Similar
Menschen unterscheiden sich in ihrem Selbstwertgefuhl, in der Starke ihrer Gefuhle, in der Veranderlichkeit ihrer Stimmungen, in ihrer inneren Sicherheit. Die einen tun selbstbewusst das, wonach ihnen zumute ist, andere qualen sich mit Selbstzweifeln. Manche sind kaum aus der Ruhe zu bringen, andere geraten schnell aus dem Gleichgewicht, sowohl im Positiven wie im Negativen. Sie fuhlen sich abgelehnt und unverstanden. Es kommt zu Konflikten mit Vorgesetzten, das Beziehungsleben ist oft anstrengend. Bei aller Sehnsucht nach Ruhe und Harmonie gestaltet sich das Leben wie eine einzige Berg- und Talfahrt. Was sind die typischen Ausloser fur eine derartige emotionale Hochspannung? Weshalb ist es so schwer, etwas zu andern? Welchen Sinn hat es, sich selbst zu verletzen? Was bedeutet Dissoziation?In diesem Buch wird auf die Probleme und Besonderheiten eingegangen, die zu einem Personlichkeitstypus gehoren, den Psychotherapeuten mit dem Begriff Borderline-Personlichkeit oder auch Borderline-Personlichkeitsstorung verbinden. Auf eine scharfe Abgrenzung zwischen dem, was noch oder nicht mehr Borderline genannt werden sollte, legt der Autor keinen besonderen Wert. Er geht von fliessenden Ubergangen von der normal-neurotischen Personlichkeit mit Borderline-nahen Eigenschaften bis hin zu schwerst krankhaften Borderline-Storungen aus. Auch wer sich nur in bestimmten Aspekten der Borderline-Storung wiederfindet, kann von dem Wissen uber dieses Storungsbild profitieren.Nur wer sich selbst versteht und zum Experten in eigener Sache wird, kann etwas andern. Dieses Buch ersetzt keine Psychotherapie, klart aber auf uber Ursachen, typische Probleme und mogliche Losungswege.
Der renommierte Bühnenmagier und Mentalist Simon Winthrop enthüllt die Geheimnisse der TV-Serie The Mentalist. Er zeigt, dass nicht nur ausgebildete Spezialisten Menschen durchschauen und somit Lügen erkennen können. Mittels einfacher Techniken, dem richtigen Hintergrundwissen und ein paar Tricks kann jeder zum Mentalisten werden. Dazu gibt Winthrop Einblicke in viele seiner eigens entwickelten Übungen und zeigt dem Leser, wie er ohne großen Aufwand sein Gedächtnis trainiert, seine Beobachtungsgabe schärft und seine mentalen Fähigkeiten schult und weiterentwickelt. Er vermittelt, wie man die Körpersprache des Gegenübers entschlüsselt, Gedanken lesen und durch kleine Tricks sein Publikum beeinflussen kann. Diese Übungen lassen sich leicht im täglichen Leben anwenden und werden für so manches Überraschungsmoment sorgen!
Der Ex-FBI-Agent und Experte für Körpersprache Joe Navarro hat Zigtausende Leser mit seinen Bestsellern "Menschen lesen" und "Menschen verstehen und lenken" begeistert, in denen er alle Aspekte der nonverbalen Kommunikation ausführlich erklärt. Immer wieder wurde er nach einem kleinen, schnellen Nachschlagewerk gefragt, das in kompakter Form die häufigsten Anzeichen für Lügen beim Gesprächspartner auflistet und erläutert. Also hat er über 200 der gängigsten verdächtigen Verhaltensweisen und Hinweise auf Täuschungen zusammengetragen und nach Körperregionen gegliedert. Mithilfe dieses Buches kann man sich auf jede Gesprächssituation vorbereiten und schnell herausfinden, ob der Gesprächspartner lügt oder Informationen verschweigt. So sind Sie für jede Situation gewappnet!
Der Partner ist der Spiegel, im Spiegel offenbart sich die Lösung
In der Partnerschaft geschieht nichts zufällig. Denn der Mensch, den wir in unser Leben gezogen haben, ist Teil unseres Lebensplans: Durch sein Verhalten spiegelt er uns die unbewussten Kräfte, die unsere Beziehung und unser Leben lenken. Und nicht nur das: Durch ihn erkennen wir, wie wir unsere Herzenswünsche verwirklichen und die eigene Realität bewusst gestalten können. Ruediger Schache zeigt, wie wir mithilfe des Spiegelprinzips verborgene Lebensmuster entschlüsseln können. Dabei lösen sich seelische Blockaden auf, und es kann endlich geschehen, was zwei Menschen als höchstes gemeinsames Lebensglück erfahren: eine befreite und zutiefst erfüllende Liebe – zum Partner und zu sich selbst.
In der Partnerschaft geschieht nichts zufällig. Denn der Mensch, den wir in unser Leben gezogen haben, ist Teil unseres Lebensplans: Durch sein Verhalten spiegelt er uns die unbewussten Kräfte, die unsere Beziehung und unser Leben lenken. Und nicht nur das: Durch ihn erkennen wir, wie wir unsere Herzenswünsche verwirklichen und die eigene Realität bewusst gestalten können. Ruediger Schache zeigt, wie wir mithilfe des Spiegelprinzips verborgene Lebensmuster entschlüsseln können. Dabei lösen sich seelische Blockaden auf, und es kann endlich geschehen, was zwei Menschen als höchstes gemeinsames Lebensglück erfahren: eine befreite und zutiefst erfüllende Liebe – zum Partner und zu sich selbst.
Wie Holger Senzel sein Leben in den Griff bekam
„Sie sind auch liebenswert, wenn Sie schwach sind!“ hörte der Journalist Holger Senzel immer wieder von seinen Therapeuten. Aber sie halfen ihm nicht stark zu werden. Fünfmal begab der Autor sich auf die Reise ins eigene Ich – und bekam sein Leben trotzdem nicht in den Griff. Auch wenn er seine Fehler erkannte und lernte, was schief lief, und wie er es besser machen könnte. Aber was nützt alle Erkenntnis, wenn die Kraft zur Veränderung fehlt. Irgendwann gab er die Seelenbeschau auf und trat sich einfach mal für vier Wochen selbst in den Hintern. Sport, Theater, Museen, Bücher, Aufräumen, Kochen, Steuererklärung machen, nicht trinken, nicht fernsehen... Große Lebensfragen ignorieren und sich nur ums Machbare kümmern. 28 Tage so vollpacken, dass zum Grübeln keine Zeit bleibt; ein konkreter Plan statt guter Vorsätze. Irgendetwas tun, statt immer nur um sich selbst zu kreisen. Weil es im Leben nicht nur darum geht, wie Dinge sich anfühlen – sondern dass sie eben gemacht werden müssen. Einfach mal vier Wochen sich selbst besiegen und stark sein. Vier Wochen, die das Leben des Autors nachhaltiger veränderten als zehn Jahre Therapie.
„Sie sind auch liebenswert, wenn Sie schwach sind!“ hörte der Journalist Holger Senzel immer wieder von seinen Therapeuten. Aber sie halfen ihm nicht stark zu werden. Fünfmal begab der Autor sich auf die Reise ins eigene Ich – und bekam sein Leben trotzdem nicht in den Griff. Auch wenn er seine Fehler erkannte und lernte, was schief lief, und wie er es besser machen könnte. Aber was nützt alle Erkenntnis, wenn die Kraft zur Veränderung fehlt. Irgendwann gab er die Seelenbeschau auf und trat sich einfach mal für vier Wochen selbst in den Hintern. Sport, Theater, Museen, Bücher, Aufräumen, Kochen, Steuererklärung machen, nicht trinken, nicht fernsehen... Große Lebensfragen ignorieren und sich nur ums Machbare kümmern. 28 Tage so vollpacken, dass zum Grübeln keine Zeit bleibt; ein konkreter Plan statt guter Vorsätze. Irgendetwas tun, statt immer nur um sich selbst zu kreisen. Weil es im Leben nicht nur darum geht, wie Dinge sich anfühlen – sondern dass sie eben gemacht werden müssen. Einfach mal vier Wochen sich selbst besiegen und stark sein. Vier Wochen, die das Leben des Autors nachhaltiger veränderten als zehn Jahre Therapie.
Die Borderline-Störung ist eine psychische Erkrankung, die sowohl für den Betroffenen selbst als auch für seine Angehörigen eine schwierige Herausforderung darstellt. Viele Verhaltensweisen widersprüchlicher Art, starke Stimmungsschwankungen, heftige Auseinandersetzungen führen zu Belastungen und Verzweiflung. Verlustängste und reale Trennungserfahrungen sind oftmals die Folge. Der Ratgeber informiert über das Erkrankungsbild, mögliche Ursachen und Behandlungsstrategien. Selbsthilfe, verschiedene Therapieformen, der Einsatz von Medikamenten und Umgangsmöglichkeiten für die Angehörigen stehen im Mittelpunkt.
Wie Sie Menschen entlarven, die Ihnen schaden wollen
Tamer Bakiner ist Ermittler, Wirtschaftsermittler. Einer der Besten. Im Lauf der Jahre hat er tausendfach erlebt, wie sich Menschen hinters Licht führen lassen oder aus Unwissenheit grobe Fehler machen. Und dass sie vor allem nicht wissen, wie sie sich selbst schützen können. Vor Betrug, Abzocke, Mobbing, falschen Freunden, emotionalen Verstrickungen. Bakiner erzählt von seinen spektakulärsten Fällen, zeigt, wann wir hellhörig werden sollten und mit welchen Tricks Leute arbeiten, die uns nicht wohlgesonnen sind.
Die haben allzu oft leichtes Spiel: Unbewusst geben wir fortwährend wertvolle Informationen über uns preis. Doch das muss nicht sein. Tamer Bakiner hat ein Gefahr-Radar entwickelt, eine Art Frühwarnsystem, mit dessen Hilfe wir potenziell gefährliche Situationen rechtzeitig erkennen und vermeiden. Wer gelernt hat, die Welt durch die Augen eines Detektivs zu sehen, ist gegen Manipulationen gewappnet und weiß, wem er vertrauen kann. Und er kann sich wehren!
Tamer Bakiner ist Ermittler, Wirtschaftsermittler. Einer der Besten. Im Lauf der Jahre hat er tausendfach erlebt, wie sich Menschen hinters Licht führen lassen oder aus Unwissenheit grobe Fehler machen. Und dass sie vor allem nicht wissen, wie sie sich selbst schützen können. Vor Betrug, Abzocke, Mobbing, falschen Freunden, emotionalen Verstrickungen. Bakiner erzählt von seinen spektakulärsten Fällen, zeigt, wann wir hellhörig werden sollten und mit welchen Tricks Leute arbeiten, die uns nicht wohlgesonnen sind.
Die haben allzu oft leichtes Spiel: Unbewusst geben wir fortwährend wertvolle Informationen über uns preis. Doch das muss nicht sein. Tamer Bakiner hat ein Gefahr-Radar entwickelt, eine Art Frühwarnsystem, mit dessen Hilfe wir potenziell gefährliche Situationen rechtzeitig erkennen und vermeiden. Wer gelernt hat, die Welt durch die Augen eines Detektivs zu sehen, ist gegen Manipulationen gewappnet und weiß, wem er vertrauen kann. Und er kann sich wehren!
Warum sich so viele Menschen selbst verletzen
Anhand anschaulicher Fallbeispiele skizziert der amerikanische Psychotherapeut Steven Levenkron das immer häufiger zu beobachtende Phänomen der Selbstverletzung. Vorwiegend Frauen leiden oft im Stillen und richten wie bei der Magersucht oder Bulimie bestehende Aggressionen in zerstörerischer Weise gegen sich selbst. Die einzige Möglichkeit, sich selbst zu spüren und seelischen Schmerz vergessen zu können, sehen die Betroffenen darin, sich willentlich mit Messern, Scherben, Rasierklingen oder brennenden Zigaretten zu verletzen.
Einfühlsam und verständlich beschreibt Steven Levenkron die Persönlichkeitsstruktur der Betroffenen, die Merkmale, Hintergründe und Wege der Bewältigung dieses zunächst rätselhaft erscheinenden Verhaltens.
Anhand anschaulicher Fallbeispiele skizziert der amerikanische Psychotherapeut Steven Levenkron das immer häufiger zu beobachtende Phänomen der Selbstverletzung. Vorwiegend Frauen leiden oft im Stillen und richten wie bei der Magersucht oder Bulimie bestehende Aggressionen in zerstörerischer Weise gegen sich selbst. Die einzige Möglichkeit, sich selbst zu spüren und seelischen Schmerz vergessen zu können, sehen die Betroffenen darin, sich willentlich mit Messern, Scherben, Rasierklingen oder brennenden Zigaretten zu verletzen.
Einfühlsam und verständlich beschreibt Steven Levenkron die Persönlichkeitsstruktur der Betroffenen, die Merkmale, Hintergründe und Wege der Bewältigung dieses zunächst rätselhaft erscheinenden Verhaltens.
Die besten Hilfen für ein harmonisches Miteinander Damit der Faden nicht abreißt: einfühlsame Kommunikation Sie betreuen einen Alzheimer-Patienten oder Demenz-Erkrankten und erleben tagtäglich, wie enorm sich die Persönlichkeit des Betroffenen verändert. Der Ihnen vertraute, geliebte Mensch wird ein anderer - diesen Prozess mitzuerleben erfordert Ihre ganz Kraft und Geduld. Das Konzept der einfühlsamen Kommunikation zeigt einfache Wege, die Ihnen und Ihrem Angehörigen einen verständnisvollen Austausch möglich machen: - Die Sicht des Erkrankten verstehen. - Mit einfachen Kommunikations-Regeln dem Angehörigen aus seiner verschlossenen Welt heraushelfen. - Klassische "Stolpersteine" im Gespräch erkennen und umgehen. - Fähigkeiten und Erinnerungen optimal stärken. - DVD mit zahlreichen Alltagssituationen aus dem bewährten Schulungskonzept EduKationDEMENZ: In rund 45 Minuten lernen Sie, in einfachen Worten und Gesten zu sprechen, so ein harmonisches Miteinander zu schaffen und typische Konflikte zu lösen. Hier geht es auch um Sie: Zahlreiche Hilfen zeigen Ihnen, wie Sie trotz der Belastung durch die Pflege Lebensfreude und Ausgeglichenheit erhalten und wie Sie neue Kraft tanken können.
Als Jason Hanson 2003 seine Ausbildung zum CIA-Offizier begann, hätte er nie gedacht, dass die gleichen Techniken, die er zur Überwachung und zum Personenschutz erlernte, auch im alltäglichen, zivilen Leben nützlich sein könnten. Denn abgesehen von der Fähigkeit, sich aus Handschellen zu befreien, Schlösser zu knacken oder herauszufinden, ob jemand lügt, lernt ein Agent auch, verdächtiges und potenziell gefährliches Verhalten zu erkennen. Sei es auf der Straße, in einem Taxi, auf dem Flughafen oder am Bahnhof, an öffentlichen Plätzen oder auch in jeder anderen Situation, in der Menschen zusammentreffen. In diesem Buch gibt Hanson sein Insider-Wissen weiter: - Wie schützt man sich vor Einbrüchen, Diebstahl oder Überfällen? - Woran erkennt man Betrugsversuche? - Wie enttarnt man Lügner – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Kontakt? Mit den Fähigkeiten eines ausgebildeten Agenten und der Menschenkenntnis eines Vorstadt-Vaters zeigt Jason Hanson auch Ihnen, wie Sie in einer zunehmend unsicheren Welt sich selbst und Ihre Familie schützen.
DER IRRGLAUBE: Sie sind ein rationales, logisch denkendes Wesen, das die Welt so sieht, wie sie wirklich ist. DIE WAHRHEIT: Sie sind wie alle anderen Menschen in Selbsttäuschungen gefangen. Tagtäglich führt uns unser Gehirn in die Irre, ohne dass wir es merken. David McRaney entführt uns in die faszinierende Welt der Psychologie und erklärt verständlich die interessantesten Trugschlüsse, denen wir immer wieder erliegen, wie: -Rückschaufehler: Wenn wir etwas Neues lernen, versichern wir uns, dass wir es ohnehin längst wussten. -Markentreue: Wir kaufen immer wieder dieselbe Marke – nicht, weil wir von deren Qualität überzeugt sind, sondern weil wir uns selbst beteuern wollen, dass wir beim letzten Kauf eine clevere Wahl getroffen haben. -Strohmann-Argument: Wir glauben, dass wir bei einem Streit die Fakten objektiv beurteilen. Doch jedes Mal verleitet uns der Zorn dazu, den Standpunkt unseres Gegners verzerrt darzustellen. In spannenden Anekdoten erläutert David McRaney fesselnde Forschungsergebnisse aus der Psychologie und demonstriert, wie unser Gehirn wirklich funktioniert und wie wir uns von Denkfehlern befreien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Professur Mediennutzung), Veranstaltung: Exploring Virtual Environments: Entertainment in Computer Games, Sprache: Deutsch, Abstract: Computerspiele haben sich in den letzten Jahren als großer und stetig expandierender Zweig der Unterhaltungsindustrie etabliert. Der Umsatz von Unterhaltungssoftware, also Spielen auf diversen elektronischen Plattformen wie Spielkonsolen, portablen Spielkonsolen und natürlich dem Personalcomputer, betrug in Deutschland im vergangenen Jahr rund 1,5 Milliarden Euro (vgl. Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.: 2009, online); im Vergleich dazu der Umsatz an der Kinokasse in der Bundesrepublik 2008: 795 Millionen (vgl. Filmförderungsanstalt: 2009, online). Als aktuelles Beispiel lässt sich der kommerzielle Erfolg des Spiels Call of Duty - Modern Warfare 2 (Infinity Ward) anführen. Schätzungsweise 4,7 Millionen Exemplare gingen davon am ersten Verkaufstag in Großbritannien und Nordamerika über den Ladentisch (Wert: 310 Millionen Dollar), was den Ego-Shooter „zur erfolgreichsten Neuerscheinung der Gamesbranche“ macht (Spiegel Online 2009, online). Die Zahlen belegen die ökonomische Tragweite der Branche, doch auch Reputation auf anderer Ebene wird dem Wirtschaftszweig zuteil, seit Computerspiele vom Deutschen Kulturrat 2008 offiziell als kulturelles Gut anerkannt wurden. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, konstatierte in diesem Zusammenhang: „Computerspiele sind ein Kulturgut. Sie müssen als solches behandelt werden und verdienen eine öffentliche Förderung“ (Deutscher Kulturrat: 2008, online). Doch wie lässt sich die Faszination am Medium Computerspiel erklären? Von welchen motivationalen Aspekten werden immer mehr Menschen beeinflusst? Die Frage nach den Motiven ist diffizil und lässt nur eine multifaktorielle Analyse zu. Die vorliegende Arbeit fokussiert die Dimension des Wettbewerbs. Das ‚Sich-Messen’ kann als wichtiger Faktor im Zusammenhang mit der Hinwendung zu Computerspielen angesehen werden. Als Beleg dafür dienen die in dieser Hausarbeit vorgestellten Untersuchungen und Argumentationen der verschiedenen Autoren. In der Literatur findet der Begriff des Wettbewerbs respektive der ‚Competition’ häufige Verwendung. Ziel ist es, ausgewählte Ansätze, in denen Wettbewerb eine Rolle spielt, zu vergleichen, wobei Beispiele zur Verdeutlichung und Veranschaulichung dienen sollen. Besonderes Augenmerk gilt der Studie „Let’s compete“ (Hartmann 2008). Außerdem soll der Versuch einer Konzeptionierung eines Wettbewerbsmotivs unternommen werden.
Nichts fürchten wir so sehr wie unsere ureigenen Ängste. Und doch sind es gerade unsere Ängste in all ihren Schattierungen, die unsere geistige und emotionale Entwicklung in Bewegung bringen. Angst und immer wieder nur Angst bewirkt im Menschen einen Stress-Reaktions-Prozess, der die Voraussetzungen schafft für die Lebensgestaltung auf geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene.Gerald Hüther führt die neuesten Erkenntnisse über die biologische Funktion der Stressreaktionen im Gehirn zu überraschenden Einsichten über die Herausbildung emotionaler Grundmuster wie Vertrauen, Glaube, Liebe, Abhängigkeit, Hass und Aggression. Die neuronalen Verschaltungsmuster, die der Mensch in der frühkindlichen Entwicklung erlernt und in seinem Hirn gleichsam gebahnt hat, schaffen sein Verlangen, geliebt und anerkannt zu werden, und befähigen ihn erst dazu, etwas anderes als sich selbst lieben zu können.Die Psychologie und die Tiefenpsychologie haben aus eigenen Beobachtungen Theoriegebäude aufgetürmt und damit diagnostiziert und therapiert. Dieses Buch gibt ihnen eine neurologische Untermauerung. Es ist geschrieben in einer leicht lesbaren Sprache, es erklärt in eingängigen Beispielen, weil es über Fachgrenzen hinweg verstanden werden will. Es gibt jedem, Fachleuten wie Laien, einen neuen Horizont im Verständnis menschlicher Entwicklung. Hochkompliziertes wird sinnfällig, Vages wird konkret und Naturwissenschaft versöhnt sich mit unseren alten Vorstellungen von der Seele.
Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen.Doch: Wir sind frei, wir haben die Wahl. Wir können diese selbstverständlich gewordenen Vorstellungen hinterfragen, wir können sie loslassen und uns entscheiden, unser Leben und unser Zusammenleben anders zu gestalten. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Und für die Entfaltung der in uns angelegten Potentiale brauchen wir die Begegnung und den Austausch mit anderen.Die Freude am eigenen Denken und die Lust am gemeinsamen Gestalten sind die großen Themen dieses Buches. Der Biologe Hüther macht deutlich: Jedes lebende System kann das in ihm angelegte Potential am besten in einem koevolutiven Prozess mit anderen Lebensformen zur Entfaltung bringen. Oder einfacher: Gemeinsam kommen wir weiter als allein. Und finden zurück zu dem Lebendigen, das uns ausmacht: zu neuer Kreativität, zum Mut zu sich selbst und zu persönlichen Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens.Wir verfügen über Talente und Begabungen und ein zeitlebens lernfähiges Gehirn, das für die Lösung von Problemen optimiert ist. Wir können Erfahrungen anderer übernehmen und über Generationen weitergeben. Doch alte, gebahnte Denkmuster verhindern, was für das Entstehen von Potentialentfaltungsgemeinschaften erforderlich ist: Vertrauen, Austausch, Begegnung. Wenn wir erkennen, dass unser Gehirn sein Potential in Netzwerken mit anderen entfalten kann, dass wir in all unserer Verschiedenheit zusammengehören, voneinander abhängig und miteinander verbunden sind, dann öffnet sich auch der Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft, denn: Gemeinsam verfügen wir über deutlich mehr Hirn als allein!Zu diesem Titel gibt es digitales Zusatzmaterial:
In schwierigen Lebenssituationen reicht es oft nicht aus, wenn uns liebe Menschen trösten, dass schon wieder alles in Ordnung kommt. Obwohl wir uns Unterstützung wünschen, können wir sie nicht wirklich annehmen, besonders dann, wenn es sich um gut gemeinte Ratschläge handelt. Dann ist es hilfreich, wenn wir uns auf innere Kraftquellen stützen können.
Aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung zeigen, wie stark wir durch Gedanken und bildhafte Vorstellungen auf die Wirklichkeit Einfluss nehmen. Anna E. Röcker macht die Leser mit einfachen Methoden der Kreativen Visualisierung vertraut, die leicht im Alltag umsetzbar sind. Auf diese Weise lassen sich nicht nur alte Konditionierungen auflösen, wir werden gleichsam unser eigener innerer Coach und können die uns gemäßen Entscheidungen treffen.
Hier schöpfen Sie Kraft
Der beste Coach ist unser inneres Selbst
Die eigene Seele als Kraftort nutzen
Mythen, Märchen und archetypische Bilder stärken die Heilkräfte der Seele
Aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung zeigen, wie stark wir durch Gedanken und bildhafte Vorstellungen auf die Wirklichkeit Einfluss nehmen. Anna E. Röcker macht die Leser mit einfachen Methoden der Kreativen Visualisierung vertraut, die leicht im Alltag umsetzbar sind. Auf diese Weise lassen sich nicht nur alte Konditionierungen auflösen, wir werden gleichsam unser eigener innerer Coach und können die uns gemäßen Entscheidungen treffen.
Hier schöpfen Sie Kraft
Der beste Coach ist unser inneres Selbst
Die eigene Seele als Kraftort nutzen
Mythen, Märchen und archetypische Bilder stärken die Heilkräfte der Seele
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Psychologie des Schwangerschaftsabbruchs in Indien. Durch die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes zum Thema soll deutlich werden, welche Beachtung der Schwangerschaftsabbruch in Indien erhält und in welchen Zusammenhängen Schwangerschaftsabbrüche in Indien erlebt und behandelt werden. Aufgrund des kulturellen Unterschiedes zwischen Indien und westlichen Ländern kann davon ausgegangen werden, dass die Bearbeitung psychologischer Fragestellungen sich jeweils verschieden gestaltet. Die im Westen zugängliche psychologische Literatur ist vorwiegend auf Untersuchungen der westlichen Mittelschicht beschränkt, sodass diese Ergebnisse nicht ohne weiteres auf einen anderen Forschungskontext übertragen werden können. Um Indien mit seinem entsprechenden kulturellen Hintergrund gerecht zu werden, wird daher in dieser Arbeit darauf verzichtet, westliche psychologische Theorien und Ansätze zum Thema Schwangerschaftsabbruch vorzustellen. Da eine Untersuchung vor Ort den Rahmen dieser Arbeit überschreitet, wird auf vorliegendes Datenmaterial zurückgegriffen, was eine Begrenzung durch fehlende Ortskenntnisse der Verfasserin beinhaltet. Die Arbeit soll einen Überblick und eine kritische Würdigung der aktuellen Forschungstätigkeit aus den Jahren von 1980 bis 2006 darstellen. Ziel ist dabei, bestehende Tendenzen und gegebenenfalls Lücken der bisherigen Forschung offen zu legen für zukünftige Untersuchungen auf dem Gebiet der Psychologie des Schwangerschaftsabbruchs in Indien. Die Wahl fiel auf das Untersuchungsthema des Schwangerschaftsabbruchs, weil dieser in den vergangenen Jahren zahlreiche kontroverse Diskussionen ausgelöst hat, wobei das Einzelschicksal der Betroffenen häufig aus den Augen verloren wurde. Der Schwangerschaftsabbruch steht „wie kaum ein anderes soziales Phänomen im Mittelpunkt gesellschaftlicher Auseinandersetzungen ... und dessen Einschätzung [hängt] nicht zuletzt von religiösen Überzeugungen, ethischen Grundeinstellungen und gesellschaftlichen Einflüssen ab“. So scheint die Frage, wie Menschen mit dem Thema des Schwangerschaftsabbruchs umgehen, für die Betrachtung vor einem spezifischen kulturellen Hintergrund besonders geeignet. Als „anthropologische Universalie“ verdient der Schwangerschaftsabbruch psychologische Beachtung. Im öffentlichen Diskurs werden die psychologischen Zusammenhänge des Geschehens häufig vernachlässigt, was auch auf andere Bereiche [...]
Die Rückkehr zur Intuition – damit Kinder wieder Kinder sein dürfen
- Der neue Winterhoff: Aufruf zu einem Befreiungsschlag!
- Die Rückkehr zu innerer Ruhe und intuitivem Verhalten
- Raus dem alltäglichen Hamsterrad – ein Ratgeber nicht nur für Eltern
Der erfahrene Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinen erfolgreichen »Tyrannen«-Büchern das Problem gestörter Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern intensiv analysiert und Lösungskonzepte vorgestellt. In seinem neuen Buch nun wendet sich Winterhoff den Erwachsenen zu, indem er fragt, warum diese eigentlich nicht mehr in der Lage sind, eine gesunde Beziehung zu anderen Menschen – und damit auch zu (ihren) Kindern – aufzubauen.
Für Winterhoff liegt das Kernproblem darin, dass der Mensch seine innere Ruhe verloren hat. Der tägliche Overkill mit Negativ-Nachrichten erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen Weg mehr aus dem sich stetig beschleunigenden Hamsterrad. Psychisch defizitäre, auf Dauer gehetzte Menschen werden die Grundpfeiler unseres Zusammenlebens nicht mehr tragen können. Dabei zerstört Winterhoff zwar das Trugbild der grenzenlosen Freiheit, in der wir uns heute wähnen, weist aber Wege aus dem Dilemma. Aus seiner Analyse entwickelt er Alternativen, die eine Rückkehr zum intuitiven Verhalten ermöglichen – auch und vor allem gegenüber Kindern, damit Kinder wieder Kinder sein dürfen.
- Der neue Winterhoff: Aufruf zu einem Befreiungsschlag!
- Die Rückkehr zu innerer Ruhe und intuitivem Verhalten
- Raus dem alltäglichen Hamsterrad – ein Ratgeber nicht nur für Eltern
Der erfahrene Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinen erfolgreichen »Tyrannen«-Büchern das Problem gestörter Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern intensiv analysiert und Lösungskonzepte vorgestellt. In seinem neuen Buch nun wendet sich Winterhoff den Erwachsenen zu, indem er fragt, warum diese eigentlich nicht mehr in der Lage sind, eine gesunde Beziehung zu anderen Menschen – und damit auch zu (ihren) Kindern – aufzubauen.
Für Winterhoff liegt das Kernproblem darin, dass der Mensch seine innere Ruhe verloren hat. Der tägliche Overkill mit Negativ-Nachrichten erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen Weg mehr aus dem sich stetig beschleunigenden Hamsterrad. Psychisch defizitäre, auf Dauer gehetzte Menschen werden die Grundpfeiler unseres Zusammenlebens nicht mehr tragen können. Dabei zerstört Winterhoff zwar das Trugbild der grenzenlosen Freiheit, in der wir uns heute wähnen, weist aber Wege aus dem Dilemma. Aus seiner Analyse entwickelt er Alternativen, die eine Rückkehr zum intuitiven Verhalten ermöglichen – auch und vor allem gegenüber Kindern, damit Kinder wieder Kinder sein dürfen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Computersoftware "CogPack" als Hilfsmittel bei kognitiver Remediationstherapie. Dieser Therapieansatz hat zum Ziel, die kognitiven Fähigkeiten von Erkrankten zu fördern. Für die Förderung der neurokognitiven Fähigkeiten bietet das Computerprogramm CogPack zahlreiche Möglichkeiten. Es ermöglicht Patienten, Übungen und Aufgaben aus spezifischen kognitiven Bereichen zu lösen (bsp. Logisches Denken, Visumotorik, u.s.w.). In der Studie von Bender et al., (2004) wurde untersucht, wie Patienten die genannte Software subjektiv bewerten und beurteilen. Die Resultate waren sehr positiv. Beinahe alle befragten Patienten empfanden eine subjektive Verbesserung einzelner kognitiven Fähigkeiten. Ebenfalls wurde ersichtlich, dass die Arbeit am Computer den Patienten Spass machte. Da es sich allerdings um eine Studie mit einer kleinen Stichprobe und ohne Kontrollgruppe handelt, und da lediglich die subjektiven Eindrücke erhoben wurden, sind die Resultate kritisch zu betrachten.
Das Buch löst sich von gängigen „Kochrezepten“ der Ratgeber-Literatur und liefert eine ganzheitliche, psychologisch und philosophische fundierte Betrachtung der zentralen Führungsfragen: in der Arbeitswelt, der Politik und im Alltag. Die Autoren nehmen jeweils einen bestimmten Gesichtspunkt von Führung unter die Lupe und erklären, wie z. B. durch Charisma, Motivation oder das Lösen von Konflikten Führungskraft entwickelt werden kann. Dabei verknüpfen sie fundamentale Einsichten mit praktischen Antworten. Alle Kapitel auch zum Anhören auf CD.
Das innere Kind, der innere Kritiker, der innere Antreiber: Selten ist uns bewusst, wie stark unterschiedliche Persönlichkeitsanteile unser Leben beeinflussen. Der erfahrene Psychotherapeut Tom Holmes zeigt, wie wir sie besser verstehen und problematische Verhaltensmuster auflösen können. Die erweiterte Neuausgabe dieses erfolgreichen Buches enthält über 100 Zeichnungen und illustrierte Vorlagen für die Erforschung der eigenen Innenwelt.
Innere Persönlichkeitsanteile verstehen
Entdeckungsreise in die eigene Psyche
Aktualisierte und stark erweitere Ausgabe
Innere Persönlichkeitsanteile verstehen
Entdeckungsreise in die eigene Psyche
Aktualisierte und stark erweitere Ausgabe
Sieger denken anders
Wir haben Angst vor Veränderung, Angst davor, ins Ungewisse aufzubrechen. Weil wir nicht wissen, was uns erwartet. Ein uraltes instinktives Gefühl, weil wir uns vor Gefahren schützen müssen. Doch heute ist es meist hinderlich. Wir müssen und können es überwinden. Wir schaffen es sogar, Ziele zu erreichen, die wir zunächst für vollkommen unrealistisch gehalten haben.
Der Schlüssel dafür liegt in der Selbstmotivation. Slatco Sterzenbach, Extremsportler und Mentaltrainer, weiß ihn anzuwenden. Er hat über viele Jahre sein IRON.MIND-Konzept entwickelt und immer weiter verbessert. Damit trainiert er sowohl DAX-Vorstände als auch Normalbürger, die sich dringend eine Veränderung in ihrem Leben wünschen, es aber allein nicht schaffen. In diesem Buch zeigt er, wie es geht. Der Erfolg gibt ihm recht.
Wir haben Angst vor Veränderung, Angst davor, ins Ungewisse aufzubrechen. Weil wir nicht wissen, was uns erwartet. Ein uraltes instinktives Gefühl, weil wir uns vor Gefahren schützen müssen. Doch heute ist es meist hinderlich. Wir müssen und können es überwinden. Wir schaffen es sogar, Ziele zu erreichen, die wir zunächst für vollkommen unrealistisch gehalten haben.
Der Schlüssel dafür liegt in der Selbstmotivation. Slatco Sterzenbach, Extremsportler und Mentaltrainer, weiß ihn anzuwenden. Er hat über viele Jahre sein IRON.MIND-Konzept entwickelt und immer weiter verbessert. Damit trainiert er sowohl DAX-Vorstände als auch Normalbürger, die sich dringend eine Veränderung in ihrem Leben wünschen, es aber allein nicht schaffen. In diesem Buch zeigt er, wie es geht. Der Erfolg gibt ihm recht.
Seit mehr als einem Jahrhundert sind die Naturforscher nun schon damit beschäftigt, die vielfältigen Formen des Lebens in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen. Für die Herausbildung der Formenvielfalt machen sie seit Darwin ein einziges Grundprinzip verantwortlich: die Konkurrenz.Ihren Theorien über die Bedeutung der natürlichen Auslese und das Überleben der Besten im Kampf ums Dasein, über angeborene Verhaltensweisen und Instinkte, über egoistische Gene, über Sexualität und Partnerwahl und den Krieg der Geschlechter fehlt jedoch die entscheidende andere Hälfte. Sie haben bisher vergessen, danach zu suchen, was die lebendige Welt, was den Einzelnen, was ein Paar, was eine Gruppe und was nicht zuletzt auch die menschliche Gemeinschaft im Innersten zusammenhält: die Liebe.
An Muttis 80. Geburtstag im „Waldesruher Hof“ war noch alles okay – und nun? „Wie geht es dir, Mutti?“ „Beschissen. Ich bin zuhause auf die Schnauze geflogen.“ Für Sohn Kester und seine Geschwister beginnt eine Odyssee durch Arztpraxen, Pflegekassen, Krankenhäuser und Altersheime. Traute Schlenz fühlt sich dort nicht wohl, „da wohnen ja nur alte Leute“. Aber sie kämpft tapfer in der ihr eigenen, raubeinigen Art – und nach dem Motto „Fack ju, Pflegeheim!“ kriegt sie mit ihrem Rollator tatsächlich noch einmal die Kurve! Das Mutmachbuch für alle Angehörigen, entwaffnend komisch und anrührend ehrlich!
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: fehlt, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Psychologie im Strafvollzug, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) wurde 1986 in der Jugendanstalt Hameln unter der Führung von Diplom-Psychologe Dr. Michael Heilemann ausgearbeitet und eingeführt und stellt nunmehr das am weitesten verbreitete Anti-Gewalt- oder auch Antagonistentraining in Deutschland dar. Thema des AAT ist „die Auseinandersetzung der gewalttätig Agierenden mit ihren Taten in Form einer sinnlich erlebbaren inszenierten Konfrontation mit dem Leid ihres/ihrer Opfer/s.“ (Weidner, Kilb, Kreft 2001: 7). Das AAT ist eine deliktspezifische, sozialpädagogisch-psychologische Behandlungsmaßnahme für gewalttätige Wiederholungstäter (www.prof-jensweidner. de). Das Ziel des Trainings ist die Gewaltneigung und damit auch Gewalthandlungen von Personen zu verringern, die bereits durch mehrfache oder besonders heftige Gewalttaten auffällig geworden sind (Ohlemacher 2001: 3). In Konfrontation mit Gewalt ablehnenden Personen sollen die Täter einen Wandlungsprozess durchmachen, sich von der Gewalt ab- und ihrem neuen Selbstbild zuwenden, sodass sie später, nach erfolgreichem Absolvieren des Trainings, für eine gewaltfreie Lösung von Konflikten einstehen und somit „aus dem Schläger ein `Friedensagent` wird“ (Heilemann 1998: 228). Das AAT ist auf einem lerntheoretisch-kognitiven Paradigma basierend (Kilb, Weidner 2002: 298). Die lerntheoretischen Aspekte des Trainings zielen dabei darauf ab, die Anwendung von Gewalt konkret zu verlernen, indem die Personen in individuellen Provokationstests lernen sollen, sich aus diesen ohne Gewaltanwendung zu befreien, um dann durch die Gruppe in ihrem Handeln bestärkt zu werden. Die kognitiven Elemente des Trainings sollen eine Einstellungsänderung erzeugen. Dabei ist vor allem wichtig, Opferempathie beim Täter herzustellen (Kilb, Weidner 2002: 298). Das zentrale Element des AAT ist der „heiße Stuhl“. Hierbei soll das Ausleben der Konfrontation das Bewusstsein der aggressiven Männer verändern und Nachgeben und kritische Reflexion erzeugt werden (Weidner 2001: 10). Der „heiße Stuhl“ oder „hot seat“ geht in seinen Grundideen auf den „leeren Stuhl“ des Psychodramas von Moreno zurück, bei dem der Klient einen Konflikt mit seinem imaginären Konfliktgegner, welcher auf dem „leeren Stuhl“ sitzt, austrägt und bewältigt. Später wandelte der Gestalttherapeut Fritz Perls dieses Konzept als Methode der Gewalttherapie zum „hot seat“ um, bei dem auf dem Stuhl die zu behandelnde Person Platz nimmt. [...]
Für die ca. 2 Millionen Menschen mit bipolaren Störungen ist ein geregeltes Leben nur schwer möglich. Doch es sind nicht nur die Hochs und Tiefs, die den Betroffenen und ihren Angehörigen zu schaffen machen. In diesem Buch beschreibt eine Betroffene warum sich ein Graben zwischen der eigenen inneren Realität und der äußeren Realität der anderen auftut. Der direkte Stil mit kurzen Textpassagen und die eingängige Alltagssprache kombiniert mit Comic-artigen Zeichnungen, liefern Aha-Erlebnisse und machen die oft nicht nachvollziehbaren Verhaltensweisen verständlich. Die Checklisten helfen, den Umgang mit manisch-depressiven Familienangehörigen und Freunden positiv zu gestalten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das hochaktuelle Thema des eGame Advertisings, welches sich aus den unterschiedlichen Ansätzen und Modellen des Online-Marketings zusammensetzt, wird eingehend in dieser Arbeit behandelt. Hierbei wird besonders auf die verschiedenen theoretischen Ansätze eingegangen, durch die Werbung in Social Games realisiert werden kann. Die Chancen und Risiken, die in der Arbeit herausgearbeitet werden, dienen darüber hinaus der Evaluation von Erfolgsfaktoren für Werbung in browserbasierten Spielen. Neben diesen theoretischen Aspekten wurden 80 Personen zu ihren Einstellungen von Advertising in Social Games befragt, wodurch die Arbeit empirische Züge vorweisen kann. Das Ergebnis dieser Umfrage unterstreicht die in der Arbeit genannten Faktoren, die für den Erfolg von Werbung in Social Games entscheidend sind.
Inhaltsangabe:Einleitung: Nahezu jeder Mensch gehört einer Gruppe an, beispielsweise aufgrund seiner Staatsbürgerschaft, ethnischen Zugehörigkeit oder Religion. Ein allgegenwärtiges Phänomen sind Intergruppenkonflikte. Generell besteht bei Menschen die Tendenz, die Eigengruppe zu bevorzugen und die Mitglieder von Fremdgruppen abzuwerten. Eine solche Eigengruppenfavorisierung ist selbst dann zu finden, wenn keine negativen Einstellungen gegenüber der Fremdgruppe bestehen und die Zuteilung zur Eigen- und Fremdgruppe willkürlich erfolgt (Tajfel, Billig, Bundy, & Flament, 1971). Zur Entstehung von Intergruppenkonflikten können Stereotype und Vorurteile gegenüber der Fremdgruppe beitragen. Stereotype sind sozial geteilte kognitive Überzeugungen über bestimmte Eigenschaften der Fremdgruppe, wie z.B. Ansichten über das Äußere der Gruppenmitglieder, ihre Verhaltensweisen oder Einstellungen (Aronson, Wilson & Akert, 2008). Vorurteile werden als feindselige oder negative Einstellung gegenüber den Mitgliedern einer bestimmten Gruppe, und zwar allein aufgrund deren Zugehörigkeit zu dieser Gruppe definiert (Aronson, et al., 2008, S. 460). Dadurch wird deutlich, dass Vorurteile weitestgehend ungerechtfertigt gegenüber einzelnen Mitgliedern sind. Durch soziale Kategorisierung und soziales Lernen können Vorurteile immer wieder neu entstehen. Wird aufgrund der Vorurteile ein aktives Verhalten gegenüber der Fremdgruppe entwickelt, entstehen Diskriminierungen, ungerechtfertigte negative oder schädliche Verhaltensweisen nur wegen der Zugehörigkeit zu dieser Gruppe (Aronson et al., 2008, S. 460). Diskriminierungen können sogar durch Ereignisse, die durch die Weltpresse gehen, aktiviert werden. Nach dem 11. September 2001 stieg in Großbritannien die indirekte Diskriminierung von Muslimen um 82.6% an, die offene Diskriminierung um 76.3% (Sheridan, 2006). Für den Einzelnen und für die Gesellschaft können Vorurteile schwerwiegende Konsequenzen haben. Unter Weißen bestehen bis heute subtile und unbewusste Vorurteile gegenüber Schwarzen, die zu Misstrauen und Benachteiligung führen, z.B. bei beruflichen Auswahlentscheidungen (Dovidio, Gaertner, Kawakami & Hodson, 2002). Auf die volkswirtschaftliche Entwicklung einer Gesellschaft können sich Diskriminierungen negativ auswirken, da Potentiale ganzer Gruppen möglicherweise nicht genutzt werden (Woellert, Kröhnert, Sippel & Klingholz, 2009). Bis heute bestehen Intergruppenkonflikte zwischen Ländern, wie der Nahostkonflikt [...]
Inhaltsangabe:Einleitung: Um sich auf einem immer härter umkämpften Spendenmarkt zu behaupten und möglichst viele Spendengelder akquirieren zu können, greifen karitative Organisationen immer wieder auf Techniken zurück, welche die Notlage der Hilfe empfangenden Personen stark akzentuieren. Verschiedenen Autoren zufolge kann derart formulierte Spendenwerbung neben den angestrebten Effekten jedoch die Abwertung der Hilfebedürftigen und der karitativen Organisation und somit eine geringere Spendenbereitschaft bewirken. Diese negativen Wirkungen offensiver Spendenwerbung werden in der vorliegenden Arbeit zum einen mit dem differenziellen Merkmal des Gerechte-Welt-Glaubens nach Lerner bzw. mit der von Maes abgeleiteten Variante des Glaubens an immanente Gerechtigkeit erklärt. Ihren Annahmen folgend, wird der Glaube, in einer gerechten Welt zu leben, insbesondere durch Spendenwerbung in Frage gestellt, welche die Notlage der Hilfeempfänger sehr stark hervorhebt und damit Ungerechtigkeit impliziert. Um ihren Gerechte-Welt-Glauben zu bewahren, attribuieren sie die Notlage auf Eigenschaften und Verhaltensweisen der Hilfeempfänger, spielen deren negative Situation herunter und werten sie ab. Hieraus folgt eine geringere Absicht zu einer karitativen Spende. Daneben wird die Abwertung der Hilfeempfangenden mit Brehms Theorie der psychologischen Reaktanz begründet. Hier wird erwartet, dass sich Werberezipienten aufgrund der offensiven Anzeigenformulierung (verbaler Spendenappell und visuelle Gestaltung) zu einer Spende gedrängt und in ihren individuellen Freiheiten bedroht ansehen und die karitative Organisation im Sinne eines Bumerangeffekts ebenso abwerten wie die Hilfeempfänger. Neben diesem allgemeinpsychologisch zu betrachtenden Phänomen werden zudem reaktanzverstärkende Person-mal-Situations-Interaktionen zwischen der Anzeigengestaltung und Werthaltungen erwartet, die sich im Wertekreis nach Schwartz durch die Präferenz von Freiheit gegenüber Sicherheit auszeichnen. Diese theoretischen Annahmen werden in ein Pfadmodell formuliert und anhand einer experimentellen Online-Befragung (N=419-530) im 2x2-Design überprüft. Die Befunde deuten vor allem auf eine Bestätigung der allgemeinpsychologischen Reaktanzeffekte hin: Eine notlagenakzentuierende Spendenwerbung bewirkt, dass sich die Rezipienten durch diese in ihren individuellen Freiheiten bedroht fühlen und sowohl die karitative Organisation als auch die Hilfeempfänger abwerten. Eine geringere [...]