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Die Autobiografie des Schweizer Pädagogen. Außerdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen.
Im Zentrum des utopischen Romans "Lienhard und Gertrud" steht das Dorf Bonnal, in dem Armut und Sittenverderbnis miteinander um die Wette streiten. Ursache des Übels scheint Hummel zu sein, der korrupte Dorfvogt und Besitzer des Wirtshauses. Die Gesellschaft, die Pestalozzi hier skizziert und die die notwendigen umfassenden Bedingungen für das Hineinwachsen des Menschen in die geordnete und gute Umgebung schafft, basiert noch ganz auf dem "Vatersinn" eines aristokratischen Regenten. Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) war ein Schweizer Pädagoge. Ausserdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen.
Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Pädagogische Schriften + Romane + Erzählungen + Fabeln" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827) war ein Schweizer Pädagoge. Ausserdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen. Inhalt: Lienhard und Gertrud Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts Wie Gertrud ihre Kinder lehrt Fabeln Das Hahnen-Geschrei Der unbekannte Ausweg Der alte Bär auf der Tanne Der Berg und die Ebene Die Brücke und der Weg Wieder die Eiche und das Gras Ein Fuchs und ein Esel Das Feuer und das Eisen Das Schuhmaß der Gleichheit Der gute Rat Das zerrissene Herz Hirschenhorn Der Hunde Bescheidenheit Der Hunde Bescheidenheit (Zweite Fassung) Die Flamme und die Kerze Ein Klub im Tierreich Die Lobrede des Maulbrauchens und der Frechheit vom Mephistopheles Zwei Pferde und die Deichsel Der Raupenfänger Rossfliege und Hornisse Der Strahl und der Graswurm Der Sturm und die Schneeflocke Der grosse Tierkrieg mit seinen Ursachen und Folgen Der Unterschied des Waldlebens und des gesellschaftlichen Zustands Die Welle und das Ufer Das hohe Roß und der Zwerg Löwe und Reh Der Zyklopen-Schutz Alte Zeit, gute Zeit Das hohe Roß und der Zwerg Das kranke Bäumchen Das Menschenvertilgen Das Schuhmaß der Gleichheit Das Storchenland Der allgemeine Tierfortschritt in der Gerechtigkeit Der Biber und der Marder Der Elefant motiviert sein Urteil über die Regierungsunfähigkeit der Tiere Der Fuchs erklärt das Wort Usurpation Der Halbfuchs und der Ganzfuchs Der Luchs Der Raupenfänger Der Seelenverkäufer Eis und Eisen Der Stier und der Biber Der Strahl und der Graswurm Der Sturm und die Schneeflocke Der Tiere Gerechtigkeitspflege Der Wind und der Schiffer Der Zankapfel Die Affen-Beichte Die Affengerechtigkeit Die Anbetung des Teufels ...
Der Grundsatz von Pestalozzis Pädagogik ist, ein sicheres Fundament an Elementarbildung zu legen, das den Menschen befähigt, sich selbst zu helfen (dem ähnelt das Motto "Hilf mir, es selbst zu tun" der späteren Montessori-Pädagogik). Bei der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten strebt Pestalozzis Pädagogik an, Kräfte zu entfalten, die bei den Schülern bereits natürlich angelegt sind. Die unvermeidliche Entwicklung dieser Kräfte wird dadurch in geordnete Bahnen gelenkt, anstatt dem Zufall überlassen. Die Pädagogik vermittelt also zwischen Natur und Kultur, genauer zwischen der natürlichen Entwicklung des Kindes und den äusseren Regeln menschlichen Zusammenlebens und muss über beide Aspekte gut informiert sein. Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) war ein Schweizer Pädagoge. Ausserdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen. Pestalozzi gilt als Vorläufer der Anschauungspädagogik und der daraus Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen Reformpädagogik. Sein pädagogisches Ziel war die ganzheitliche Volksbildung zur Stärkung der Menschen für das selbständige und kooperative Wirken in einem demokratischen Gemeinwesen. Die Eltern sollten befähigt werden, mit dieser Bildung im Elternhaus zu beginnen und ihren Kindern entsprechende Vorbilder zu sein. Viele seiner Grundideen findet man in der modernen Pädagogik wieder.
Dieses eBook: "Lienhard und Gertrud (Utopischer Roman)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Im Zentrum des utopischen Romans "Lienhard und Gertrud" steht das Dorf Bonnal, in dem Armut und Sittenverderbnis miteinander um die Wette streiten. Ursache des Übels scheint Hummel zu sein, der korrupte Dorfvogt und Besitzer des Wirtshauses. Die Gesellschaft, die Pestalozzi hier skizziert und die die notwendigen umfassenden Bedingungen für das Hineinwachsen des Menschen in die geordnete und gute Umgebung schafft, basiert noch ganz auf dem "Vatersinn" eines aristokratischen Regenten. Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) war ein Schweizer Pädagoge. Ausserdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen.
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827) war ein Schweizer Pädagoge. Ausserdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen. Inhalt: Lienhard und Gertrud Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts Wie Gertrud ihre Kinder lehrt Fabeln Das Hahnen-Geschrei Der unbekannte Ausweg Der alte Bär auf der Tanne Der Berg und die Ebene Die Brücke und der Weg Wieder die Eiche und das Gras Ein Fuchs und ein Esel Das Feuer und das Eisen Das Schuhmaß der Gleichheit Der gute Rat Das zerrissene Herz Hirschenhorn Der Hunde Bescheidenheit Der Hunde Bescheidenheit (Zweite Fassung) Die Flamme und die Kerze Ein Klub im Tierreich Die Lobrede des Maulbrauchens und der Frechheit vom Mephistopheles Zwei Pferde und die Deichsel Der Raupenfänger Rossfliege und Hornisse Der Strahl und der Graswurm Der Sturm und die Schneeflocke Der grosse Tierkrieg mit seinen Ursachen und Folgen Der Unterschied des Waldlebens und des gesellschaftlichen Zustands Die Welle und das Ufer Das hohe Roß und der Zwerg Löwe und Reh Der Zyklopen-Schutz Alte Zeit, gute Zeit Das hohe Roß und der Zwerg Das kranke Bäumchen Das Menschenvertilgen Das Schuhmaß der Gleichheit Das Storchenland Der allgemeine Tierfortschritt in der Gerechtigkeit Der Biber und der Marder Der Elefant motiviert sein Urteil über die Regierungsunfähigkeit der Tiere Der Fuchs erklärt das Wort Usurpation Der Halbfuchs und der Ganzfuchs Der Luchs Der Raupenfänger Der Seelenverkäufer Eis und Eisen Der Stier und der Biber Der Strahl und der Graswurm Der Sturm und die Schneeflocke Der Tiere Gerechtigkeitspflege Der Wind und der Schiffer Der Zankapfel Die Affen-Beichte Die Affengerechtigkeit Die Anbetung des Teufels...
Dieses eBook: "Wie Gertrud ihre Kinder lehrt (Pädagogische Methoden)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Der Grundsatz von Pestalozzis Pädagogik ist, ein sicheres Fundament an Elementarbildung zu legen, das den Menschen befähigt, sich selbst zu helfen (dem ähnelt das Motto "Hilf mir, es selbst zu tun" der späteren Montessori-Pädagogik). Bei der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten strebt Pestalozzis Pädagogik an, Kräfte zu entfalten, die bei den Schülern bereits natürlich angelegt sind. Die unvermeidliche Entwicklung dieser Kräfte wird dadurch in geordnete Bahnen gelenkt, anstatt dem Zufall überlassen. Die Pädagogik vermittelt also zwischen Natur und Kultur, genauer zwischen der natürlichen Entwicklung des Kindes und den äusseren Regeln menschlichen Zusammenlebens und muss über beide Aspekte gut informiert sein. Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) war ein Schweizer Pädagoge. Ausserdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen. Pestalozzi gilt als Vorläufer der Anschauungspädagogik und der daraus Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen Reformpädagogik. Sein pädagogisches Ziel war die ganzheitliche Volksbildung zur Stärkung der Menschen für das selbständige und kooperative Wirken in einem demokratischen Gemeinwesen. Die Eltern sollten befähigt werden, mit dieser Bildung im Elternhaus zu beginnen und ihren Kindern entsprechende Vorbilder zu sein. Viele seiner Grundideen findet man in der modernen Pädagogik wieder.