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Napoleon Hills "Denke nach und werde reich" ist einer der ersten Klassiker des Ratgebergenres. Es erschien 1937 und wurde millionenfach in der ganzen Welt verkauft. Karen McCreadie interpretiert Napoleon Hills 13 Schritte zu mehr Reichtum, Erfolg und persönlicher Entwicklung vor dem Hintergrund unserer modernen Welt.
Sie erfahren:
- Warum Sie Ihr maximales Ziel kennen müssen, um sich weiterzuentwickeln.
- Warum Flexibilität Ihren Erfolgsweg ausbremsen kann.
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- Warum Flexibilität Ihren Erfolgsweg ausbremsen kann.
- Dass Sie nicht alle Erfolgsgesetze kennen müssen, um erfolgreich zu sein.
Dieses Buch führt in einfacher und verständlicher Sprache in die wichtigsten Grundprinzipien und Zielsetzungen der Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9001:2015 ein. Jedes einzelne Kapitel der Norm wird ausführlich erklärt und anhand von Praxisbeispielen näher verdeutlicht. Geklärt werden auch die zehn wichtigsten Normirrtümer, die häufig zu mehr Bürokratie führen.
Das Verständnis für das eigene Qualitätsmanagementsystem und die sichere Argumentation in Zertifizierungsaudits wird durch das Buch ermöglicht. Das eigene Qualitätsmanagementsystem kann endlich entstaubt und optimiert werden. Und vor allem können Sie sich künftig sicher sein, die Normforderungen zu erfüllen und optimale Arbeitsergebnisse zu erzielen.
In der 2. Auflage werden die neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 berücksichtigt. Auf die neuen Herausforderungen „Prozessorientierung“ und „Risikobasiertes Denken“ wird in der erweiterten Einleitung eingegangen.
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Dieser Ratgeber für Vertriebsverantwortliche liefert direkt einsetzbare Werkzeuge für profitables Wachstum im B2B. Manfred Aull zeigt die Herausforderungen und Fallstricke komplexer Vertriebsprozesse Schritt für Schritt an Beispielen auf und stellt konkrete Handlungsoptionen vor – von der Zielkundenidentifikation und Kontaktaufnahme über die Qualifizierung von Geschäftsmöglichkeiten bis hin zum Planen und Ausführen der Vertriebsstrategie sowie der Verhandlungsführung. Vertriebsleitern und Geschäftsführern bietet dieses Buch das Handwerkszeug für eine wirksame Fokussierung und Steuerung der operativen Vertriebsmannschaft. Mit konkreten Tipps, Fragelisten, Modell-Dialogen, Praxisaufgaben und Handlungsplänen – zusätzlich als Download verfügbar.
Intuition war die höchste Kunst der Samurai. Intuition ist auch die höchste Kunst im Management. Viele erfolgreiche japanische Konzerne der Gegenwart haben ihren Ursprung in Samurai-Familien. Der wirtschaftliche Aufstieg Japans nach dem Zweiten Weltkrieg wird nachweislich dem Geist und den gelebten Werten der Samurai zugeschrieben. Werte wie Ehre, Respekt, Mut, Entschlossenheit, Höflichkeit und Intuition haben den Samurai höchstes gesellschaftliches Ansehen über Jahrhunderte verliehen. Der Samurai Manager® lüftet das Geheimnis dieses Erfolgs und transportiert dieses Wis.
Dieses Buch zeigt aktuelle Entwicklungen der modernen leistungsbezogenen Vergütung im Vertrieb mit allen Vor- und Nachteilen auf. Denn: Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Leistung und Entlohnung, aber viele Unternehmen nutzen variable Vergütung noch nicht effektiv als Führungs- und Steuerungsinstrument und schmälern damit ihr Umsatzpotenzial. Heinz-Peter Kieser erläutert unterschiedliche Modelle praxisnah an konkreten Beispielen und macht deutlich, wie motivierende leistungsbezogene Entlohnung zum Vorteil aller Beteiligten funktioniert. Sie erfahren, wie Sie unterschiedliche Mitarbeiterbereiche über das passende Vergütungssystem miteinander vernetzen und welche Besonderheiten und rechtlichen Aspekte bei der Einführung eines neuen Entlohnungsmodells zu beachten sind. Ein spannendes Buch für alle, die über Vergütung mehr Leistung und Motivation in ihrem Unternehmen erreichen wollen.Neu in der 2. Auflage: Zusätzliche Beispiele aus den Branchen Software, Sondermaschinenbau und Medizintechnik sowie sieben unentbehrliche Tipps für die Umsetzung eines neuen Vergütungssystems.
Vor 40 Jahren war noch vieles anders: Auf der Erde lebten etwa halb so viele Menschen wie heute, McDonald's gab es nur in Amerika, ein Ozonloch existierte nicht und Milton Friedmans Auffassung, dass die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen einzig darin liege, die Gewinne zu maximieren, erntete weitgehende Zustimmung in Wissenschaft und Unternehmenspraxis. Heute ist die Gesellschaft in vielerlei Hinsicht ein gutes St ck weiter, und auch die Erkenntnis, dass insbesondere multinationale Unternehmen neben der Gewinnmaximierung weitere Ziele zu verfolgen haben, setzt sich zunehmend durch. Nicht zuletzt die Tatsache, dass die Medien die Aufmerksamkeit weiter auf wirtschaftliche Verfehlungen richten, w hrend gleichzeitig die Forderung der Konsumenten und Interessengruppen immer lauter wird, dass Unternehmungen ihre Gesch fte zunehmend auch nach sozial und kologisch vertr glichen Gesichtspunkten gestalten sollen, f hrt auf Managerseite zu der Erkenntnis, dass es gut f r das Gesch ft ist, wenn das Unternehmen als gesellschaftlich verantwortlich gilt. International hat sich der Terminus Corporate Social Responsibility (CSR) etabliert, um Konzepte, Initiativen und Forschungsarbeiten zu beschreiben, die sich mit der sozialen, konomischen und kologischen Verantwortung von Unternehmen ber den reinen Wirtschaftsbetrieb hinaus befassen. Aber was genau verbirgt sich hinter dem Konzept Corporate Social Responsibility und wie wird es in Theorie und Praxis verstanden und angewandt? Obwohl CSR inzwischen einen hohen Status innerhalb der Managementforschung erreicht hat, fehlen international einheitliche Definitionen und Standards und in vielen Unternehmungen herrscht weitgehende Unkenntnis ber Inhalt, Bedeutung und Wirkung von CSR-Ma nahmen. Ziel dieser Studie ist es, einen aktuellen Einblick in wichtige Facetten der internationalen CSR-Debatte und -Forschung sowie angrenzender Konzepte zu liefern. Dar ber hinaus sollen Instrumente erl utert werden, die das theoretische
Mit dem Sintflutprinzip erschafft der Kultbuch-Autor Gunter Dueck ein neues Genre: Das ernste Thema der mathematischen Optimierung von Wirtschaftsprozessen wird als kunterbunter Cocktail von Dichtung und Optimierungswahrheit, von Management und Industriepraxis eingeschenkt. Das Buch kommt praktisch ohne Formeln aus, weil in einer romanhaften Rahmenhandlung kleine Wesen unaufhörlich vor einer Sintflut fliehen und damit gezwungen werden, dem Leser vorzuführen, wie man in der Höhe "besser" wird. Der Künstler Stefan Budian hat dieses Menschliche kongenial illustriert. Spaß, Lyrik, Mathematik, Kunst, Industriepraxis und Erfahrungsweisheit in einem Gesamtkunstwerk – garantiert genussvoll auch schon für Oberstufenschüler.
Die zweite Auflage erscheint mit einem Nachwort des Autors.
Vertrauen bildet die Grundlage für alle Beziehungen und jede Form der Kommunikation, für alle Individuen, Unternehmen, Organisationen und Zivilisationen rund um den Globus. Mangelndes Vertrauen zerstört auch die erfolgreichsten Unternehmen, die mächtigste Regierung und die florierendste Wirtschaft. Trotz der offensichtlich immensen Macht von Vertrauen spielt es im realen Geschehen kaum eine Rolle und gehört wohl zu den am meisten unterschätzten Faktoren unserer Wirtschaft und Gesellschaft.
Stephen M. R. Covey zeigt in seinem viel beachteten Buch „Schnelligkeit durch Vertrauen“, dass Vertrauen kein weicher Faktor ist, sondern ein pragmatischer und realer Wert, den man erschaffen und zur Handlungsgrundlage machen kann. Er präsentiert konkrete Vertrauensregeln und Prinzipien und zeigt, wie auf allen Ebenen eines Unternehmens Vertrauen aufgebaut, gelebt und gefördert werden kann. Seine These: Vertrauen ist eine Schlüsselkompetenz und ein Art Teilchenbeschleuniger für die Wirtschaft.
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Keine Angst vor Zahlen Oft wenig beliebt, aber meist unumgänglich: die Bilanzzahlen. Für alle, die sich mit dem Rechnungswesen, der Bilanzanalyse und der Gewinn- und Verlustrechung vertraut machen wollen, bietet dieses Buch eine praktische Einführung mit zahlreichen Checklisten und Fallbeispielen. In verständlicher Form erfahren Sie das Wichtigste über: * die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung * die Gliederung von Jahresabschlüssen sowie * Kennzahlen, Insolvenzfrüherkennung und Unternehmensbewertung. Eine wertvolle Hilfe für alle, die Bilanzen lesen und vorallem auch verstehen wollen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 89,00%, FH Krems, Sprache: Deutsch, Abstract: Die digitalen Postfächer der User werden von Tag zu Tag mehr mit Spam-Mails (siehe Begriffsdefinition Kapitel 2.1) überflutet, was für Mitarbeiter einen zusätzlichen Arbeitsaufwand zur Folge hat, da sie die nicht arbeitsrelevante Post von der erwünschten trennen müssen. Die Zeitperioden, in welchen die Mitarbeiter durch diese unproduktive Tätigkeit am Fortschreiten ihrer Arbeit gehindert werden, kosten dem Unternehmen Geld (vgl. Schäfer, 2005, S. 1). Es gibt eine Vielzahl an Tools, mit deren Hilfe es möglich ist, die Flut an Spam-Mails einzudämmen. Einige Möglichkeiten, die in der Praxis Anwendung finden sind zum Beispiel folgende: - Greylisting (Im Zuge dieser Arbeit wird auf „Postgrey“ eingegangen, einer Greylisting-Implementierung für Postfix) - RBLs (Realtime Blackhole List) - Kontrolle der MX-Einträge in DNS - DKIM (DomainKeys Identified Mail) + SPF (Sender Policy Framework) - Inhaltsprüfung mittels Suchbegriffen oder Hash-Werten (z.B.: SpamAssassin) Neben weiteren Möglichkeiten gehören die oben genannten zu den bekanntesten und haben sich in vielen Unternehmen bereits bewährt und etabliert. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, dem Leser Ansätze zur wirkungsvollen Spam- und Phishing-Bekämpfung näherzubringen. Außerdem stellen sich die Fragen, welche Bordmittel die großen Mailserver Exchange, Lotus Domino oder Postfix mit sich bringen und was z.B. mit Zusatzaufwand verbessert werden (Open-Source-Software, Mail-Gateways wie Symantec Brightmail etc.) kann. Nach der wissenschaftlichen und literarischen Ausarbeitung erfolgt die Erläuterung zur Implementierung eines Systems um die steigende „Spam-Flut“ einzudämmen - anhand eines praktischen Beispiels für ein Klein- und Mittelunternehmen inklusive Ist-Analyse. Daraus ableitend ergibt sich für den Autor folgende Forschungsfrage: „Welche Maßnahmen stehen einem Klein- und Mittelunternehmen bei der Spambekämpfung zur Verfügung und wie läuft die Konfiguration eines Mail-Gateways in der Praxis ab?“
Gute Führung ist Millionen wert, schlechte Führung kann unbezahlbare Schäden anrichten. Deshalb setzt Florian Becker an der Führungskompetenz an. Er ermöglicht mit Spezialistenwissen und langjähriger Praxiserfahrung wertvolle Einblicke in die Psychologie der Führung. Wer mit Führung zu tun hat, erfährt die wichtigsten Ergebnisse der Führungsforschung und erhält Tipps sowie neue Perspektiven zu den Themen Führungsziele und -instrumente, die Rolle der Menschenbilder, Führungstheorien sowie Entwicklung und Einsatz von Führungskompetenz. Der Autor schafft damit ein kompaktes Fundament für den Erfolg als Führungskraft.
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Solvay Brussels School of Economics and Management, Veranstaltung: Entrepreneurship in the digital economy, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet represents at the same time a very easy and a very difficult marketplace. At first, internet seems to be a very attractive market for retailers: Very low fixed costs, big clientele, high economies of scale and cheap marketing. That, perhaps, is the reason why too many enterprises tried to use internet for new and similar services and why they faced themselves in a highly competitive environment. Pricing competition has flushed internet with offers for free, right now: Free software tools, free email- and SMS-services, free Information platforms and some illegal systems which everybody allows sharing also copyrighted files and programs, like: Movies, music, programs for free. Also, there is a real culture to offer services for free: I.e. the operating system “Linux” is programmed by worldwide individuals offering their programming skills for free! Because of this cultural dilemma, the average internet client got used to pay for nothing, even though he already had a low price elasticity. In the end, the only successful charged internet service seem to be services with those the client can really earn money (e-bay, Internship switching, Diploma trading, Reports offered by i.e. Forrester Research) and also sex-pages should be mentioned. It seems to be plausible, that, if you want to earn money with a service offered via internet you have to attract professional clients, who can use your service to earn money with. These are those who already use similar, classic and higher paid services or who did (what you want to offer online) by themselves. A bad economic environment (like it is right now) will help you attract these clients, because in these times, the clients more likely switch to lower priced offers (price elasticity of the demand is getting higher). Therefore, you will be able to attract also clients which originally had high willingness to pay for services, as long as you offer the same service. What I want to use in my business Idea is also the hope of the client to be able to earn money with my services, or, to just make the dream of getting model easier to achieve and affordable.
Inhaltsangabe:Einleitung: Einem eher moderaten Wachstum der transportierten Mengen an Nutzdaten durch die Sprachkommunikation der vergangenen Jahre steht ein exponentieller Anstieg der transportierten Datenmengen gegenüber. Wurden Kommunikationssysteme in der Vergangenheit vorwiegend für eine Sprachkommunikation ausgelegt, werden heutige Netze für den Datentransport entwickelt. Noch treffen diese Aussagen hauptsächlich auf Festnetzanschlüsse zu. Im Mobilfunk werden derzeit noch über 70% der Einnahmen durch leitungsvermittelnde Sprachdienste erzielt. Beachtet man, dass die Entwicklung in Mobilfunknetzen denen im Festnetz etwa 5 bis 6 Jahre nach stehen, erkennt man, dass die Verkehrsmengen durch Datenkommunikation auch in Funknetzen in naher Zukunft überwiegen werden. Im Gegensatz zu leitungsvermittelnden Festnetzdiensten entstehen im Mobilfunk die höchsten Belastungen nicht durch Vermittlungsknoten, sondern durch das Radio Access Network (RAN). Vor allem die große Anzahl von Basisstationen verursacht hohe Kosten, die auch bei der Umstellung auf eine reine paketvermittelnde Struktur nicht signifikant sinken. Eine Substitution leitungsvermittelnder Dienste wird daher nicht so schnell voran getrieben wie das im Festnetzbereich zu erkennen ist. Um aber auf zukünftige Entwicklungen flexibel reagieren zu können, erfolgt auch im Mobilfunk die langsame Abkehr von leitungsvermittelnden Diensten. Eine der Schlüsseltechnologien für die Substitution von herkömmlichen Sprachdiensten ist Voice over IP. VoIP beschreibt dabei Verfahren zur Übermittlung von Sprache in IP basierenden Datennetzen. Das heißt, um eine Konvergenz der Netze zu gewährleisten ist es nötig Echtzeitkommunikation in Datennetze zu integrieren. Jedoch entstehen durch diese Integration von Echtzeitdiensten neue Heraus- und Anforderungen. Die Performance von Voice over IP im Mobilfunk wurde sowohl theoretisch als auch praktisch schon vielfach untersucht. Jedoch basierten die Bedingungen für die Untersuchungen stets auf einer stationären Nutzung. Die Frage nach der mobilen Nutzung von VoIP steht aber noch offen. Welchen Einfluss haben Zellwechselprozesse auf die Dienstgüte von VoIP? Und wie wirkt sich die Teilnehmermobilität auf die Performance von Voice over IP aus? Hauptaugenmerk dieser Arbeit richtet sich daher auf die Zellwechselprozesse in Mobilfunknetzen. Dabei werden die Systeme GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA und WLAN untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei die von einem Nutzer wahrnehmbare [...]
Die einzige, praktische Anleitung zum sofortigen Erfolg in deutscher Sprache. Mit zahlreichen Affirmationen, Ernährungs-, Sport- und Lebenstipps.
Autor Helmar Rudolph (Mr. Master Keyy) greift hier auf sein tiefes Wissen um den Master Key von Charles F. Haanel zurück und bietet mit diesem Buch darüber hinaus auch noch eine zusammenfassende Einleitung dieser herausragenden Lehre.
Helmar Rudolph schreibt klar und deutlich und für jedermann verständlich, was Erfolg ist. Er erklärt, wo dieser beginnt und wie er kontinuierlich auf- und ausgebaut werden kann.
"Alles. Einfach. Jetzt." ist dein 24 Stunden Erfolgsbuch. Du bist es dir wert!
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,6, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), 125 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit identifiziert und analysiert den Künstler als Unternehmer auf Basis der sich unter dem Dach der Marktprozesstheorie befindlichen Ansätze von Schumpeter, Mises, Kirzner und der „Competence-based Theory of the Firm“ (CbTF) in einem von hoher Dynamik geprägten Umfeld der Musikbranche und betrachtet speziell die Kooperation als mögliche Strategie zur Sicherung der aktuellen und zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit des Künstlers als Unternehmer. Es wird zunächst ein differenzierteres Bild des Künstlers gegeben und die Bedeutung der Musikmarke als Marktwert herausgestellt. Daraufhin wird das traditionelle Umfeld der von physischer Distribution geprägten Musikindustrie aufgezeigt und die Position des Künstlers innerhalb der Wertschöpfungskette bestimmt. Es wird beschrieben, wie die oligopolistische Marktmacht der sogenannten „Majors“, der vier großen Tonträgerunternehmen, durch die Digitalisierung und Vernetzung geschwächt wird und Markteintrittsbarrieren gesunken sind. Im digitalen Musikmarkt bieten sich Möglichkeiten für Künstler wie auch für branchenfremde Akteure eine (Dis-)/(Re-)Intermediation zu vollziehen. Anhand eines Fallbeispiels der allein durch Downloads in den britischen Charts erfolgreichen Band Koopa wird diese Chance anschließend verdeutlicht. Es zeigen sich viele Künstler als Unternehmer und einige Stars verfügen über sehr ausgeprägte unternehmerische Fähigkeiten, die in dieser Arbeit detailliert herausgestellt werden. Im Anschluss werden Kooperationen vor theoretischem Hintergrund genauer untersucht und ihre Eignung als Mittel zur Schließung von Ressourcen- und Kompetenzlücken und zur Wahrung der Flexibilität im Hinblick auf zukünftige Marktlagen betont. Dies wird anhand der Fallbeispiele Last.fm für die Vermarktung, SNOCAP für die Distribution und MySpace für die Gewinnung möglicher zukünftiger Kooperationspartner von Künstlern als Unternehmer mit praktischem Bezug herausgestellt. Zum Abschluss folgt eine kurze Darstellung zwei weiterer möglicher Kooperationsmotive mit Vorschlägen zu ihrer Lösung.
Das Buch löst sich von gängigen „Kochrezepten“ der Ratgeber-Literatur und liefert eine ganzheitliche, psychologisch und philosophische fundierte Betrachtung der zentralen Führungsfragen: in der Arbeitswelt, der Politik und im Alltag. Die Autoren nehmen jeweils einen bestimmten Gesichtspunkt von Führung unter die Lupe und erklären, wie z. B. durch Charisma, Motivation oder das Lösen von Konflikten Führungskraft entwickelt werden kann. Dabei verknüpfen sie fundamentale Einsichten mit praktischen Antworten. Alle Kapitel auch zum Anhören auf CD.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich im deutschen Textileinzelhandel einiges verändert. Gesättigte Märkte, die allgemein abnehmende Wertschätzung klasssicher Anbieter gekoppelt mit wenigen brancheneigenen Impulsen und die steigende Preis-Sensibilisierung der Konsumenten haben zu deutlichen Verlusten bei den traditionellen Betriebsformen geführt. (vgl. Riekhof, Hans-Christian (Hrsg.), Retail Business in Deutschland, 1. Auflage, Wiesbaden 2004, S. 431) Hinzu kommt die Verunsicherung durch den Euro. Seit seiner Einführung ist den Verbrauchern der Preis zunehmend wichtiger geworden und sie sind mehr bereit, die Einkaufsstätten und Produkte zu wechseln. Die Konsumenten kaufen stärker in preiswerten, discountierenden Vertriebsschienen ein, welche erhebliche Marktanteile gewinnen konnten und greifen im Fachhandel erst bei Sonderangeboten zu. Gleichzeitig gibt es einige Unternehmen, die aus dieser Flaute als Sieger hervorgehen und sogar Umsatzzuwächse verzeichnen. Zu diesen so genannten "vertikalen Anbietern" zählen u.a. H&M, Zara, Mexx, Mango und Esprit. Den Grund für den Erfolg dieser Unternehmen sehen Branchenexperten in der kompletten Kontrolle der gesamten Wertschöpfungskette. "Zara und H&M haben derzeit weltweit die erfolgreichsten Konzepte im Textilhandel", urteilt Michael Kliger, Handelsexperte bei McKinsey. Beide sind vertikal integriert, das heißt: Sie kontrollieren alles - vom Design über die Fertigung bis zur Warenpräsentation liegt alles in einer Hand. Doch damit hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Die Schweden und die Spanier verfolgen ansonsten sehr unterschiedliche Strategien, welche später noch genauer betrachtet werden. (vgl. http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,278748,00.html, [Zugriff: 28.06.2004]) Den Erfolg dieser Konzepte belegen außerdem zahlreiche Artikel und Beiträge wie "Die Spanier kommen", "Die Deutschen lieben Hennes & Mauritz" oder "Spanische Unternehmen nutzen ihre Chance in Deutschland". Interessant sind in der aktuell schwierigen Lage im Textileinzelhandel allerdings auch die Beiträge, die versuchen, die Erfolgsfaktoren dieser Konzepte auf die eigenen traditionellen Geschäftsmodelle zu übertragen. In fast allen Beiträgen bleibt allerdings offen, wie und unter welchen Voraussetzungen dieses relativ komplexe Geschäftsmodell der "Vertikalen" auf bestehende Unternehmensstrukturen überhaupt übertragen werden kann. Es ist durchaus kein Problem, die Abläufe, Prozesse und die dahinter stehende Technik auf andere Betriebe zu übertragen. Allerdings wird bei der Umsetzung vor allem die kulturelle Komponente zumeist zu wenig in die jeweiligen Überlegungen mit einbezogen. (vgl. Riekhof, Hans-Christian (Hrsg.), Retail Business in Deutschland, 1. Auflage, Wiesbaden 2004, S. 431) Vor diesem Hintergrund wird in dieser Hausarbeit versucht zu beschreiben, was genau den Erfolg der vertikal ausgerichteten Unternehmen H&M und Zara ausmacht. Ob ein günstiger Preis allein zum Erfolg ausreicht und wie genau sie die Instrumente der Positionierung im Textileinzelhandel einsetzen, um die angestrebte Positionierung zu erreichen und um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Vorher soll in diesem Zusammenhang die Wertschöpfungsanalyse von Porter im Rahmen der wertschöpfungszentrierten Stärken- und Schwächenanalyse näher betrachtet werden, um zu verstehen, wie die vertikalen Anbieter ihre Wertschöpfungskette organisieren.
Die Technik, die uns heute überschwemmt, lässt uns gar keine Chance mehr, alles so abzusichern, dass wir auch wirklich sicher sind. Lernen Sie die Waffen Ihrer Gegner und Ihre eigenen Abwehrmöglichkeiten kennen. Aber keine Sorge, bei diesem Blick in den Giftschrank der IT müssen Sie bei Leibe kein Computerfachmann oder IT-Profi sein. Die dritte, erweiterte und aktualisierte Auflage ist mit vielen neuen Beispielen aus dem Technikalltag ausgestattet.
Was wir von großen Denkern lernen können
Das Buch der fünf Ringe des japanischen Samurai Miyamoto Musashi gilt heute als Klassiker für strategisches Handeln. Leo Gough präsentiert daraus 52 brillante Ideen, erläutert sie mit Beispielen aus unserer Wirtschaftswelt und ergänzt sie mit praktischen Tipps und Zitaten. Musashis Weisheit ist geprägt vom Zen Buddhismus, die fünf Ringe stehen für die vier Elemente und münden in der Vollkommenheit der Leere – dem fünften Ring. „Es ist wichtig, ferne Dinge so zu sehen, als wären sie nah, und nahe Dinge als wären sie fern.“ „Wenn der Feind an Berge denkt, greife wie das Meer an; wenn er an das Meer denkt, greife wie ein Berg an. Das musst du gründlich studieren.“ – Sätze aus dem 17. Jahrhundert, die auch heute noch weise und wahr sind.
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Unternehmen s„mtlicher Branchen stehen nahezu t„glich der Herausforderung gegenber, tiefgreifende Ver„nderungen erfolgreich umzusetzen. Die Transformationen im Unternehmen beziehen sich haupts„chlich auf die Handlungsfelder des Change-Managements: Strategie, Kultur, Technologie und Organisation. Aufgrund einer steigenden Komplexit„t in Unternehmen geh”rt ein Management der Ver„nderungsprozesse zum t„glichen Gesch„ft der Fhrungskr„fte und Mitarbeiter. Erg„nzend spielen Einstellungen und Verhaltensweisen der Mitglieder der Organisation eine bedeutende Rolle im Rahmen von Unternehmensver„nderungen. Diese Ver„nderungen finden auf der organisatorischen Ebene (Makroebene) sowie auf der Ebene einzelner Personen bzw. Teams (Mikroebene) statt. An dieser Stelle setzt diese Studie an und untersucht insbesondere das Verhalten von Fhrungskr„ften in Ver„nderungsprozessen. Die aktuelle Situation des Privatkundengesch„fts von Banken in Deutschland ist zurzeit gepr„gt durch eine steigende Komplexit„t und eine hohe Wettbewerbsintensit„t auf der Anbieterseite. Die Finanz- und Wirtschaftskrise und die daraus resultierenden regulatorischen Anforderungen, insbesondere im Wertpapiervertrieb der Banken, wirken belastend auf den Vertrieb von Bankdienstleistungen und fhren zu einer hohen Ver„nderungsdynamik in der gesamten Finanzdienstleistungsbranche.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Unternehmensführung und Organisation), Veranstaltung: Branchenanalyse International, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Roboter wurde erstmals 1921 verwendet und stammt vom slawischen Wort „rabota“, was arbeiten bedeutet, ab. Roboterähnliche Produkte gibt es jedoch schon seit nunmehr fast 2.000 Jahren. Im Jahre 100 veröffentlichte Heron von Alexandria Pläne für ein Automatentheater. In den folgenden Jahrhunderten wurden immer wieder Roboter entwickelt, die vornehmlich der Unterhaltung der Mitmenschen dienten, wie z. B. flötenspielende Puppen. Mit der Zeit wurden die Produkte aber immer anspruchsvoller und bereits 1760 konnte man Schach gegen eine Maschine spielen. Etwa zur gleichen Zeit gelang es zwei Entwicklern Robotern das Schreiben kurzer Texte und das Malen einiger Bilder beizubringen. Vor etwa 200 Jahren wurde dann ein Webstuhl entwickelt, der die Bezeichnung Roboter verdiente. Es ist zu erkennen, dass es Tüftler schon seit Jahrhunderten fasziniert, Produkte zu entwickeln, die dem Menschen ähnlich sind, ihm Arbeiten abnehmen oder einfach nur der Belustigung dienen. Obwohl sich diese ersten Versuche nicht durchsetzen konnten, hat sich die Roboterindustrie nun seit einigen Jahren erfolgreich im Weltmarkt etabliert und Roboter sind erstmals dabei ein Alltagsgut zu werden.
Inhaltsangabe:Einleitung: internationales Management und internationale Handelskompetenz immer mehr an Bedeutung. Mitarbeiter werden oft ins Ausland entsendet, wo sie nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Rahmen einer fremden Kultur ausgesetzt sind. Holzmüller weist darauf hin, dass bei internationalen Unternehmen praktisch in allen Bereichen internationale Kompetenz gefragt ist; sei es bei einer Tätigkeit, die nach außen gerichtet ist - wie zum Beispiel beim Kontakt mit fremdkulturellen Geschäftspartnern - oder bei einer nach innen gerichteten Tätigkeit - wie in der täglichen Zusammenarbeit mit fremdkulturellen Mitarbeitern. Die Ermittlung der kulturellen Unterschiede zwischen Kroatien und Österreich ist allein auf Grund der intensiven Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern äußerst wichtig. Kroatien ist einer der wichtigsten österreichischen Wirtschaftspartner in Südosteuropa und nimmt den ersten Platz bei österreichischen Investitionstätigkeiten ein. Es ist anzunehmen, dass sowohl die wirtschaftlichen als auch die Beziehungen auf persönlicher Ebene zwischen den beiden Ländern in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Unterschiede zwischen der kroatischen und der österreichischen Kultur aufzuzeigen und ein besseres Verständnis für die jeweils andere Kultur zu fördern. Da bereits im Jahr 2003 eine Diplomarbeit über kroatische Kulturstandards aus der Sicht österreichischer Manager von Alexander Real verfasst worden ist, galt es, auch die andere Sichtweise zu erkunden, um ein Spiegelbild erstellen zu können. Die österreichischen Kulturstandards aus der Sicht kroatischer Manager wurden ebenfalls nach der Kulturstandardmethode von Alexander Thomas ermittelt bzw. mittels offener qualitativer Interviews erfragt. Die Ergebnisse der Interviews werden im empirischen Teil der Diplomarbeit präsentiert. Eine Besonderheit dieser Arbeit stellt der überdurchschnittlich hohe Anteil der Frauen bei der Befragung dar. Fast 50% aller Gesprächspartner waren Frauen, womit der neue Forschungsschwerpunkt in der sozialen Forschung stark berücksichtigt wurde. Im theoretischen Teil werden alle für diese Arbeit relevanten Aspekte behandelt. Nach einer Definition von Kultur und einem Überblick über ihre Funktionen und Charakteristika werden universelle Ansätze des Kulturvergleichs vorgestellt, welche bei der Darstellung der Ergebnisse als Ergänzung oder Erklärung kultureller Phänomene herangezogen werden. Ferner [...]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die ökonomische Bedeutung virtueller Community-Plattformen hat innerhalb kürzester Zeit dramatisch an Dynamik gewonnen. Sowohl die hohe Mitgliederzahl von Myspace mit aktuell 180 Millionen Mitgliedern als auch die Akquisition der Videotausch-Gemeinschaft YouTube durch Google für 1,65 Milliarden Dollar spiegeln die hohe Kundenrelevanz und die wirtschaftliche Reichweite dieses Phänomens wider. Während klassische virtuelle Communities eine stationäre Internet-Plattform darstellen, ergänzen sogenannte hybride virtuelle Communities das stationäre Pendant sowohl um den Zugang über Mobiltelefone als auch um spezielle mobile Dienste. In Folge ihrer hohen Marktdurchdringung, ihrer ubiquitären und kontextsensitiven Charakteristika und der zunehmenden Integration von Multimedia-Features sind Mobiltelefone nicht nur ein unentbehrliches Hilfsmittel in spontaner sozialer Kommunikation, sondern bieten auch immense Möglichkeiten in der Kreation von persönlichen multimedialen Inhalten. Aus der Sicht von Mobilfunkbetreibern ist die Entwicklung von stationären virtuellen hin zu hybriden virtuellen Communities vor dem Hintergrund der Konvergenz von Mobilfunk und Internet eine Herausforderung mit beträchtlichem Erlös- und Kundenbindungspotenzial. Das Interesse von Mobilfunkbetreibern speist sich zum einen aus der schwierigen Situation des Mobilfunkmarktes, die aus hohem Konkurrenzdruck, zunehmendem Preisverfall in traditionellen Sprach-Diensten und sinkenden Wachstumsraten in der Penetration mobiler Endgeräte resultiert. Zum anderen besteht die Gefahr, dass virtuelle Kommunikationsformen die ‚klassische’ mobile Kommunikation zunehmend substituieren könnten. Andererseits offerieren leistungsfähige 3G-Netze endlich die notwendige Bandbreite für innovative Daten-Dienste. Aufgrund von Informationsdefiziten und wegen der hohen Komplexität des Gegenstandes sehen sich Mobilfunkbetreiber mit folgenden Problemstellungen bei der Entwicklung geeigneter Community-Dienste konfrontiert. - Unsicherheit, welche kritischen Faktoren den Erfolg eines virtuellen Community-Dienstes maßgeblich beeinflussen. - Problemstellung, welchen Mehrwert das Mobiltelefon in Communities leisten kann. - Problemstellung, welche Geschäfts- und Erlöspotenziale sich aus dem Angebot von spezifischen hybriden virtuellen Community-Diensten für Mobilfunkbetreiber eröffnen. - Fragestellung nach der Ableitung und Beurteilung von Handlungsoptionen für Mobilfunknetzanbieter [...]
Sunzis "Die Kunst des Krieges" gibt uns seit mehr als zweitausend Jahren Hinweise darauf, wie wir strategisch intelligent agieren und gewinnen. Unter Businessleuten hat das Buch Kultstatus. Karen McCreadie zeigt anhand aktueller Beispiele aus dem Wirtschaftsleben, wie nützlich die alten asiatischen Strategien auch heute noch sind und was wir von ihnen lernen können.
Sie erfahren:
- Warum Sie Ihren Markt exakt kennen müssen.
- Welche Schlüsseldisziplinen zum Erfolg führen.
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- Warum Sie Best- und Worst-case-Szenarien planen sollten.
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- Warum Sie Best- und Worst-case-Szenarien planen sollten.
Grundlegendes SEO-Know-how, Best Practices und Praxis-Tipps. Alpar/Koczy/Metzen zeigen, welche Chancen sich aus der Suchmaschinenoptimierung ergeben und welche betriebswirtschaftlichen Prozesse und Arbeitsabläufe geschaffen werden müssen, um erfolgreich SEO betreiben zu können. Neben der Onpage- und Offpage-Optimierung legen sie einen Schwerpunkt auf Prozessoptimierungen und internationale Suchmaschinenoptimierung. Ein Lern- und Nachschlagewerk für Fachleute und Marketingverantwortliche.
Inhaltsangabe:Einleitung: In der heute zunehmend komplexeren Arbeitsumgebung der grafischen Industrie sind verstärkt Standards gefordert, um normierte Übergabepunkte für digitale Daten zu schaffen. Die vorliegende Diplomarbeit erläutert das Portable Document Format (PDF), was dieser Entwicklung Rechnung trägt. Behandelt werden theoretische Grundlagen zu PDF, Definitionen von geschlossenen/offenen Workflows und der beispielhafte Aufbau eines PDF basierten Workflows in der Druckvorstufe. Zu jedem einzelnen Produktionsschritt wird aktuelle Software zu dessen Realisierung vorgestellt. Abschließend sind Beispiele zur Automatisierung solcher individuell abgestimmter Workflows aufgeführt und erläutert. Die Arbeit soll als Orientierungshilfe für Anwender in der Druckvorstufe dienen, die sich diesem Themengebiet nähern wollen. Die große Menge derzeitig vorhandener Informationen zu PDF wurden in ihr aufbereitet und möglichst verständlich dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung7 2.Grundlagen zum Format PDF8 2.1Format PostScript9 2.1.1Entwicklung PostScript11 2.1.2Vor-/Nachteile PostScript14 2.2PDF Reference16 2.2.1Adobe Imaging Model16 2.2.2General Properties18 2.2.3PDF and PostScript21 2.3Entwicklung des PDF Formates22 2.3.1Acrobat 122 2.3.2Acrobat 223 2.3.3Acrobat 323 2.3.4Acrobat 424 2.3.5Acrobat 525 2.4Entwicklung PDF/X26 2.5CIP4 und JDF29 2.6Grenzen von PDF30 3.Workflow Konzepte31 3.1konventioneller Workflow31 3.2separierter/composite Workflow32 3.3PDF Workflow33 3.3.1geschlossener PDF Workflow33 3.3.2offener PDF Workflow35 4.PDF Workflow Komponenten37 4.1PDF Erstellung38 4.1.1Distiller38 4.1.2PDF Creator42 4.1.3PDF Writer42 4.1.4PDF Maker43 4.1.5Zusammenfassung / Bewertung44 4.2PDF Preflight/Analyse45 4.2.1pdfInspektor45 4.2.2InProduction46 4.2.3PitStop Professional48 4.2.4Acrobat49 4.2.5Zusammenfassung/Bewertung50 4.3PDF Editierung51 4.3.1Quite a Box of Tricks51 4.3.2PitStop Professional52 4.3.3Acrobat53 4.3.4Zusammenfassung / Bewertung53 4.4PDF Korrektur/Signatur54 4.4.1Korrekturlauf54 4.4.2FDF Korrektur55 4.4.3digitale Signatur55 4.4.4Zusammenfassung/Bewertung56 4.5PDF Farbkorrektur57 4.5.1Grundlagen57 4.5.1.1Definition Colormanagement57 4.5.1.2International Color Consortium58 4.5.1.3Referenzfarbraum59 4.5.1.4Farbprofile59 4.5.1.5Color Management Modul60 4.5.1.6Rendering Intents60 4.5.2Distiller 4/5 & PDF Creator 262 4.5.3Quite a Box of Tricks63 4.5.4PitStop [...]
Inhaltsangabe:Einleitung: Kapitel 1.1, Persönlicher Hintergrund: SAP R/3 ist eine vollintegrierte ERP (Enterprise Recource Planning) Software. Das bedeutet, dass alle Kapazitäten und Ressourcen (Finanz-, Personal-, Maschinenressourcen, ...) und Kosten eines internationalen Konzerns mit Hilfe einer Software geplant und gemanagt werden können. Seit fünf Jahren bin ich als SAP-Berater tätig und sehe den täglich dringlicher werdenden Bedarf des Geschäftsprozessdesign zwischen der Finanzwirtschaft und den Logistikbereichen. Im internationalen Wettbewerb ist es notwendig, kontinuierlich zu expandieren, gleichzeitig die Prozesse zu verbessern und mit den Ressourcen vernünftig zu wirtschaften. Und alles ohne dabei den Cashflow und die Vermögens- bzw. Kapitalstruktur aus den Augen zu verlieren. Nur so kann garantiert werden, dass das Unternehmen nicht gefährdet wird. Mit moderner Business-IT ist es möglich, Daten zu gewinnen bzw. auszuwerten, und mit Bilanzpolitik erfolgsversprechend ein Unternehmen im internationalen Wettbewerb zu führen. Als SAP-Business Consultant ist es also unumgänglich neben der IT und der logistischen Prozesse auch Wissen auf dem Gebiet des Rechnungswesen, der Bilanzanalyse und der Bilanzpolitik aufzubauen. Mit Hilfe der Kennzahlenanalyse ist es möglich die Ergebnisse in Zahlen und Grafiken übersichtlich darzustellen bzw. Benchmarking zu betreiben. Ein weiterer persönlicher Hintergrund warum ich mich gerade als Ingenieur für dieses Thema interessiere, ist das Verwirrspiel der Buchhalter welche aufgrund einer integrierten EDV Lösung immer mehr mit Logistikern zusammenarbeiten müssen. Es ist mir erst nach über 10 Jahren gelungen Buchhalter zu verstehen und die zum Teil falschen Aussagen zu durchschauen bzw. zu interpretieren. Warum? Hier ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, man fragt international gesehen einen Ingenieur wie schnell er gerade mit dem Auto fährt? Antwort: Ich fahre 100! Ein europäischer Autofahrer vermutet 100 [km/h] und liegt in Europa vermutlich richtig. Mit 100%iger Sicherheit INTERNATIONAL BESTÄTIGEN, dass nach 1 Stunde 100km zurückgelegt werden, kann er allerdings nicht. Die Einheit [km/h] vermutet der europäische Autofahrer aufgrund seiner Fachkenntnisse und Erfahrung der Branche in Europa. Internationales Resümee: ER WEIS ES NICHT! Ein amerikanischer Autofahrer interpretiert eher 100 miles/h und liegt in Europa FALSCH. Ein Fußgänger hat KEINE AHNUNG was er mit der Antwort tun soll. Er kann WEDER [...]
WHO MOVED MY CHEESE?
Die wichtigsten Mäuse-Strategien
Spencer Johnsons erfolgreiche Mäuse-Fabel hat sich weltweit über 25 Millionen mal verkauft und unzähligen Menschen gezeigt, wie man erfolgreich mit Veränderungen umgehen und ihnen mit Mut und Gelassenheit begegnen kann. Nun gibt es den Bestseller mit den besten Erfolgsstrategien der Mäuse auch als E-Book.
Die wichtigsten Mäuse-Strategien
Spencer Johnsons erfolgreiche Mäuse-Fabel hat sich weltweit über 25 Millionen mal verkauft und unzähligen Menschen gezeigt, wie man erfolgreich mit Veränderungen umgehen und ihnen mit Mut und Gelassenheit begegnen kann. Nun gibt es den Bestseller mit den besten Erfolgsstrategien der Mäuse auch als E-Book.
Die Löwen Lono und Kimba tun ihr Bestes, um in ihren Jobs als Verkaufsprofis zu punkten. Dazu gehören Motivation auch an schlechten Tagen, eine gute Vorbereitung auf die Kundengespräche und die richtige Strategie am Telefon. Auf der "Jagd nach dem Kunden" zeigen Lono und Kimba, wie man erfolgreiche Präsentationen gestaltet, zielorientierte Verkaufsgespräche führt und seine persönlichen Stärken nutzt - aber auch, welche Fallen und Hindernisse dabei auftauchen können. Auf humorvolle Weise werden die Beziehungen zu den verschiedenen Kundentypen - Löwe, Gazelle, Elefant und Affe - beschrieben. Eine kurzweilige Lektüre, die dennoch fundiertes Wissen und zeitgemäße Verkaufsstrategien vermittelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ökonomie verändert sich immer schneller und durch den Wandel eröffnen sich auch der Wirtschaftskriminalität ständig neue Chancen. So haben beispielsweise die wirtschaftlichen und politischen Umstrukturierungen der EU ganz offensichtlich die Gründung von „ Scheinfirmen“ begünstigt. Ein deutliches Beispiel liefert der technologische Wandel: Innerhalb kurzer Zeit hat sich das Online-Banking von der Hightech Funktion zu einem selbstverständlichen Arbeitsmittel im Geschäftsalltag entwickelt. Aber wie viele Unternehmen sind sich der Gefahr bewusst, dass ihre Kontodaten leicht für externe zugänglich sind? Wirtschaftskriminalität ist zu einem regelrechten Geschäftszweig geworden, strukturelle Veränderungen in verschiedenen Unternehmensbereichen,sowie sich neu ordnende Geschäftsfelder schaffen neue Anreize und Gelegenheiten für wirtschaftskriminelle Handlungen – Wissenschaftler analysieren sie, Ermittlungsbeamte versuchen sie aufzudecken und Juristen kämpfen gegen sie an. Aber alle beschäftigen sich mehr mit der Bewältigung der Folgen als mit der Vermeidung der Ursachen. Veröffentlichungen zu diesem Thema basieren meist auf dem gleichen Muster: Nach jedem großen Wirtschaftlichen Skandal werden der Tathergang und die Biographie des Täters analysiert. Praktische Empfehlungen wie vermeintliche Risiken bei dem alltäglichen Unternehmenszyklus eingegrenzt bzw. bekämpft werden können geben die Autoren kaum. Die folgende Arbeit erläutert neben den häufig auftretenden Formen der Wirtschaftskriminalität vor allem die Verluste und Auswirkungen auf das Unternehmen sowie den Staat selbst.Anhand eindrucksvoller Fallbeispiele aus der Praxis werden die gravierenden Sicherheitslücken besonders in den Klein und Mittelständigen Unternehmen aufgezeigt und Mittel zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität erörtert. Besonderer Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Wirtschaftskriminalität im Handel bzw. Konsumgüterbranche. Die Arbeit endet mit einer kurzen Zusammenfassung und zugleich Stellungnahme der gewonnen Resultate.
Hai Sun zeigt, dass Musik, Theater, Film, Literatur, Malerei usw. wichtige Erfolgsfaktoren in deutsch-chinesischen Jointventures sind: Sie vermitteln Kenntnisse über Deutsche bzw. Chinesen und machen Vorurteile bewusst. Sie dienen so als Brücke zwischen beiden Kulturen und als Instrumente zur Pflege des Unternehmensimages. Der Autor setzt sich außerdem mit der Rolle der Kultur im weiteren Sinne auseinander, z.B. dem Einfluss der US-amerikanischen Kultur und dem Kulturwandel.
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung und Vorgehensweise 2.Der Marketingansatz 2.1Definition von Marketing 2.2Entwicklung des Marketing 2.2.1Inhaltliche Entwicklung des Marketing 2.2.2Ausweitung und Vertiefung des Marketing 2.3Elemente des Marketing 2.3.1Kundenorientierung als oberstes Ziel des Marketing 2.3.2Koordination von Marketingaktivitäten 2.4Kritik an der Marketingkonzeption 2.4.1Kritische Bemerkungen zum Primat des Absatzes 2.4.2Kritik und Implementierungsdefizit der Marketingphilosophie 2.4.2.1Kritik an der Marketingphilosophie 2.4.2.2Implementierungsdefizit der Marketingphilosopie 2.4.3Kritik an der Marketingfunktion mit ihrem eingesetzten Instrumentarium 2.5Zukunftsperspektiven des Marketing 2.5.1Herausforderungen an das Marketing der Zukunft 2.5.2Bedingungen an das Marketing der Zukunft 2.5.3Das totale Marketing 3.Der Total Quality Management-Ansatz 3.1Definition der Qualität und ihre wirtschaftliche Bedeutung 3.1.1Der Qualitätsbegriff 3.1.2Wettbewerb und Qualitätsniveau 3.1.3Qualitätsbezogene Kosten 3.2Entwicklungsstufen zum TQM 3.3Grundprinzipien des TQM 3.3.1Kundenorientierung 3.3.2Prozeßorientierung 3.3.3Mitarbeiterorientierung 3.3.4Kontinuierliche Verbesserung 3.3.5Präventives Verhalten 3.4Instrumente des TQM 3.4.1Quality Function Deployment 3.4.2Benchmarking 3.5Der European Quality Award 3.6Zertifizierung nur ein erster Schritt zum TQM 4.TQM und Marketing - ein Konzeptvergleich 4.1Schwächen in der Marketingimplementierung als Ursache für die Verbreitung von TQM 4.2TQM - eine Bedrohung für das Marketing ? 4.3Gemeinsamkeiten 4.4Unterschiede 4.5Synthese von TQM und Marketing 4.5.1Beiträge des TQM zum Marketing 4.5.1.1Prinzipien des TQM zur Marketingimplementierung 4.5.1.2Instrumente des TQM zur Marketingimplementierung 4.5.1.3Zwang zur Konkretisierung der Marketing-Qualität 4.5.2Beiträge des Marketing zum TQM 4.5.2.1Verfeinerung der Instrumente 4.5.2.2Entwicklung von Marketingstrategien und Marktpositionierung als Voraussetzung für das TQM 4.5.2.3Erfassung von Kundenerwartungen und Qualitätswahrnehmungen mittels Marktforschung 4.5.2.4Einsatz von Marketinginstrumenten 4.5.2.5Einfluß auf den Begriffsbildungsprozeß der DIN ISO 9000ff. 4.5.2.6Marketingwissenschaftliche Ansätze zur theoretischen Fundierung des TQM-Konzeptes 5.Fazit Literaturverzeichnis Gesprächsverzeichnis Bei Interesse senden wir Ihnen gerne [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, dem Leser das Thema Management von Non-Profit-Organisationen verständlich darzulegen. Non-Profit-Organisationen (NPOs) leisten in Deutschland und international im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben moderner Gesellschaften wichtige Beiträge und haben einen hohen Stellenwert. Sie wachsen immer weiter und bewahren dabei die Verbandsstruktur von ehren- und hauptamtlichem Management. Um sozial- oder verbandspolitische Entscheidungen zu treffen, brauchen die NPO betriebswirtschaftliche Instrumente. Diese betriebswirtschaftlichen Instrumente müssen mit Hilfe des operativen Managements die Ziele und Strategien der Organisationen realisieren. Darüber hinaus sind die NPO mit einer Vielzahl von weiteren Problemen konfrontiert. Da die staatliche Finanzierung von NPOs immer komplizierter wird, werden in der Öffentlichkeit die Trends der Professionalisierung und die Verwendung von betriebswirtschaftlichen Instrumenten von grundlegender Bedeutung. So wird mit der Zunahme der Professionalisierung in NPOs der Wunsch der Spendenden nach Transparenz, effektiver Verwendung der Mittel, Verantwortung und Rechenschaftslegung berücksichtigt. Kapitel 1 und 2 bilden die Grundlagen und zeigen die Hauptgruppen, die Rechtsform und die wirtschaftliche Bedeutung des Non-Profit-Sektors in Deutschland auf. Kapitel 3 gibt Einblicke in die theoretischen Erklärungsansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen. Kapitel 4 stellt das Personalmanagement in NPOs dar und gibt einen Überblick über die Personalstrukturen und Motive für die Freiwilligenarbeit im Non-Profit-Bereich. In Kapitel 5 werden das Fundraising Management mit den Erklärungsansätzen des Spendenverhaltens, mit Daten und Fakten zum Spendenverhalten in Deutschland und die Fundraising-Instrumente beschrieben. Während in Kapitel 6 die Finanzierungsquellen von NPOs veranschaulicht werden, werden in Kapitel 7 die Trends der Professionalisierung von NPOs präsentiert. Im Anschluss wird in Kapitel 8 ein Fazit gezogen.
Das Buch richtet sich explizit an Unternehmer, nicht wie die meisten Managementbücher an angestellte Führungskräfte, da Unternehmer vor grundlegend anderen Herausforderungen stehen: angefangen von persönlicher Überlastung über die unternehmerischen Risiken bis hin zu wirtschaftlichen Problemen ihres Unternehmens. Eine besondere Hürde müssen Unternehmer in der Wachstumsphase zwischen fünf und 25 Mitarbeitern nehmen. Hier haben sie zwei Möglichkeiten: Entweder sie wachsen mit und haben Erfolg oder das Unternehmen wächst ihnen über den Kopf und sie gehen unter. Weitere Themen des Buches: Grundlagen des Unternehmerseins, Aufgaben des Unternehmers, Aufbau eines Unternehmersystems.
Jonas Ridderstråle und Kjell A. Nordström sind die Popstars unter den Management-Vordenkern. Messerscharf analysieren sie die Folgen der Globalisierung, die Herausforderungen an Unternehmen, Gesellschaft und den einzelnen Menschen. Sie sind weder Jünger eines grenzenlosen Wachstums noch Weltuntergangspropheten. Ihr Credo: Business as usual ist langweilig. Doch wo es langweilig ist, da wollen die guten Leute nicht arbeiten – und die Kunden nichts kaufen. Unternehmen sind nur erfolgreich, wenn ihre Mitarbeiter anders denken können und dürfen. Das Originelle, Außergewöhnliche ist gefragt: Produkte, die Individualität versprechen. Unternehmen, die aus der Masse herausstechen. Querdenker, die nach kreativen Lösungen suchen. Funky Business forever ist exzellent recherchiert, frech und intelligent geschrieben und sprudelt über vor provokanten Ideen – das Business-Manifest des 21. Jahrhunderts.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Was ist IMAX? Die Wortschöpfung IMAX leitet sich aus dem englischen Begriff Image Maximum ab und offenbart somit zugleich den Ansatz dieses Mediums: Auf einer überdurchschnittlich großen Leinwand soll das maximale Seherlebnis geboten werden. Die vorliegende medienwirtschaftliche Untersuchung gibt einen detaillierten Einblick in die aktuelle internationale Spielstätten- und Programmstruktur von IMAX Kinos, mit einem Schwerpunkt auf den deutschen Markt. Als Grundlagen werden sowohl die Entstehungs- und Firmengeschichte der kanadischen IMAX Corporation, aber auch verschiedene technische Grundparameter der IMAX Film- und Projektionstechnik in Zusammenhang mit ihrer produktionswirtschaftlichen Bedeutung behandelt. Am Ende der Arbeit findet sich eine Prognose für die Zukunft des Formates IMAX, welche aktuelle medienwirtschaftliche Tendenzen und technische Neuerungen, wie z.B. 3D Kino oder den Transfer von regulären Kinofilmen in das IMAX Format berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.DIE IMAX CORPORATION GESTERN & HEUTE 2.1Die IMAX Corporation heute3 2.1.1Entwicklung von Basistechnologie3 2.1.2Filmherstellung (Eigenproduktion)4 2.1.3Betrieb von Spielstätten4 2.1.4Verleih & Verkauf der Basistechnologie4 2.1.5Lizenzierung von IMAX Systemen5 2.1.6Investition in neue Basistechnologie5 2.2Überblick: Historie des IMAX Kinos5 3.AKTUELLE MEDIENWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG 3.1Spielstättenstruktur: Verbreitung & Standorte7 3.2Investitionsvolumen bei IMAX Kinos11 3.3Erlösstruktur bei IMAX Kinos12 3.4Laufende Kosten von IMAX Kinos13 3.6Sonderform: IMAX Dome13 3.7Sonderform: 3D IMAX14 3.7Traditionelle Programmstruktur: Edutainment17 4.ENTWICKLUNGEN & TENDENZEN 4.1Programmstrategie & -philosophie21 4.2Der Hollywood-Kinofilm im IMAX Kino22 4.2Technische Kompatibilität & Formattransfer 4.3.1Kompatibilität 35mm à 15/70mm23 4.3.2Das IDMR Verfahren24 4.3.3Audio Remastering für DTAC25 4.4Auswirkungen auf die Spielstättenstruktur26 4.5Die digitale Zukunft von IMAX26 5.PROGNOSE: CHANCEN FÜR DIE ZUKUNFT?28 6.ANHANG32 6.1Technische Eigenschaften des IMAX Kinos 6.1.1IMAX 15/70mm Filmtechnik32 6.1.2IMAX Spielstättenarchitektur34 6.1.3IMAX Projektionstechnik35 6.1.4IMAX DTAC Kinotontechnik36 6.1.5Technisch bedingte Kostenparameter36 6.2Sonstige Abbildungen38 6.3Total Box Office Übersicht39 7.QUELLENVERZEICHNIS40
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit betrachtet das Supply Chain Mapping . Zielsetzung der Arbeit ist die systematische Ausarbeitung der wichtigsten Facetten, darunter die Methoden und Instrumente, dieses aktuellen Themas sowie die Vorstellung eines Praxisbeispiels von DaimlerChrysler. Das Supply Chain Mapping gehört zum Supply Chain Management und daher ist es notwendig, die aktuellen Rahmenbedingungen und Anforderungen an das Supply Chain Management und an die Logistik vorzustellen, dies geschieht im 2. Kapitel. Daraus lassen sich dann die Bedeutung und die Notwendigkeit der Optimierung der Logistischen Kette ableiten. Im 3. Kapitel erfolgt die Betrachtung des Supply Chain Managements und der Logistik sowie deren Entwicklung. Um die Wurzeln der aktuellen Entwicklungen zum Supply Chain Management zu verstehen und um das Supply Chain Mapping aus seinem chronologischen Ablauf herauszulösen ist dies an dieser Stelle erforderlich. Zum besseren Verständnis werden im 4. Kapitel die Eckpfeiler des Supply Chain Managements ausführlich betrachtet. Darunter fällt unter anderem der Peitscheneffekt, der recht deutlich die Problematik in Supply Chain s erklärt. Lösungen zum Peitscheneffekt werden an dieser Stelle zwar genannt, es wird aber nicht näher darauf eingegangen. Das Supply Chain Mapping ist schließlich selber eine umfassende Möglichkeit, um dem Peitscheneffekt entgegenzutreten. Ein weiterer Punkt ist die Definition der Supply Chain als ein spezifisches Netz, wobei eine Betrachtung der möglichen Netzwerktypologien sowie der Einordnung der Supply Chain in diese Typologien nicht erfolgt. Das Kapitel wird dann mit den drei tragenden Säulen des Supply Chain Managements, darunter auch der wichtige Aspekt der Partnerschaft, abgeschlossen. Im 5. Kapitel werden Modelle zum Supply Chain Management vorgestellt, deren Bedeutung für das Supply Chain Mapping mittlerweile offensichtlich ist. Die Modelle von Bowersox und Metz sind in ihrer Bedeutung für das Supply Chain Mapping eher zweitrangig zu sehen, liefern aber liefern interessante Aspekte zum Supply Chain Mapping. Die Methoden und Instrumente des Supply Chain Mapping treten sehr stark im Modell von Cooper / Lambert / Pagh und in den Ausprägungen der Logistischen Partnerschaft sowie im SCOR-Modell hervor. Verzichtet habe ich bei dieser Arbeit auf eine detaillierten Betrachtung der Ausprägungsformen der IT / EDV (informationstechnische und internetbasierende Tools) an den verschiedenen [...]
Inhaltsangabe:Einleitung: Knapp zwei Drittel der Deutschen, also 52,7 Millionen, sind online (TNS Infratest: o.S.). Ganz klar: Das Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Ebenso wenig wie sein erfolgreichstes Kind namens Facebook, das inzwischen sogar Google in der Verweildauer überholt hat (sueddeutsche.de 2011: 1). Rund ein Viertel der deutschen Bevölkerung sind bereits aktive Mitglieder in diesem sozialen Netzwerk (Fittkau & Maaß 2011: o.S.). Auf keiner anderen Seite des Internets verbringen die Deutschen mehr Zeit, beteiligen sich aktiver am Inhalt oder nutzen es häufiger über ihr Smartphone. Ein Ende des Wachstums ist noch nicht in Sicht. So hat Facebook nach eigenen Angaben bereits über 800 Millionen aktive Nutzer zu Beginn dieser Arbeit im März 2011 waren es noch 100 Millionen weniger (vgl. facebook.com a): o.S.). Facebook ist damit bereits sieben Jahre nach seiner Gründung weltweit zur wichtigsten Kommunikationsplattform im Internet geworden. Wie stark die Auswirkungen das Leben der Menschen beeinflusst, zeigen folgende Beispiele: Im Zuge derRevolutionen in den arabischen Ländern galt Facebook als eines der wichtigsten Werkzeuge der Aufständischen. Es half bei der Koordination und Kommunikation der Aktionen und ermöglichte so den Zusammenschluss der Bewegung. Als der ehemalige Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg am 1. März 2011 wegen seiner Plagiatsaffäre von seinem Amt als Verteidigungsminister zurücktreten musste, schlossen sich seine Anhänger in einer Facebook-Bewegung zusammen. Noch acht Monate später hat die Gruppe Gegen die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg über 337.000 Anhänger. Angela Merkel kommt im Vergleich gerade einmal auf 115.000 (Stand: 14.11.2011). Wie schnell sich Nachrichten über Facebook verbreiten, musste auch die 16-jährige Thessa aus Hamburg miterleben. Sie hatte zu ihrem 16. Geburtstag auf Facebook aus Versehen öffentlich eingeladen. Die Folge: Über 1.000 fremde Personen kamen zum Wohnhaus ihrer Eltern, Scharen von Journalisten und ein Großaufgebot der Polizei inklusive (stern.de 2011: 1). Die Beispiele zeigen, wie schnell und unmittelbar Bewegungen sich über Facebook vernetzen und ihre Nachrichten verbreiten. Diese Entwicklung spielt für die Medien eine große Rolle. Über Jahrzehnte hinweg waren es die Massenmedien, die über die Auswahl der Nachrichten entschieden und sie verbreiteten. Diese Rolle haben sie nicht gänzlich verloren. Aber die Spielregeln in der digitalen Weltsind andere [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (International Business), Veranstaltung: Management Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den deutschen Automobilmarkt unter dem Gesichtspunkt „Entwicklung des Distributionssystems“ so muß zuallererst der Markt an sich in Segmente unterteilt werden. Stark geprägt vom Käuferverhalten werden ständig Modelle ent-worfen, die mit ihrem Erscheinen ein neues Segment bilden. Innerhalb dieser Segmente wiederum wird häufig auch horizontal diversifiziert. Zum Beispiel werden auf einer Plattform, dem sogenannten Chassis, mehrere Karosserievarianten angeboten. Ein Beispiel dafür ist der Renault Mégane auf dessen Bodengruppe der Renault Mégane Scénic hergestellt wird oder der Opel Zafira, der auf dem Chassis des Opel Astra basiert. Die Segmente des Automobilmarktes sehen folgendermaßen aus: Die Kleinstwagen, wie z.B. der Smart Die Mikrowagen, bekanntester Vertreter dieser Klasse ist der VW Lupo Die Minivans, wie z.B. der Opel Agila Die Kleinwagen, wie z.B. der Opel Corsa Die untere Mittelklasse, wie z.B. der VW Golf (wegen des starken Absatzes auch Golf-Klasse genannt) Die Mittelklasse mit Modellen wie die BMW 3-er Reihe oder dem VW Passat Die obere Mittelklasse wie die BMW-5-er Reihe Die Oberklasse, die sich bewegt von Modellen wie der S-Klasse von Mercedes Benz bis hin zum Audi A8 oder der BMW 7-er Reihe Neben dieser Einteilung gibt es natürlich noch eine Reihe von Nischenfahrzeugen, deren Segmentausbau auch immer mehr an Bedeutung gewinnt. So zum Beispiel die ständig wachsende Sparte der Familienvans wie dem VW Sharan oder dem Renault Espace als Vorreiter in dieser Sparte in Europa.
Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Zeitpunkt dieser Arbeit ist es schon über 70 Jahre her, dass Walter Benjamin seinen Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ veröffentlichte. In dieser Zeit wurde das Werk vielfach besprochen und ihm folgte eine große Menge an medien- und kunstwissenschaftlicher Literatur. Es ist nicht das Motiv dieser Arbeit, diese Menge zu ergänzen. Der Text Benjamins wurde deshalb als thematischer Ausgangspunkt gewählt, weil er zu einer Zeit verfasst wurde, in der, sehr ähnlich der Gegenwart, ein durch technologischen Fortschritt ausgelöster Wandel statt fand. Im Gegensatz zu Benjamin richtet diese Arbeit den Schwerpunkt jedoch nicht auf die unmittelbare Wahrnehmung von Kunstwerken, sondern auf die Nutzung von Reproduktionstechnologien, die in einer Veränderung der Wahrnehmung resultieren kann. Dazu sollen zwei Leitgedanken aus dem Aufsatz Benjamins heraus gefiltert und als roter Faden dieser Arbeit nutzbar gemacht werden. Im Rückblick wirkt der Aufsatz Benjamins eher wie ein Versuch die klassischen „physischen“ Künste vor dem überrollenden Erfolg der damals neuen visuellen Projektionsmedien, Photographie und Film, in Schutz zu nehmen. Die Photographie und der Film haben sich jedoch im Verlauf der Moderne zu eigenen Kunstformen entwickelt und sich neben den klassischen Kunstformen in einem Ausdifferenzierungsprozess etabliert. Diese Entwicklung folgte ganz dem Rieplschen Gesetz, das besagt, dass neu auftretende Medien die bereits bestehenden nicht ablösen, sondern sowohl die neuen als auch die alten sich nebeneinander neu ordnen. Dieser Prozess wurde auch von Clement Greenberg am Rande beschrieben, als er die Malerei der Moderne von den realistisch abbildenden Kunstformen durch ihre selbstreferentielle Flächigkeit abgrenzte. Weil sie ihre Hauptfunktion als Abbildungspraxis an die Photographie verloren hatte, war sie dazu gezwungen, sich in einem Prozess der Selbstreflexion neu auszurichten. Es hätte also eigentlich gar keinen Grund für Benjamin geben müssen, die Photographie und den Film als Konkurrenz zur klassischen Kunst zu betrachten, aber so lässt sich aus dem Blick der Geschichte leicht argumentieren. Vom heutigen Stand der Medienwissenschaft aus gesehen, ist Benjamins Aufsatz überholt. Doch auch wenn sich Benjamins Befürchtungen nicht bewahrheiteten, haftet dem Aufsatz auch heute noch eine intuitive Richtigkeit, eine unterschwellige Gültigkeit an. Vermutlich ist diese unbewusste [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz, Veranstaltung: Finanz- und Risikocontrolling, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Determinierung der optimalen Kapitalstruktur ist ein essentieller Bestandteil der Finanzplanung. Hierbei gibt es eine riesige Auswahl an Methoden und Modellen zur Entscheidungshilfe, allerdings mit der Einschränkung, dass einige nur theoretischer Natur und somit in der Praxis irrelevant sind. In dieser Arbeit wird der Leverage-Effekt als eventuell auftretendes Phänomen in solchen Modellen näher betrachtet.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Qualität hat sich in den letzten Jahren zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg eines Unternehmens im Konkurrenzkampf entwickelt. Die Markt- sowie Umfeldbedingungen haben sich dahingehend verändert, dass heute ein intensivierter Zeit- und Qualitätswettbewerb herrscht. International verkürzen sich die Produktentwicklungszeiten sowie die Produktlebenszyklen, die Marktsättigung nimmt zu, die Kundenanforderungen steigen an und eine Differenzierung der Nachfrage ist zu beobachten. Die früher vorherrschenden Verkäufermärkte entwickeln sich zu Käufermärkten. Von zentraler Bedeutung sind deshalb: Qualität, Kundenorientierung, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Schnelligkeit sowie Kosten- und Zeiteinsparungen. Es erweitern sich für die Marktteilnehmer zunehmend die Möglichkeiten, international und mobil Kapital und Güter einzusetzen sowie die Produktion und Arbeit zu verlagern. Kostenveränderungen haben innerhalb kürzerer Zeit gravierendere Folgen für ein Unternehmen. Schwellenländer entwickeln sich aufgrund neuer Produkte sowie einer neuen Produktionsqualität zunehmend zu ernsthaften Konkurrenten auf dem internationalen Markt. Auf den Absatz- und Arbeitsmärkten sorgen jedoch nicht nur die Schwellenländer, die besonders in Südostasien liegen, für einen stärkeren Wettbewerb; der Zusammenbruch der staatssozialistischen Gesellschaftssysteme hat ebenfalls sehr zur Entstehung der jetzigen angespannten Wettbewerbssituation beigetragen. Unternehmen sind nun häufig gezwungen, Differenzierungs- oder Preisführerschaftsstrategien anzuwenden, um sich durchzusetzen. Der international angestiegene Wettbewerb, der mit einem hohen Innovations- und Technologiedruck einhergeht, zwingt die Unternehmen, in kürzeren Zeiträumen qualitativ hochwertigere Produkte zu erzeugen, um mit der Konkurrenz Schritt halten und auf den gesättigten Märkten bestehen zu können. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung werden die Produktivitätszuwächse der Unternehmen immer größer und die Produktionskosten niedriger. Die Notwendigkeit, die Qualität der Produkte zu steigern und außerdem Zeit- und Kosteneinsparungen zu erreichen, ergibt sich ebenfalls aus den ständig steigenden und spezifischer werdenden Kundenanforderungen. Der Begriff „Qualität“ ist viel umfassender geworden. Mittlerweile wird nicht mehr nur die Produktqualität betrachtet, sondern Qualität zu ganzheitlichen Konzepten weiterentwickelt. Das Qualitätsverständnis soll sich [...]
Corporate Magazines sind Botschafter: Je besser Inhalte und Umsetzung, desto besser nachweislich die Marketingwirkung. Der Anspruch der Herausgeber war es, ein Standardwerk zu schaffen, das alle Aspekte des Corporate Publishing im Magazinbereich beleuchtet ob Print, online oder mobil. Im Werk kommen Spezialisten, Wissenschaftler und Fachautoren aus Verlagen und Agenturen ebenso zu Wort, wie Experten aus Unternehmen oder aus Medien- und Dialogforschungs-Instituten. Um optimale Orientierung zu bieten, ist das Buch nach dem Lebenszyklus eines Kundenmagazins aufgebaut. Unter den Stichworten Discover – Develop – Deliver – Measure sprechen die Experten alle relevanten Aspekte an. So ist ein Buch entstanden, das den Leser auf seiner Reise durch die Welt des Corporate Publishing von dessen strategischen Dimension bis hin zu konkreten Anwendungsbeispielen als kompetenter Wegbegleiter dient.
Niels Van Quaquebeke und Matthias M. Graf führen die Leser in die kognitionspsychologische Sicht auf Führung ein. Insbesondere beschreiben sie, wie Mitarbeiter mit Hilfe sogenannter impliziter Führungstheorien das Wirken ihrer Führungskräfte wahrnehmen und schlussendlich auf dieser Basis auch auf diese reagieren. Anhand von verschiedenen Beispielen aus der Praxis werden Konsequenzen dieser kognitiven Perspektive für die Gestaltung von Führungsprozessen und der Führungskultur von Unternehmen präsentiert. Die Sicht auf Führung durch die Kognitionen der Mitarbeiter ist eine Gegenbewegung zu den Standardtheorien der Führung, deren Vertreter nach wie vor von Konstrukten wie Führungspersönlichkeit oder Führungsverhalten verzaubert sind. Führungserfolg wird dabei fast ausschließlich auf das eine oder das andere zurückgeführt. Die entscheidende Rolle, die Mitarbeiter in Führungsprozessen einnehmen, wurde somit lange Zeit übersehen.
Der Marktdruck erfordert von den Unternehmen gleichzeitig die Erhöhung der Qualität, die Senkung der Kosten, die Einbeziehung der Zulieferer in die Wertschöpfungskette und die Orientierung am Zeitwettbewerb durch Verkürzung der Prozesse. Um diese Quadratur des Kreises zu realisieren, müssen die Verantwortlichen wissen, mit welchen Managementkonzepten sie eigene Strategien für ihr Unternehmen entwickeln können. Das Buch bietet eine Hilfestellung bei der Auswahl des jeweils adäquaten Konzepts. Gleichzeitig liefert es einen Überblick über die in anderen Unternehmen umgesetzten Strategien. Mit Praxisbeispielen aus erfolgreichen Unternehmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich III - Internationale Dienstleistungen), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der Tatsache, dass der Optimierungsdruck auf die Prozesse der Unternehmen in den letzten Jahren immer grösser geworden ist, und die Unternehmen sich durch die sich verstärkende Globalisierung erhöhten Kompetenzanforderungen gegenüberstehen hat sich die Informationstechnologie und insbesondere die Datenverarbeitung zu einem immer wichtigereren Instrumentarium entwickelt. Es ermöglicht den Unternehmen in Bezug auf Transparenz, zeitnaher Datenerfassung und der darauf folgenden Informationsauswertung eine sowohl effektivere wie auch effizientere Entscheidungsunterstützung bezüglich der Planung und Steuerung ihrer strategischen und operativen Aktivitäten. In der allgemeinen Unternehmensumwelt treten starke und diskontinuierliche Veränderungen auf, die vor allen Dingen in der oben genannten Globalisierung und ihren Begleiterscheinungen und der Tatsache, dass zu den traditionellen Produktionsfaktoren die Information hinzugetreten ist, ihren Ursprung haben. Schliesslich können mittlerweile Informationen über den Erfolg oder Misserfolg am Markt entscheiden. Dementsprechend sind die Unternehmen gefordert den Prozess der Informationsgewinnung und –verarbeitung, d.h. die Datenverarbeitung ernst zu nehmen und für sich zu nutzen. Dies und die Tatsache, dass die Datenverarbeitungssysteme in ihren Entwicklungsstufen einen immer höher werdenden Kostenanteil beanspruchen führt zu der Forderung, dass die installierten und anzuschaffenden Datenverarbeitungssysteme sowohl wirtschaftlichen als auch qualitativen Gesichtspunkten genügen müssen um ihren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen leisten zu können. Dementsprechend kommt es zu einem höheren Koordinationsbedarf der betrieblichen Datenverarbeitung, welcher sich auf unternehmensweite Fragen von Planung und Kontrolle sowie die Informationsversorgung bezieht. Bisher stellte sich die Situation der Unternehmen in Bezug auf DV eher so dar, dass es häufig zu Termin- und Kostenüberschreitungen kam, da das Management auf die Entwicklungen in der IT meist nicht in ausreichendem Maße vorbereitet ist und nicht die entsprechenden Gegenmaßnahmen ergriffen hat.
Die innerbetriebliche Kommunikation entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Mißerfolg bei der Implementierung von Unternehmensstrategien. Nathalie Noll entwickelt ein umfassendes Konzept zur Gestaltung erfolgreicher interner Kommunikation.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Erfolg der ersten Auflage dieser Arbeit habe ich mich entschlossen, die deutschen Automobilkonzerne (Audi-Konzern, BMW-Group, Daimler-Konzern, Porsche-Konzern und den Volkswagen-Konzern), diese Arbeit zum einen zu erweitern und zum anderen auf das wesentliche zu kürzen. Die folgende Arbeit wird sich nicht wie herkömmlich mit einem Geschäftsbericht auseinandersetzen, sondern die Geschäftsberichte der Audi AG, der BMW Group, der Daimler AG, des Porsche Konzern und der Volkswagen AG über einen über 10 Jahres Zeithorizont zu vergleichen. Durch den Zeitverlauf können Entwicklungen der Bilanzstruktur und anderer Kennzahlen besser visualisiert werden. Außerdem kann diese Arbeit als Brachenvergleich bzw. als direkter Wettbewerbsvergleich angesehen werden. Ein Problem beim Vergleich der Geschäftsberichte der genannten Unternehmen ist die Wahl, ob der Jahresabschluss nach HGB, IRFS oder US-Gapp erfolgt. Zielsetzung und Struktur Die finanzwirtschaftliche Analyse hat in erster Linie die Aufgabe das finanzwirtschaftliche Auftreten eines Unternehmens zu untersuchen. Der außenstehende Analytiker kann mehrere Möglichkeiten nutzen, um an Informationen über ein Unternehmen zu kommen. Das können zum Beispiel Bilanzen, Geschäftsberichte, Firmenmitteilungen und –zeitschriften, Wirtschaftspresse und Statistiken sein. Die zentrale Bedeutung kommt bei der finanzwirtschaftlichen Analyse den Bilanzen mit den eine Jahresabschlussbilanz ergänzenden Teilen zu. Die Ergänzung beinhaltet die Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und ggf. der Lagebericht.
01.01 Modernes Qualitätsmanagement von G.F. KAMISKE UNO J.-P. BRAUER (Stand: Oktober '93) 01.02 Die Umsetzung des Total Quality Management - in vier Phasen zur Business Excellence VOn C. MALORNY (Stand: September '96) 01.03 Qualität im Wettbewerb von G. FüsSINGER (Stand: Oktober '93) "?' ~ u 01.04 Geschäftsprozesse und .t:J E Qualitätsmanagement r; " "' von W. HANSEN Cl Cl) c: (Stand: Dezember '96) 2.
Business Angel-Netzwerke (BAN) sind öffentliche oder private Organisationen, die einen Kommunikationskanal zwischen Business Angels und jungen Unternehmen herstellen sollen. Bisher ist nur wenig über die Organisation und den Erfolg von BAN bekannt. Die vorliegende Untersuchung erarbeitet auf Basis der Club-Theorie und der Theorie der zweiseitigen Märkte einen theoretischen Bezugsrahmen zur Untersuchung der Organisation und des Erfolgs von BAN. Die theoretischen Vorhersagen werden im Rahmen zweier empirischer Untersuchungen auf BAN- und Business Angel-Ebene umfangreichen qualitativen und quantitativ-statistischen Analysen unterzogen. Die Arbeit bietet damit sowohl für Forschung als auch Praxis (Business Angels, kapitalsuchende Unternehmen und öffentliche Hand) einen spannenden Einblick in die Funktionsweise und den Erfolg von BAN.
Inhaltsangabe:Einleitung: Lag die Entscheidung über den Umgang mit den mit der Teilnahme am Wirtschaftsleben einhergehenden Risiken und Chancen als klassische Manangemententscheidung noch bis vor wenigen Jahren ausschließlich in der Sphäre des Unternehmens und war dieser Bereich - abgesehen vom schon immer geltenden Prinzip der kaufmännischen Vorsicht in den Grundsätzen ordnungsgemäßer Bilanzierung - nahezu frei von gesetzlichen Normen, haben in den letzten Jahren der österreichische und deutsche Gesetzgeber dahingehend agiert, Pflichten der Vorstände und Geschäftsführer zu konkretisieren, zu kodifizieren und damit zu einem obligatorischen Standard zu machen. Motivation dieser neuen Normen war die hohe Zahl von Insolvenzen, besonders der Konkurse und der mangels Masse abgewiesenen Konkursanträge, sowie eine weltweit zunehmende Zahl von Allianzen, Fusionen und Akquisitionen. Unternehmen sollten dazu veranlasst werden, durch Selbstorganisation dafür Sorge zu tragen, das Hauptrisiko der erwerbswirtschaftlichen Tätigkeit, die Insolvenz, nicht schlagend werden zu lassen. Weiteres Ziel war, den Gesellschaftern mehr Möglichkeiten zur Kontrolle zu geben. Damit geht freilich auch eine erhöhte Sicherheit für die Gläubiger einher. Konkret geschah dies durch das Insolvenzrechtsänderungsgesetz (IRÄG) 1997 in Österreich, mit dem Normen des AktG (§ 82 AktG) und des GmbHG (§ 22 GmbHG) novelliert wurden und durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) in Deutschland, das am 1. Mai 1998 in Kraft getreten ist und vor allem aktien- und handelsrechtliche Vorschriften novelliert hat. Der Vorstand der AG und die Geschäftsführer der GmbH in Österreich haben nun „dafür zu sorgen, dass ein Rechnungswesen und ein internes Kontrollsystem geführt werden, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.“ (§ 22 Abs. 1 GmbHG bzw. § 82 AktG). Inwieweit diese Änderungen, vor allem die verpflichtende Einführung eines Internen Kontrollsystems (IKS) für alle Kapitalgesellschaften, unabhängig von deren Größe, für die Implementierung eines Risikomanagementsystems relevant sind, wie diese Forderung interpretiert und praktisch umgesetzt werden kann und daraus resultierend, welche Auswirkungen das auf die Jahresabschlussprüfung hat, soll im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden. Das deutsche KonTraG geht noch weiter, indem es die Vorstände von Aktiengesellschaften verpflichtet, ein Risikomanagementsystem konzernweit zu implementieren (§ 91 Abs. [...]
Nachdem offensichtlich der Krise nach 1974 mit den herkömmlichen Mitteln keyne sianischer Nachfragesteuerung nicht mehr beigekommen werden konnte und die Re gierungen in Westeuropa zu jeweils national spezifischen Varianten einer restrikti ven Austeritypolitik übergingen, wurde der Ruf nach einer "alternativen Wirtschafts politik" laut. Sie sollte sowohl effizient im Sinne der Wiederherstellung der Vollbe schäftigung sein als auch dem Abbau an Sozialleistungen ein Ende bereiten und im Gegenteil sogar die Ausweitung des Systems der sozialen Sicherung auch als ein Mit tel der Schaffung von gesellschaftlich sinnvollen und individuell befriedigenden Ar beitsplätzen benutzen. Insbesondere die Gewerkschaften in Westeuropa sind die Promotoren von Konzeptionen alternativer Wirtschaftspolitik, unterstützt von so zial engagierten kritischen Wissenschaftlern. Erst später wurden auch von den Links parteien, von sozialdemokratischen bis zu eurokommunistischen Parteien, Alterna tivkonzepte vorgelegt, die - abhold jeglichen revolutionären Pathos - auf struktu relle Reformen innerhalb des kapitalistischen Systems setzen. An dieser Konstella tion hat sich bis heute nichts geändert. Projekte alternativer Wirtschaftspolitik wer den immer wieder auf den neuesten Stand gebracht, doch ihre Realisierung ist ge genüber der Dampfwalze von restriktiven Maßnahmen und sozialpolitischen Demon tagen kaum weiter gekommen -- sieht man einmal von Frankreich ab, wo seit Mai 1981 eine Linksregierung im Amt ist, überhäuft von Schwierigkeiten, ihr Programm durchzuführen angesichts der internationalen Abhängigkeiten in dem hochintegier ten westeuropäischen Wirtschaftsraum, dem "Europa des Kapitals."
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl des betrieblichen Standorts wird in der allgemeinen Literatur als Grundsatzentscheidung aufgefasst, die aufgrund ihrer enormen Tragweite und schweren Revidierbarkeit eine große Bedeutung für eine Unternehmung darstellt. In dieser Abhandlung soll geklärt werden, welchen Stellenwert der betriebliche Standort für ein Unternehmen grundsätzlich einnimmt und warum die wissenschaftliche Betrachtung von Standorten unter Berücksichtigung von verschiedenen Standorttheorien notwendig ist. Diese Arbeit soll im Zeitalter der allgemeinen Standortdebatte in Deutschland und Frage nach der Standortverlagerung in das produktionsgünstige Ausland nicht das Für und Wider dieser Problematik erörtern. Sie richtet sich vielmehr auf das grundlegende Problem der betrieblichen Existenzgründung im Rahmen eines Entscheidungsprozesses und soll die in die Frage kommenden Faktoren und Einflüsse der Standortwahl thematisieren. Sie erhalten demnach folgende Informationen zur allgemeinen betrieblichen Standortwahl und abzuwägenden Standortfaktoren: z.B. Welche Standortfaktoren gibt es?; Konkurrierende Standortfaktoren; Standortanalysen mit Hilfe von Modellen; Branchencluster; optimaler Standort usw. Weiterhin sind die Grundzüge der Entscheidungstheorie und das Entscheidungsproblem der Standortwahl selbst abgehandelt. Das Ganze wird durch ein Praxisbeispiel und ein wertendes Resümee abgerundet.
Erfolg durch Qualität - dazu gehören eine ganzheitliche Qualitätsstrategie sowie Systeme wie Just-in-Time (JiT) und Total Productive Maintenance (TPM). Attila Oess zeigt die Schritte zur praktischen Einführung.
Bauwerke entstehen in der Fantasie der Architekten und durch die Leistungen der Handwerker. Für ein stabiles Fundament ist ein fester Grund und Boden notwendig. Eine ebenso wichtige Rolle spielt die solide Finanzierung der gesamten Immobilie, damit sie nicht ein Luftschloss bleibt oder auf Sand gebaut wird. Damit deutet sich ansatzweise die Vielfalt der Immobilienwirtschaft an, die tatsächlich noch viel breiter und tiefer ausgeprägt ist. Kaum jemand kann das gesamte Wissensspektrum rund um Immobilien vollumfänglich abdecken. Für ein erfolgreiches Arbeiten ist daher, neben einer spezifischen Qualifikation, ein fundiertes Grundwissen über alle Themenfelder der Immobilienwirtschaft unverzichtbar. Diese Sammlung von Grundbegriffen hilft, einen qualifizierten Einblick in die Welt der professionellen Immobilienfinanzierung zu erhalten, ohne dabei den letzten Winkel auszuleuchten. Aus diesem Grund sind die Erläuterungen in diesem Buch nicht „rein“ wissenschaftlich formuliert, sondern entsprechen vielmehr dem lebendigen Sprachgebrauch der Fachleute.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Organisation), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die Russische Föderation ist ein Land, welches beim Betrachter mannigfaltige Assoziationen hervorrufen kann. Man könnte dabei an weite Landschaften denken, tiefe Wälder und frostreiche, kalte Winter. In der gewaltigen Größe Russlands und seinen Gegensätzen erschließt sich die Freiheit und Faszination Demjenigen, der sich dafür öffnet. Russland ist aufgrund der vorliegenden geografischen Gegebenheiten, Außengrenzen, der Einwohnerzahl von ca. 150 Millionen Menschen und seiner weltpolitischen und wirtschaftlichen Position der bedeutendste Nachfolgestaat der ehemaligen Sowjetunion (vgl. Nägele 2003: S.33). Bis zur Perestroika herrschte die kommunistische Parteidiktatur in diesem Staat. Die russischen Führungskräfte als Akteure wurden in ihren Handlungsweisen durch die Planwirtschaft und durch die betrieblichen Strukturen beeinflusst (vgl. Kets de Vries 2000: S.72ff.). Ab Mitte 1991 waren einhundertprozentige Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen zugelassen sowie Joint Ventures (vgl. Cattaneo 1992: S.68). Spätestens ab diesem Zeitpunkt wurden russische Führungskräfte mit Ansichten westlicher Manager, neuen Produktionstechnologien, Managementtechniken und Managementmodellen konfrontiert. Das Dilemma in dem sich die russischen Betriebe nach dem Fall des so genannten eisernen Vorhangs befinden, ist vielschichtig. Es beinhaltet neben der Anpassung an betriebsexterne und - interne Forderungen die Auseinandersetzung mit den Folgen der Planwirtschaft und die gleichzeitige Annäherung an demokratische Grundformen sowie Anforderungen im Transformationskontext (vgl. Pezoldt 2002: S.70). Die russischen Manager stehen als Akteure in diesem Prozess. Die Bewältigung dieser Anforderungen könnte für diese eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen. Der Anpassungsprozess an die neuen Bedingungen hat Auswirkungen auf Eigentumsstrukturen und Machtverhältnisse, Unternehmenskulturen und angewandte Führungsstile. Er kann eine zum Teil komplette Neuausrichtung der Unternehmen bedeuten. (vgl. Lang 1999: S.251ff.). Im Bezug auf Lang lässt sich der Transformationsprozess in drei Ebenen1 unterteilen. Der Wandel in Unternehmen oder auf der Organisationsebene kann als Mesoebene bezeichnet werden. Diese nimmt Einfluss auf die Gesellschaft und die dort ablaufenden Transformationsprozesse. Die Gesellschaft wirkt ebenfalls durch die dort ablaufenden Institutionalisierungsprozesse ein, welche Reaktionen auf der Mesoebene hervorrufen (vgl. Lang 1996: S.10).
Die Autoren zeigen Wege, wie ein wertsteigerndes Performance-Management-Konzept entwickelt und umgesetzt werden kann. Ergänzt durch Fallbeispiele zur Leistungsmessung in verschiedenen Branchen, bietet es gut umsetzbare Hinweise für Management- und Controllingprozesse.
Fluch oder Segen? Angesichts unserer ständigen Erreichbarkeit per Mail, Smartphone, Tablet, Social Media scheint diese Frage im Zusammenhang mit den neuen Technologien mehr als berechtigt. Und nicht selten schlägt das Pendel leider in Richtung Fluch. Dann zum Beispiel, wenn nicht wir die Technik, sondern die Technik uns beherrscht.
Wo und wie sind digitale Hilfsmittel sinnvoll? Wo tut es auch das gute alte Papier? Wenn wir schon Smartphones und Tablets mit uns herumtragen, wie können wir sie optimal nutzen? Ziel des Buches ist es aufzuzeigen, wie wir die neuen Technologien intelligent und effizient für unsere Zwecke einsetzen. Schließlich fährt man einen Porsche ja auch nicht nur im ersten Gang!
Ob bei der täglichen Kommunikation, Meeting-Organisation, Reiseplanung, Kalender- und Adressverwaltung, Zielplanung, Dokumentenmanagement, Nutzung der Cloud – überall helfen neue Technologien und Tools, Zeit und Energie zu sparen. Und Thorsten Jekel zeigt uns, wie das funktioniert. Nicht technikverliebt wie ein Nerd, sondern aus der pragmatischen Sicht eines Managers.
Wo und wie sind digitale Hilfsmittel sinnvoll? Wo tut es auch das gute alte Papier? Wenn wir schon Smartphones und Tablets mit uns herumtragen, wie können wir sie optimal nutzen? Ziel des Buches ist es aufzuzeigen, wie wir die neuen Technologien intelligent und effizient für unsere Zwecke einsetzen. Schließlich fährt man einen Porsche ja auch nicht nur im ersten Gang!
Ob bei der täglichen Kommunikation, Meeting-Organisation, Reiseplanung, Kalender- und Adressverwaltung, Zielplanung, Dokumentenmanagement, Nutzung der Cloud – überall helfen neue Technologien und Tools, Zeit und Energie zu sparen. Und Thorsten Jekel zeigt uns, wie das funktioniert. Nicht technikverliebt wie ein Nerd, sondern aus der pragmatischen Sicht eines Managers.
Sie führen ein Kleinunternehmen oder haben dies vor? Dann bietet Ihnen der Erfolgsratgeber Großerfolg im Kleinbetrieb nun bereits in der 6. Aufl age konkrete Handlungsstrategien mit praxisnahen Lösungen – gleich, ob es um Marketing, Management, Motivation, Gewinnsteigerung, Personal, Qualitätsverbesserung oder um alles zusammen geht. Das Buch gibt Ihnen alltagstaugliche Tipps zur Führung Ihres Unternehmens wie etwa Werbetexte schreiben, Umsätze erhöhen, Reklamationen bearbeiten, mit Mitarbeitern umgehen, sich im Internet präsentieren, neue Technologien wie Blogs, Podcasts oder Video-Hosting nutzen und vieles mehr.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 51/60 (85%), Hochschule für Bankwirtschaft , Veranstaltung: BWL- Unternehmenskultur und Personalführung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit stellt anfangs grundlegende Elemente der Motivation dar, darauf aufbauend die Theorien und die gängigen Führungsinstrumente, welche zur Motivationssteigerung in der Praxis angewandt werden. Anhand des AVP-Konzeptes der Adam Opel AG, als empirischer Beweis, wird gezeigt, wie in der Praxis die Motivation gesteigert werden kann. Final erfolgt eine Bewertung der Theorien und nach kritischer Auseinandersetzung wird, ein aus Sicht der Autoren, geeignetes Führungskonzept vorgestellt.