieben, falsche Entscheidungen getroffen wurden und aus Gewohnheit an ungeliebten Menschen oder Aufgaben festgehalten wurde. Wie wäre das Leben wohl verlaufen, hätte man eine andere Wahl getroffen...?
Madame Missou stellt Ihnen in diesem kleinen Buch Menschen vor, die ihre Vergangenheit am Ende des Lebens infrage stellen. Wieso habe ich nicht mehr an mich selbst gedacht? Wieso war ich nicht spontan und hatte immer so viel Angst? Warum habe ich mein Potenzial nicht ausgeschöpft und immer erst andere glücklich gemacht, ehe ich an mein eigenes Glück dachte? Oder war vielleicht doch alles gut so, wie es war?
Rückblickend betrachtet mag so mancher Entschluss falsch gewesen sein, aber wo sich eine Tür schließt, öffnet sich dafür eine andere. Das Leben ist nicht schwarz und weiß. Nicht jede Entscheidung war tatsächlich falsch, und verpasste Gelegenheiten werden nicht selten glorifiziert.
Was genau Sterbende bereuen und ändern würden, wenn sie noch einmal von vorne anfangen könnten, möchte Madame Missou in diesem kleinen Buch in rund 45 Leseminuten erläutern. Sie schickt einen kleinen Schmetterling auf Reisen, um verschiedene Männer und Frauen zu besuchen und an ihren Geschichten teilzuhaben. Die dabei erzählten Erlebnisse der Personen beruhen auf echten Begebenheiten. Es sind echte Berichte, Erlebnisse und Emotionen von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten. Fliegen Sie mit und begleiten Sie den Schmetterling auf seiner Reise zu diesen Menschen. Es wird Sie berühren...
Aus der Reihe "Madame Missou KOMPAKT - Wissen in 45 Minuten"
Buchumfang: Ca. 45 Minuten Lesezeit, 42 DIN-A4 Seiten, 75.000 Zeichen, 12.000 Worte
Ein schönes Leben zu wollen und es zu leben sind zwei völlig verschiedene Dinge: Wer das Leben aufschiebt, hat schon verloren. Wer einsieht, dass es nie schöner ist als jetzt, kann nur gewinnen. Schönheit ist wie Liebe und Glück ein menschliches Grundbedürfnis. Aus philosophischer Sicht kann das höchste Ziel des Menschen nicht sein, Topmodel zu werden – sondern ein schönes, lustvolles, erfülltes Leben zu haben. Die Annahme, eine aufgespritzte Oberlippe sei das Tor zu diesem Leben, ist schlicht falsch.
Bestsellerautorin Rebekka Reinhard bringt unsere schönheitsversessene Gegenwart und so unterschiedliche Denker wie Sokrates, Montaigne oder Laotse zusammen, was zu erstaunlichen Aha-Erlebnissen führt. Mit klarem Blick hinter die schöne Fassade ergründet sie auch die geistige und seelische Dimension des Themas. Dabei wird deutlich: Schönheit kann man zwar nicht kaufen – aber wir finden sie überall und in uns selbst, wenn wir nur bereit sind, zu sehen und zu erkennen.
Die Auseinandersetzung mit Schleiermachers Philosophie der Wechselwirkung geht in vier systematischen Schritten vor, wobei sich jeder der vier Schritte einem je eigenen Textkorpus zuwendet: den frühen Berliner Schriften, den Dialektikvorlesungen, den Hermeneutik- und Kritikvorlesungen und schließlich den Vorlesungen zur philosophischen Ethik.
Behandelt werden u.a. die erkenntnistheoretischen Grundbegriffe (Überzeugung, Wahrheit, Wissen und Rechtfertigung) sowie unterschiedliche Antworten auf die Fragen nach der Struktur, dem Umfang und den Quellen menschlichen Wissens. Die spezifischen Wissensarten kommen ausführlich zur Sprache (neben der Wahrnehmung insbesondere apriorisches Wissen, Erinnerung, Selbstwissen sowie sozialer Wissenstransfer und nicht-deduktive Schlussverfahren). Ein besonderes Augenmerk wird auf die Rolle der Erkenntnistheorie innerhalb der Philosophie sowie ihr Verhältnis zu den Einzelwissenschaften gelegt.
Vierzig Jahre nach Wolfgang Weischedels Philosophischer Hintertreppe präsentiert Peter Sloterdijk philosophische Temperamente von Platon bis Foucault und öffnet damit einen neuen Zugang zu den Meisterdenkern des Abendlands. Seine Toasts auf die zwanzig bedeutendsten Köpfe der Geistesgeschichte sind die perfekte philosophische Einstiegsdroge. Prägnanter und treffender wurden Platon, Marx & Co. noch nicht porträtiert.
Vierzig Jahre nach Wolfgang Weischedels Philosophischer Hintertreppe präsentiert Peter Sloterdijk philosophische Temperamente von Platon bis Foucault und öffnet damit einen neuen Zugang zu den Meisterdenkern des Abendlands. Seine Toasts auf die zwanzig bedeutendsten Köpfe der Geistesgeschichte sind die perfekte philosophische Einstiegsdroge. Prägnanter und treffender wurden Platon, Marx & Co. noch nicht porträtiert.
Aus dem Inhalt: Platon, Aristoteles, Augustinus, Descartes. Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Kierkegaard, Marx, Schopenhauer, Nietzsche, Wittgenstein, Sartre, Foucault
Für die Sozialphilosophie ist die im ersten Teil der Abhandlung entfaltete Typologie unterschiedlicher Regelarten von besonderer Bedeutung, die u. a. ein neues Licht auf das Konzept des Regelfolgens wirft. Im zweiten Teil der Abhandlung wird ein partikularistisches Moralverständnis offeriert, das auf praktischen Gründen beruht und die Existenz moralischer Normen, Prinzipien, Rechte und Pflichten bestreitet. Der Begriff des objektiven Rechts wird an den der Regel und der Rechtsnorm geknüpft und die Bedeutung deontischer Verben wie ‚sollen‛ und ‚dürfen‛ geklärt. Eine Unterscheidung zwischen Rechtsystemen und Rechtskulturen bietet eine Überwindung des jahrhundertealten Streits um den Rechtspositivismus an.