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Wie groß ist eigentlich das Universum? Was wiegt unsere Erde? Und wie ist das überhaupt möglich – die Erde zu wiegen? In seinem großen Buch nimmt uns Bestsellerautor Bill Bryson mit auf eine atemberaubende Reise durch Raum und Zeit: Er erklärt uns den Himmel und die Erde, die Sterne und die Meere, und nicht zuletzt die Entstehungsgeschichte des Menschen. »Eine kurze Geschichte von fast allem« ist ein ebenso fundierter und lehrreicher wie unterhaltsamer und amüsanter Ausflug in die Naturwissenschaften, mit dem Bill Bryson das scheinbar Unmögliche vollbracht hat: das Wissen von der Welt in dreißig Kapitel zu packen, die auch für den normalen Leser ohne Vorkenntnisse verständlich sind. Das ideale Buch für alle, die unser Universum und unsere Geschichte endlich verstehen möchten – und dabei auch noch Spaß haben wollen!
Werden wir gut regiert? Oder bleibt die Politik hinter ihren Möglichkeiten zurück? Und wenn das so ist – woran liegt das? Gibt es Techniken guten Regierens?
In seinem neuen Buch beschreibt Thilo Sarrazin die Mechaniken von Politik, ihre typischen Fehler und die Gründe für den Erfolg oder Misserfolg von Gesellschaften. Er verdeutlicht, warum die Vorstellungen und Träume von einer besseren Gesellschaft oft nichts Gutes hervorgebracht haben.
Von hier schlägt der Autor den Bogen zu den gravierenden Fehlern der aktuellen deutschen Politik von der Einwanderung bis zur Energiewende und erklärt ihre tieferen Ursachen. Auf dieser Grundlage gibt er seine Antworten auf die großen Fragen zur Zukunft Deutschlands.
Wer dieses Buch gelesen hat, wird Politik mit anderen Augen betrachten und besser verstehen, wie politische Fehlentwicklungen zustande kommen und wie sie vermieden werden können.
"Zu lange hat die Politik versäumt, die wirklich wichtigen Fragen zu adressieren. Deutschlands Zukunft wird sich nicht an Genderfragen oder Klimadebatten entscheiden - Deutschlands Zukunft entscheidet sich an den Themen Währung, Einwanderung, Bildung. Damit steht zugleich auch die Zukunft Europas auf dem Spiel." Thilo Sarrazin
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Henryk M. Broder verteidigt das gute alte Europa der Freiheit und Vielfalt
In »Die letzten Tage Europas« beschreibt Henryk M. Broder die Tragödie, wie aus der großen europäischen Idee eine kleinteilige, Europa in Frage stellende Ideologie geworden ist. Mit einem brandgefährlichen Hang zur totalen Bevormundung von allem und jedem.
Mit seiner Polemik outet sich Henryk M. Broder als wahrer Europäer, der die europäische Vielfalt schätzt und deswegen der totalen Gleichmacherei durch die europäischen Bürokraten den bösen Spiegel vorhält. Wie kann es beispielsweise sein, dass ein europäischer Spitzenpolitiker freimütig erklärt, Europa könne wegen seiner strukturellen Demokratiedefizite niemals Mitglied der EU werden? Wie kommt es, dass es für jede unmaßgebliche Bagatelle detaillierte Regeln gibt (vom Gemüse bis zum Kondom), aber nicht für den Umgang mit Diktaturen? Kann es angehen, dass die spanische Polizei „europaskeptische“ Demonstranten niederprügelt wie weiland unter Franco? Broder entlarvt das Europa der Bürokraten und der Gleichschaltung als geprägt von einem neuen Totalitarismus, erfunden und propagiert von einer Politikerkaste, die die europäischen Völker in Geiselhaft genommen hat: Das uns verordnete Europa sei alternativlos, heißt es, wer es ablehnt, gefährde den Frieden.
Da ist Broder doch sehr viel optimistischer und gibt all denen eine Stimme, die an Europa glauben, aber vom geldvernichtenden Merkel-Barroso-Draghi-Europa und dessen Alarmismus genug haben. Im Übrigen plädiert er für deutsche Solidarität mit den Armen in Europa, wenn das Geld auch bei denen ankommt, die es wirklich nötig haben.
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Was den »Islamischen Staat« so gefährlich macht
Nach seinem brutalen Eroberungszug im Jahr 2014 herrscht der »Islamische Staat« heute über mehr als fünf Millionen Menschen und eine Fläche von der Größe Großbritanniens. SPIEGEL-Korrespondent Christoph Reuter zeichnet den präzise geplanten Aufstieg der Dschihadisten nach und stößt zu den Wurzeln des Terrors vor – im zerfallenden Irak, im syrischen Bürgerkrieg und in den vielfältigen Konflikten der Region, die die Strategen des Terrors geschickt für ihre Zwecke zu nutzen wissen.
IS, der »Islamische Staat«, ist weit mehr als die gefährlichste Terrorgruppe der Welt. Er ist eine Macht, die ein zuvor ungekanntes Maß an Perfektion zeigt – in seinem Handeln, seiner strategischen Planung, seinem vollkommen skrupellosen Wechsel von Allianzen und seiner präzise eingesetzten Propaganda. Der Glaube wird von den Dschihadisten zwar demonstrativ zur Schau getragen, ist für die Strategen des IS jedoch nur eines unter vielen Mitteln, ihre Macht zu erweitern.
Christoph Reuter zeigt eindrucksvoll, wie der IS so große Gebiete in Syrien und im Irak erobern konnte und wer den Dschihadisten dabei in die Hände spielte. Sein Buch stützt sich auf bislang unbekannte Dokumente, vielfältige Kontakte und jahrelange Recherchen in der Region. Es bietet ungewohnte Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des »Islamischen Staates« und macht vor allem eines deutlich: Wir sollten uns von der Propaganda des IS nicht täuschen lassen. Denn die Terrororganisation ist in vielem anders, als wir denken.
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Enrico BrandtlChristian Buck Dieses Buch handelt nicht von deutscher Außenpolitik, sondern vom Beruf des Beamten im Auswärtigen Dienst. Was tut ein Kulturreferent an einer deutschen Botschaft? Welchen Alltag hat der Mitarbeiter im Krisenreaktions zentrum? Und der Leiter der Auslandsvertretung auf Mallorca: Arbeitet man da überhaupt? Der Botschafter: Sitzt er in einem irdischen Olymp, gibt hilfe suchenden Regierungen weise Ratschläge und bewältigt selbst die ärgste Kri se, wenn links und rechts die Granaten einschlagen, mit guten Manieren, ei nem kühlen, leicht ergrauten Kopf und britischem Humor? (Nein, leider. ) Wie funktioniert ein Bundesministerium mit 8. 000 Mitarbeitern, einer Zen trale und über 200 Auslandsvertretungen? Kurz: Wie wird Außenpolitik pro duziert? Oder: Was erwartet die Bewerberin (und ihre Familie), falls sie das Auswahlverfahren besteht? Die Herausgeber hatten, als sie sich selbst für eine Tätigkeit im Auswär tigen Dienst interessierten, keine Antwort auf diese Fragen gefunden. Diese Lücke soll mit dem vorliegenden Buch geschlossen werden. Es ist keine Werbebroschüre, denn die gibt es ja schon. Auf rund vierhundert Seiten wer den die Aufgaben und Tätigkeiten der deutschen Diplomaten im mittleren, gehobenen und höheren Dienst - den vom Auswärtigen Amt ausgebildeten Laufbahnen - von Insidern beschrieben. Im Anhang sind die beruflichen Sta tionen der Autoren als Beispiel für mögliche Lebensläufe im Auswärtigen Dienst skizziert. Ein besonderer Abschnitt ist der Bewerbung, der Auswahl und der Ausbildung gewidmet. Die Beiträge zeigen, welche Vielfalt die Tätigkeit im Auswärtigen Dienst aufweist. Darin liegt einer der großen Reize.
Die Klimatologie ist in den letzten Jahren zu einer globalen „Systemwissenschaft“ des Klimasystems bzw. des Erdsystems als Ganzes geworden und stellt heute eine hoch interdisziplinäre und extrem problemgetriebene „Mega-Science“ dar. Dieses neue Lehrbuch greift diese Entwicklung auf. Es besteht aus drei gleichmäßig gewichteten Kernbereichen – Teil I: Basiswissen Klimatologie, Teil II: Klimawandel / Global Change, Teil III: Klima und Politik / Gesellschaft – und zielt auf die Vermittlung der Zusammenhänge von Klimafaktoren – Klimawandel – Gesellschaft – Politik ab.
Anders als bisherige Lehrbücher der Klimatologie geht es sehr ausführlich auf das hochaktuelle Themenfeld „Global Change“ ein und verdeutlicht die gesellschaftliche Relevanz der Klimaforschung. In dem es einen klaren Zusammenhang zwischen den „natürlichen“ Grundlagen – klassische Klimatologie, Global Change – und den Auswirkungen auf die Gesellschaften der Erde herstellt, geht es über die eigentliche Kernklientel eines Lehrbuchs für Klimatologen/Meteorologen hinaus und spricht einen sehr breiten Leserkreis an. Insofern ist das Buch auf dem deutschen Markt ein Novum.
Vom Mut, die Welt zu verändern
Eine Reise nach Indien verändert sein Leben: Angesichts der extremen Armut des Landes gründet Jaume Sanllorente die Hilfsorganisation »Sonrisas de Bombay« und bewahrt Tausende von Kindern vor einem Leben auf der Straße. Die beeindruckende Geschichte eines jungen Mannes, der sein Wohlstandsleben aufgibt, um den Kindern von Bombay ihr Lächeln zurückzugeben.
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Nach dem Untergang der Sowjetunion brauchte der Westen ein neues Feindbild. Osama Bin Laden lieferte es. 9/11 gab George W. Bush die Gelegenheit zu zwei Kriegen, die für alle Beteiligten desaströs ausgingen. “Feindbild Islam – Thesen gegen den Hass“ schildert prägnant und packend das Verhältnis der westlichen zur muslimischen Welt. Es zeigt die Ignoranz und Gefährlichkeit unserer Politik gegenüber dem Orient. Jürgen Todehöfer zieht die Bilanz von 50 Jahren Reisen in die muslimische Welt und zehn Jahren falscher Antworten auf die Herausforderung 9/11.
Hochaktuelles Debattenbuch über die totalitäre Tendenz von Datensystemen
Die Snowden-Enthüllungen schreckten weltweit auf. Big Data heißt das neue Geschäftsmodell der Überwachung – haben wir die Kontrolle über unsere Daten längst verloren? Yvonne Hofstetter, Expertin für künstliche Intelligenz, klärt auf: Die unvorstellbaren Datenmassen, die sekündlich abgeschöpft werden und durchs weltweite Netz fluten, sind allein noch kein Risiko. Denn die Gefahr für die freiheitliche Gesellschaft geht von intelligenten Algorithmen aus. Sie analysieren, prognostizieren und berechnen uns neu, um uns zu kontrollieren – autonom, schnell, überall und immer. Sie verbreiten sich als selbstlernende Haustechnik, vernetzte Autos oder elektronische Armbänder. Hofstetter fordert dazu auf, das einzige Supergrundrecht unserer Gesellschaftsordnung, die Menschenwürde, gegen die digitale Revolution zu verteidigen. Sie plädiert für eine neue Gesetzgebung, eine Ethik der Algorithmen und eine gesellschaftliche Debatte darüber, was der Mensch in Zukunft sein will.
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Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland
Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben, dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.
Am 6. Mai 2013 begann vor dem Oberlandesgericht München der Prozess gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte, die mit der Mordserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) in Verbindung gebracht werden. Diese Mordserie endete mit dem mutmaßlichen Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in ihrem Wohnmobil in Eisenach im November 2011. Seit der Festnahme Zschäpes und einer beispiellosen Serie von Aktenvernichtungen und V-Mann-Enttarnungen rätseln die ermittelnden Behörden und die deutsche Öffentlichkeit, was genau sich in all den Jahren zwischen 1994 und 2011 in der rechten Szene zugetragen hat. Wo der Prozess bislang wenig ans Licht bringt, haben Stefan Aust und Dirk Laabs umso gründlicher recherchiert und enthüllen in einer genauen Chronik der Ereignisse die fast unglaubliche Geschichte des Rechtsterrorismus in Deutschland.
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Mitreißend, ergreifend, außergewöhnlich – eine deutsche Geschichte
Er war 16, als die Mauer fiel. Den Kopf voller Träume, machten Hagen Stoll und seine Kumpels sich auf, die Welt neu zu entdecken. Als Rapper Joe Rilla wird er zum Sprachrohr der ostdeutschen Jugend aus der »Platte«, was in Marzahn jedoch nicht allen gefällt: Wegen seiner Vorliebe für »Negermusik« wird Hagen Stoll verprügelt, gerät ein anderes Mal ins Visier einer Motorradgang und fürchtet um sein Leben. Auch der kräftezehrende Kampf im Musikbusiness hält an. Doch Hagen spürt immer eine deutliche Zugkraft geradeaus. Beharrlich, unbestechlich und bereit zur Veränderung, macht sich Hagen auf den Weg zum Erfolg – und zu sich selbst.
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Henriette Hell liebt Sex und ist äußerst experimentierfreudig. Dass sie beim normalen Rein-Raus keinen Orgasmus bekommt, ist für sie kein Drama. Für ihre Sexualpartner aber offenbar schon ... Die sind gekränkt, wenn es nicht klappt, und machen Stress. Das ist Henriette irgendwann zu blöd.
Sie räumt ihr Konto leer und begibt sich auf eine Reise rund um die Welt. Der Plan: In jedem Land mit einem Einheimischen schlafen, um herauszufinden: Kommt man in anderen Ländern entspannter? Und ist der Orgasmusstress am Ende ein rein deutsches Problem?
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Das ideale Geschenk zum Hauskauf, Richtfest oder Einzug
»Ist es nicht ärgerlich, wie viel Geld man verschleudert, wenn man lebenslang Miete zahlt?« Wer diese Frage stellt, steht schon mit einem Bein in der Baugrube – oder zumindest im Notariat. Egal ob man neu, aus-, an- oder umbaut, eines kommt sicher auf die Bauherren zu: eine Menge. BRIGITTE-Kolumnistin Julia Karnick hat das alles hinter sich und weiß, wie man eine drohende Kostenexplosion bewältigt, sich das Leben ohne Keller schönredet, abgetauchte Handwerker aufspürt, einen Jahrhundertwinter und zwei Wasserschäden übersteht.
»Ist es nicht ärgerlich, wie viel Geld man verschleudert, wenn man lebenslang Miete zahlt?« Wer diese Frage stellt, steht schon mit einem Bein in der Baugrube – oder zumindest im Notariat. Egal ob man neu, aus-, an- oder umbaut, eines kommt sicher auf die Bauherren zu: eine Menge. BRIGITTE-Kolumnistin Julia Karnick hat das alles hinter sich und weiß, wie man eine drohende Kostenexplosion bewältigt, sich das Leben ohne Keller schönredet, abgetauchte Handwerker aufspürt, einen Jahrhundertwinter und zwei Wasserschäden übersteht.
Exklusive Einblicke in den mächtigsten Konzern der Welt
Ob Smartphone, Internetsuche oder Navigation – Google ist unser Tor zur Welt. Zugleich gilt Google als übermächtig und unersättlich. Vor allem in Deutschland kämpft der Konzern mit Imageproblemen, nun will auch die EU gegen ihn aktiv werden. Doch Google hat begonnen, sich zu wandeln. Die Konzernführung glaubt fest daran, die Welt durch Technologie zum Besseren verändern zu können, und baut das Unternehmen Schritt für Schritt zu einer Zukunftsmaschine um. In den Laboren und Forschungsabteilungen wird an selbstfahrenden Autos, Quanten-Computern, Krebstherapien und einem Drohnen-Lieferservice aus der Luft gearbeitet. Google-Software wird bald nicht mehr nur Smartphones, sondern auch Autos, Haushaltsgeräte und sogar selbst entwickelte Roboter steuern. Satelliten und Ballons an der Weltraumgrenze sollen den ganzen Planeten mit Internet versorgen.
Thomas Schulz, der Silicon-Valley-Korrespondent des SPIEGEL, liefert in seinem Buch eine einmalige Nahaufnahme des mächtigsten Konzerns der Welt. Er verfügt über exklusive Zugänge in das sonst so verschwiegene Unternehmen und bietet Einblicke in dessen Geheimlabors und die Denkweise der Unternehmensführung. Sein Buch ist ein dringend nötiger Beitrag zu einer hochbrisanten, oft emotional geführten Debatte um unsere Daten und die digitale Zukunft.
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Was kommt nach den Maschinen?
Wie werden wir morgen arbeiten? Diese Frage bewegt immer mehr Menschen, und doch wissen wir viel zu wenig darüber, wie die Arbeitswelt heute und in Zukunft tatsächlich aussieht. Das archaischste und ursprünglichste aller Lebensmittel, unser Brot, kann als Paradebeispiel für Automatisierung gelten. Hier zeigen sich viele Mechanismen und Technologiewellen, die in anderen Branchen erst noch kommen werden. Von der industriellen Landwirtschaft über die Produktion der Landmaschinen, die Backfabriken bis zur durchdigitalisierten Lieferlogistik – Menschen spielen dabei eine immer untergeordnetere Rolle. Wenn die Maschinerie läuft und den Takt vorgibt, sind sie nur noch Handlanger in Niedriglohnberufen.
Welche Umbrüche und Verwerfungen kommen auf uns zu? Sind wir Menschen zwangsläufig die Verlierer in der Maschinenwelt, oder haben wir die Chance, neue, positive Lebensbedingungen zu gestalten?
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Thilo Sarrazin beschreibt mit seiner profunden Erfahrung aus Politik und Verwaltung die Folgen, die sich für Deutschlands Zukunft aus der Kombination von Geburtenrückgang, problematischer Zuwanderung und wachsender Unterschicht ergeben. Er will sich nicht damit abfinden, dass Deutschland nicht nur älter und kleiner, sondern auch dümmer und abhängiger von staatlichen Zahlungen wird. Sarrazin sieht genau hin, seine Analyse schont niemanden. Er zeigt ganz konkret, wie wir die Grundlagen unseres Wohlstands untergraben und so den sozialen Frieden und eine stabile Gesellschaft aufs Spiel setzen. Deutschland läuft Gefahr, in einen Alptraum zu schlittern. Dass das so ist, weshalb das so ist und was man dagegen tun kann, davon handelt dieses Buch.
Ger-Mania!
»In kaum einem anderen Land der Welt gibt es so viele Konvertiten wie in Deutschland. In den Gemeinden macht man darüber schon Witze: ‚Konvertit‛ auf Hebräisch ist ‚Ger‛. Wundert es dann noch, dass ‚Deutschland‛ auf Hebräisch ‚Ger-Mania‛ heißt? Man sollte meinen, eine Religionsgemeinschaft freut sich über einen solchen Zuspruch. Nun, die Juden sind da anders. Will sagen, wir Juden. Ich bin selbst zum Judentum konvertiert und schreibe dieses Buch als Jude. Daher verzeihen Sie mir bitte, wenn ich Ihnen gleich rate: Lassen Sie das mit dem Konvertieren. Und wenn Sie das Buch gelesen haben, dann widersprechen Sie mir gerne. Ihr bestes Argument ist und bleibt ja: Sie, lieber Eliyah, haben es doch auch getan und sind glücklich damit!«
Eliyah Havemann ist orthodoxer Jude – geworden. Doch so einfach ist das nicht. Er musste sein Leben umkrempeln, Überzeugungen relativieren, Herausforderungen bewältigen.
Jude zu werden ist wie eine Reise. Pointiert und witzig erzählt Eliyah Havemann davon: von den Jahren des Giurs, des Konvertierungsprozesses, von Schabbat und wie es ist, jüdische Feiertage zu begehen, wenn alle um einen herum Ostern und Weihnachten feiern, von der Beschneidung und dem Untertauchen in der Mikve, dem rituellen Bad, von koscherer Küche und von Dresscodes an der Westmauer in Jerusalem und von der Rolle von Männern und Frauen ...
»In kaum einem anderen Land der Welt gibt es so viele Konvertiten wie in Deutschland. In den Gemeinden macht man darüber schon Witze: ‚Konvertit‛ auf Hebräisch ist ‚Ger‛. Wundert es dann noch, dass ‚Deutschland‛ auf Hebräisch ‚Ger-Mania‛ heißt? Man sollte meinen, eine Religionsgemeinschaft freut sich über einen solchen Zuspruch. Nun, die Juden sind da anders. Will sagen, wir Juden. Ich bin selbst zum Judentum konvertiert und schreibe dieses Buch als Jude. Daher verzeihen Sie mir bitte, wenn ich Ihnen gleich rate: Lassen Sie das mit dem Konvertieren. Und wenn Sie das Buch gelesen haben, dann widersprechen Sie mir gerne. Ihr bestes Argument ist und bleibt ja: Sie, lieber Eliyah, haben es doch auch getan und sind glücklich damit!«
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»Unnützes Wissen« ist die beliebteste und erfolgreichste NEON-Kolumne
Nietzsche hat bei Facebook mehr als dreizehnmal so viele Fans wie Goethe, das Pendant zum Billy-Regal von Ikea heißt beim Konkurrenten Mömax »Killbill«, und Nilpferde sind Schweine, keine Pferde: Monatlich liefert NEON in der Kultrubrik »Unnützes Wissen« 20 amüsante und verblüffende Fakten, die von der Fangemeinde sehnsüchtig erwartet werden. Nach dem Megaerfolg der ersten beiden Bände kommt jetzt das neue Unnütze Wissen: zum Schmunzeln, Nachdenken oder Weitererzählen – unnützes Wissen in seiner nützlichsten Form!
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Ungehorsam! Zivilcourage! Bürgerpflicht!
Wenn Politik auf dem Firmenparkplatz endet, ständig neue Kriegseinsätze drohen und Whistleblower für Ihren Dienst an der Bürgergesellschaft weggesperrt werden, steigt der Politikverdruss – nicht nur in Deutschland. Dabei entstehen gerade jetzt immer mehr Ansätze für eine neue interaktive politische Öffentlichkeit.
Konstantin Wecker und Prinz Chaos II. beschäftigen sich als Künstler und politische Aktivisten mit den entmutigenden und ermutigenden Seiten einer brandgefährlichen Situation. In einem rasanten Aufruf voller Wut und Poesie drücken sie aus, was quer durch die politischen Lager von Vielen gedacht, aber nur selten in dieser Klarheit ausgesprochen wird. Ihr Fazit lautet eindeutig: „Duckt Euch nicht! Steht auf! Stellt Euch zornig gegen die Energie der Zerstörung!“
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Pauschaltourismus, Strandurlaub und Stadtrundfahrten waren gestern – heute gehen wir Bergsteigen im Himalaya oder machen Hundeschlittenrennen in Alaska. Alles ist möglich, kein Ziel unerreichbar! Und doch gibt es Leute, die wollen gar nicht weg. Der Schisser zum Beispiel würde lieber zu Hause bleiben. Das Problem ist nur: Seine Frau liebt Abenteuerreisen. Und er liebt seine Frau. Also verbringt er seine Freizeit notgedrungen überall, nur nicht auf dem geliebten Sofa. Erspart bleibt ihm auf seinen unfreiwilligen Reisen rund um den Globus natürlich nichts: menschenfressende Riesenechsen, Wildwasserrafting mit Zahnverlust, Safari im Schweinsgalopp, auf dem Elefanten durch den Dschungel und dabei immer mit den Nerven zu Fuß. Dies ist die Geschichte von einem, der mitmusste ...
Das totalitäre System Scientology – gerät der Sektenriese ins Wanken?
Sinkt der Stern von Scientology oder gelingt es der Sekte weiterhin, neue Mitglieder zu gewinnen? Die Diskussionen um ihre Existenz – gerade im Mutterland USA – werden schärfer.
Die ausgewiesene Scientology-Expertin Ursula Caberta legt ein neues Buch zu der umstrittenen Sekte vor: Im Fokus stehen aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse, die die Autorin kompetent darlegt und analysiert. Basierend auf ihrem Bestseller Schwarzbuch Scientology stellt sie Entstehung, Philosophie und Methoden der Organisation umfassend dar. Ein erschütterndes Zeugnis über das Vermächtnis des L. Ron Hubbard und die nach wie vor enormen Gefahren, die von Scientology ausgehen.
Das Standardwerk: Entstehung und Ideologie, Organisation und Finanzierung, Methoden, Ziele und Aktivitäten
Ein Aufklärungsbuch über die Gefahren der Psychosekte – umfassend und kompetent
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Das Standardwerk: Entstehung und Ideologie, Organisation und Finanzierung, Methoden, Ziele und Aktivitäten
Ein Aufklärungsbuch über die Gefahren der Psychosekte – umfassend und kompetent
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,7, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Arnsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Staatsarbeit soll es um den sachangemessenen Umgang mit der Thematik Islam im katholischen Religionsunterricht der Primarstufe gehen. Der Islam gehört neben dem Christentum und dem Judentum zu den großen monotheistischen Weltreligionen. Durch die zunehmende Migration von Menschen mit muslimischen Glauben z.B. Türkei, Nordafrika, Kleinasien usw. ist es in der Grundschule selbstverständlich geworden, dass christliche Schüler und in immer größerer Zahl muslimische Mitschüler in den Klassen vertreten sind. Gerade in einer Zeit, in der die Geburtenrate deutscher Kinder in Deutschland ständig sinkt und die Geburtenrate muslimischer Kinder steigt, ist das Thema Islam ein wichtiger Teil unseres Lebens. Denn der Islam ist Religion aber gleichwohl auch eine Kultur, die in Deutschland mehr und mehr eine öffentlich Rolle einnimmt. Auch hier in Deutschland leben mehr als 3 Millionen Muslime und besonders durch das schreckliche Ereignis vom 11. September 2001 ist der Islam nun in aller Munde. Fast täglich kann man von Selbstmordattentaten, Ehrenmorden und Übergriffen islamischer Fundamentalisten auf „Ungläubige“ in der Zeitung lesen. Die Menschen haben Angst vor einer Religion und Kultur, die ihnen so fremd, anders und grausam erscheint. Auch die Kinder fragen, ob wirklich alle Muslime so wie die Terroristen sind. Deshalb muss die Schule die Brücke zwischen der Angstmache in den Medien und den sachlichen Informationen über den Islam schlagen. Gerade die Schüler, die täglich mit muslimischen Schülern im Unterricht zusammen sind, sollten doch „Bescheid“ wissen. Nur wer informiert ist, kann dazu beitragen, den Muslimen vorurteilsfrei entgegenzutreten. Für den Lehrer ist es wichtig den Schülern einen Schlüssel zum Verständnis der Kultur und Religion zu geben, der eigenen sowie der fremden Kultur und Religion. Aber was unterscheidet uns Christen denn nun von den Muslimen? Gibt es auch gemeinsame Traditionen? Diese Arbeit wirft einen besonderen Blick auf die gemeinsamen religiösen Wurzeln dieser beiden großen monotheistischen Religionen. Unterschiede sollen nicht verschwiegen und Probleme durchaus kritisch hinterfragt werden.
Von der Gefahr falscher Kompromisse!
Schweinefleisch verschwindet aus Schulbüchern, die Moschee von der Seifenpackung – die Selbstzensur des Westens treibt absurde Blüten. Zwar werden Presse- und Meinungsfreiheit beschworen, aber Terror wirkt: Nach den Pariser Anschlägen wird hier und da gefordert, man müsse Blasphemie stärker unter Strafe stellen ...
Muss man wirklich Verständnis dafür haben, dass besonders Fromme besonders reizbar sind? Wollen wir die Freiheit opfern für die Illusion, dadurch die Freiheitsfeinde zu besänftigen?
Alexander Kisslers neues Buch ist ein entschiedener Aufruf, die Meinungs- und Religionsfreiheit selbstbewusst zu stärken.
Schluss mit der Illusion, Freiheitsfeinde besänftigen zu können
Die Schere im Kopf: Warum zu viel Political Correctness der falsche Weg ist
Ein herausfordernder Standpunkt in Zeiten ideologischer Verwirrung
Schweinefleisch verschwindet aus Schulbüchern, die Moschee von der Seifenpackung – die Selbstzensur des Westens treibt absurde Blüten. Zwar werden Presse- und Meinungsfreiheit beschworen, aber Terror wirkt: Nach den Pariser Anschlägen wird hier und da gefordert, man müsse Blasphemie stärker unter Strafe stellen ...
Muss man wirklich Verständnis dafür haben, dass besonders Fromme besonders reizbar sind? Wollen wir die Freiheit opfern für die Illusion, dadurch die Freiheitsfeinde zu besänftigen?
Alexander Kisslers neues Buch ist ein entschiedener Aufruf, die Meinungs- und Religionsfreiheit selbstbewusst zu stärken.
Schluss mit der Illusion, Freiheitsfeinde besänftigen zu können
Die Schere im Kopf: Warum zu viel Political Correctness der falsche Weg ist
Ein herausfordernder Standpunkt in Zeiten ideologischer Verwirrung
Das Buch bietet eine Einführung in die (quantitativen) Methoden der empirischen Sozialforschung, mit denen jeder immer wieder - sei es als Student, Schüler, im Beruf oder im Alltag - konfrontiert wird. Der erste Teil behandelt die Erhebungsmethoden wie Interview oder Inhaltsanalyse, der zweite Teil die Auswertungsverfahren (=Statistik). Dem Buch sind zwei Computerdisketten (MS-DOS) beigefügt: Die erste Diskette enthält das Statistikprogramm MYSTAT, die zweite die im Buch behandelten Erhebungen. Dadurch ist es jedem selbst möglich, an einem PC die im Buch vorgeführten Beispiele nachzuvollziehen und selbständig weitere Auswertungen vorzunehmen. Das Ziel ist ein doppeltes: auf der einen Seite sollte man nach der Lektüre des Buches empirische Sozialforschung besser verstehen und auch kritisch bewerten können. Auf der Seite soll es für jeden Interessierten auch möglich sein, mit Hilfe der bereitgestellten Beispiele und Programme selbst empirische Erhebungen durchzuführen.
Stille Nacht highlige Nacht
Der Nikolaus, ein menschgewordener Fliegenpilz? Das klingt zunächst befremdlich und weit hergeholt. Seinen ethnologischen Ursprung hat der Weihnachtsmann jedoch schon zu germanischer Zeit: Zum Fest der Wintersonnenwende wurden Fliegenpilze verzehrt, um sich davon zu berauschen und in höhere Dimensionen zu befördern, also der Sonne ein Stück näher zu sein. Christian Rätsch erklärt verblüffende Zusammenhänge und die Hintergründe unseres modernen Weihnachtsrituals: In Wirklichkeit feiern wir nämlich ein heidnisches Fest und der rot-weiß-gewandete Weihnachtsmann entpuppt sich dabei als verkappte Version von Wotan, als heimlicher Schamane und sogar als anthropomorpher Fliegenpilz. Ein schräger Blick auf das bedeutungsvollste aller Feste – wissenschaftlich fundiert und zugleich höchst unterhaltsam.
Der Nikolaus, ein menschgewordener Fliegenpilz? Das klingt zunächst befremdlich und weit hergeholt. Seinen ethnologischen Ursprung hat der Weihnachtsmann jedoch schon zu germanischer Zeit: Zum Fest der Wintersonnenwende wurden Fliegenpilze verzehrt, um sich davon zu berauschen und in höhere Dimensionen zu befördern, also der Sonne ein Stück näher zu sein. Christian Rätsch erklärt verblüffende Zusammenhänge und die Hintergründe unseres modernen Weihnachtsrituals: In Wirklichkeit feiern wir nämlich ein heidnisches Fest und der rot-weiß-gewandete Weihnachtsmann entpuppt sich dabei als verkappte Version von Wotan, als heimlicher Schamane und sogar als anthropomorpher Fliegenpilz. Ein schräger Blick auf das bedeutungsvollste aller Feste – wissenschaftlich fundiert und zugleich höchst unterhaltsam.
Grundlagen zur Volks- und Betriebswirtschaft. In diesem kostenlosen E-Book gebe ich einen Überblick über die Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaft.Dieses E-Book könnt Ihr auch als - nicht kostenloses - Hörbuch beziehen. Sendet mir dafür eine E-Mail an agellersturm@gmail oder benutzt das Formular auf meiner Webseite hoerenundlernen.com.Alexander Geller Sturm
Die Glücksspielindustrie entwickelt sich rasant weiter. Immer mehr, neuere und noch effektivere Spielsysteme erschweren das Aufhören. Die Gesellschaft beobachtet derzeit einen regelrechten »Glückspielboom«, überall entstehen neue Spielhallen und neue Spielautomaten zieren Kneipen, Lokale und viele weitere Gebäude. Die Sucht steigt ins Grenzenlose und die Statistiken bleiben seit über 5 Jahren unverändert. Die Zahl der Spielsüchtigen steigt täglich, über 17 Milliarden Euro Umsatz sind noch nicht genug. Man verspielt alles und hofft während des Spielens darauf, Geld zu gewinnen. Doch kein Jackpot ist dem Spieler genug, man möchte immer mehr und mehr. Die Schulden steigen ins Grenzenlose und zwar solange, bis die Verzweiflung überhand ergreift, dann sucht man vergebens nach Hilfe.Dieses Buch beinhaltet nie zuvor dagewesene Tipps, Tricks und Ratschläge. Es soll Ihnen als treuer Wegbegleiter dienen. Die Erklärung der 12-Stufen, eine To-do Checkliste, das Leben danach, beide Anträge für Hausverbot in Spielhallen (zum Ausschneiden) etc. und noch vieles mehr! Setzen Sie ein Zeichen und weisen Sie Ihre Sucht in die Schranken!
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lehrgang 2b, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den heutigen Anforderungen von komplexen Lernaufgaben gerecht zu werden und lerntheoretische sowie praktische Anwendungen in authentische Lernumgebungen widerzuspiegeln, soll in der vorliegenden Arbeit das Four Component Instructional Design Model (4-CID-Modell) von Van Merriënboer vorgestellt werden. Es vereint diese Vorzüge in einem Modell. Ein wesentliches Hauptziel ist es, das 4-CID-Modell sowohl anhand einer Fertigkeitenhierarchie als auch in der praktischen Anwendung für den Bereich der Bildungswissenschaftler, hier vorrangig für die Institutionalisierte Beratung, zu beschreiben. Daran schließt sich eine theoretische und mediendidaktische Diskussion. Die vorliegende Arbeit wird durch die Zusammenfassung abgeschlossen, die zugleich Fazit und Ausblick bieten möchte. Ein formaler Aspekt muss schließlich in diesem Zusammenhang noch erwähnt werden: Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen, wird durchgehend die männliche Form verwendet, gemeint sind freilich beide Geschlechter.
Jeder kann etwas bewirken!
Wie können wir uns achtsam für die Welt engagieren? Wer sind wir, dass wir etwas ändern könnten? In diesem Buch antworten vier weltweit renommierte Autoren auf diese Frage. Ihre Botschaft lautet: Jeder kann etwas bewirken. Wenn wir bei uns selbst Veränderungen verwirklichen, können wir auch auf der ganzen Erde einen Wandel herbeiführen.
Wie können wir uns achtsam für die Welt engagieren? Wer sind wir, dass wir etwas ändern könnten? In diesem Buch antworten vier weltweit renommierte Autoren auf diese Frage. Ihre Botschaft lautet: Jeder kann etwas bewirken. Wenn wir bei uns selbst Veränderungen verwirklichen, können wir auch auf der ganzen Erde einen Wandel herbeiführen.
Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe des SPIEGEL-Bestsellers
Nicht nur TTIP, auch das kanadisch-europäische Freihandelsabkommen CETA muss gestoppt werden. Denn CETA ist TTIP durch die Hintertür! Mit der Verabschiedung beider Abkommen, würden Regelwerke in Kraft gesetzt, die in erster Linie Konzernen nützen, während sie der Mehrheit der Menschen in Nordamerika und Europa schaden. Unmissverständlich legt Thilo Bode dar, welche Folgen CETA und TTIP für Verbraucher-, Umwelt- und Arbeitnehmerrechte haben und warum sie – das vor allem macht sie gefährlich – die Souveränität der Länder aushöhlen, in demokratischen Prozessen darüber zu entscheiden, welche Gesetze sie haben wollen. Das gilt es zu verhindern. Freihandel ist auch ohne CETA und TTIP möglich.
Nicht nur TTIP, auch das kanadisch-europäische Freihandelsabkommen CETA muss gestoppt werden. Denn CETA ist TTIP durch die Hintertür! Mit der Verabschiedung beider Abkommen, würden Regelwerke in Kraft gesetzt, die in erster Linie Konzernen nützen, während sie der Mehrheit der Menschen in Nordamerika und Europa schaden. Unmissverständlich legt Thilo Bode dar, welche Folgen CETA und TTIP für Verbraucher-, Umwelt- und Arbeitnehmerrechte haben und warum sie – das vor allem macht sie gefährlich – die Souveränität der Länder aushöhlen, in demokratischen Prozessen darüber zu entscheiden, welche Gesetze sie haben wollen. Das gilt es zu verhindern. Freihandel ist auch ohne CETA und TTIP möglich.
Der Wandel eines faszinierenden, bedrohten Lebensraums
Die Ozeane sind nicht nur der größte Lebensraum der Erde, sondern auch der am wenigsten erforschte. Die unermessliche Vielfalt dieses Ökosystems beginnen wir erst jetzt bis in die letzten Winkel zu begreifen – auch wie wichtig das Meer für unser Leben ist. Im letzten Jahrhundert hat jedoch die Herrschaft des Menschen über die Natur auch die Ozeane erreicht: Wir fischen die Meere leer und füllen sie stattdessen mit Umweltgiften. Tiefseebergbau droht den Lebensraum unzähliger Pflanzen und Tiere bis zur Unkenntlichkeit zu verändern. Die Klimaerwärmung ließ bereits ein Viertel aller Korallen zugrunde gehen. In seinem aufrüttelnden Buch beschreibt der Meeresbiologe und –schützer Callum Roberts den großen Reichtum der Ozeane und ihren Wandel, und er ruft dazu auf, der Zerstörung der Meere endlich Einhalt zu gebieten, denn noch ist es nicht zu spät.
Die Ozeane sind nicht nur der größte Lebensraum der Erde, sondern auch der am wenigsten erforschte. Die unermessliche Vielfalt dieses Ökosystems beginnen wir erst jetzt bis in die letzten Winkel zu begreifen – auch wie wichtig das Meer für unser Leben ist. Im letzten Jahrhundert hat jedoch die Herrschaft des Menschen über die Natur auch die Ozeane erreicht: Wir fischen die Meere leer und füllen sie stattdessen mit Umweltgiften. Tiefseebergbau droht den Lebensraum unzähliger Pflanzen und Tiere bis zur Unkenntlichkeit zu verändern. Die Klimaerwärmung ließ bereits ein Viertel aller Korallen zugrunde gehen. In seinem aufrüttelnden Buch beschreibt der Meeresbiologe und –schützer Callum Roberts den großen Reichtum der Ozeane und ihren Wandel, und er ruft dazu auf, der Zerstörung der Meere endlich Einhalt zu gebieten, denn noch ist es nicht zu spät.
Das Gesicht des Kriegs von heute – eine hautnahe Dokumentation
Als Korrespondent der „Vanity Fair” lebte Sebastian Junger über einen Zeitraum von insgesamt 15 Monaten zusammen mit einer Einheit von US-Soldaten im Korengal-Tal in Afghanistan, einem erbittert umkämpften Gebiet nahe der Grenze zu Pakistan. Die Angst. Das Töten. Die Liebe. Dies sind die drei Gewalten, die der Reporter erlebte, während er zusammen mit einer Gruppe junger Menschen den Alltag in einem hoch gefährdeten Außenposten zu meistern versuchte – einer umzäunten Ansammlung spärlich geschützter Bretterbuden auf einer einsamen, unwirtlichen Anhöhe im Nirgendwo. Die Angst, den nächsten Angriff, die nächste Patrouille, die nächste Nacht nicht zu überleben. Die Gewissheit, getötete Freunde, Zivilisten und Feinde sehen zu müssen, bevor die Dienstzeit im Krieg zu Ende geht und die Rückkehr in die Zivilisation verarbeitet werden will. Die Kraft, die daraus erwächst, bei jedem Schritt und jedem Handgriff Verantwortung für das Leben der anderen zu tragen.
Sebastian Junger macht deutlich, dass er nicht an Abstraktionen wie Religion, Politik oder militärischer Strategie interessiert ist, sondern daran, wie das Gesicht des Kriegs von heute aussieht. Als einer der angesehensten Journalisten und meistverkauften Buchautoren beweist Junger, dass er weit über die Grenzen dessen geht, was als „embedded” gilt. Nur zwei Dinge durfte er nicht tun: zurückschießen und im Weg stehen. Was »War« über Ort und Zeit dabei so erhaben macht, sind Jungers Ausführungen über die physischen und psychischen Extreme eines Lebens unter Beschuss und über die Gedanken und Gefühle der Soldaten. Ausgeliefert, unvorbereitet, einsam. Abhängig von der Geistesgegenwart des Nebenmanns, allein mit den traumatisierenden Erfahrungen, ohne Perspektive auf ein normales Leben nach dem Einsatz.
Ein brillanter, eindringlicher und persönlicher Mitschnitt aus dem Krieg im 21. Jahrhundert.
Als Korrespondent der „Vanity Fair” lebte Sebastian Junger über einen Zeitraum von insgesamt 15 Monaten zusammen mit einer Einheit von US-Soldaten im Korengal-Tal in Afghanistan, einem erbittert umkämpften Gebiet nahe der Grenze zu Pakistan. Die Angst. Das Töten. Die Liebe. Dies sind die drei Gewalten, die der Reporter erlebte, während er zusammen mit einer Gruppe junger Menschen den Alltag in einem hoch gefährdeten Außenposten zu meistern versuchte – einer umzäunten Ansammlung spärlich geschützter Bretterbuden auf einer einsamen, unwirtlichen Anhöhe im Nirgendwo. Die Angst, den nächsten Angriff, die nächste Patrouille, die nächste Nacht nicht zu überleben. Die Gewissheit, getötete Freunde, Zivilisten und Feinde sehen zu müssen, bevor die Dienstzeit im Krieg zu Ende geht und die Rückkehr in die Zivilisation verarbeitet werden will. Die Kraft, die daraus erwächst, bei jedem Schritt und jedem Handgriff Verantwortung für das Leben der anderen zu tragen.
Sebastian Junger macht deutlich, dass er nicht an Abstraktionen wie Religion, Politik oder militärischer Strategie interessiert ist, sondern daran, wie das Gesicht des Kriegs von heute aussieht. Als einer der angesehensten Journalisten und meistverkauften Buchautoren beweist Junger, dass er weit über die Grenzen dessen geht, was als „embedded” gilt. Nur zwei Dinge durfte er nicht tun: zurückschießen und im Weg stehen. Was »War« über Ort und Zeit dabei so erhaben macht, sind Jungers Ausführungen über die physischen und psychischen Extreme eines Lebens unter Beschuss und über die Gedanken und Gefühle der Soldaten. Ausgeliefert, unvorbereitet, einsam. Abhängig von der Geistesgegenwart des Nebenmanns, allein mit den traumatisierenden Erfahrungen, ohne Perspektive auf ein normales Leben nach dem Einsatz.
Ein brillanter, eindringlicher und persönlicher Mitschnitt aus dem Krieg im 21. Jahrhundert.
Hai Sun zeigt, dass Musik, Theater, Film, Literatur, Malerei usw. wichtige Erfolgsfaktoren in deutsch-chinesischen Jointventures sind: Sie vermitteln Kenntnisse über Deutsche bzw. Chinesen und machen Vorurteile bewusst. Sie dienen so als Brücke zwischen beiden Kulturen und als Instrumente zur Pflege des Unternehmensimages. Der Autor setzt sich außerdem mit der Rolle der Kultur im weiteren Sinne auseinander, z.B. dem Einfluss der US-amerikanischen Kultur und dem Kulturwandel.
Auf der Suche nach einem Platz zwischen den Kulturen
Er spricht besser Deutsch als viele Deutsche und war der erste Deutsch-Türke im Bundesvorstand einer deutschen Partei. Er hat es als Beinahe-Sonderschüler und als Hauptschüler bis nach Harvard und Yale gebracht, und trotzdem: Als ungebrochene Erfolgsgeschichte sieht Dr. Mehmet Gürcan Daimagüler sein Leben in Deutschland nicht.
Mit seinem Buch bietet Mehmet Gürcan Daimagüler einen spannenden und durchaus selbstkritischen Blick in das Innenleben eines türkischstämmigen Mannes in Deutschland. In provokativen Schlaglichtern erzählt er aus seinem Leben und schlägt den Bogen von seinen persönlichen Erfahrungen zu gesellschaftspolitischer Relevanz. Bei ihm ist das Persönliche politisch und das Politische persönlich.
Mehmet Gürcan Daimagüler schont niemanden, auch nicht sich selbst. Er erzählt von seinen Depressionen und von Gewalt, die er als Opfer und Täter erlebt hat. Dabei bietet er mehr als die Worthülsen, mit denen gegenwärtig oft in Deutschland über Einwanderung und Integration debattiert wird. Und er ist ein deutsch-türkischer Patriot im besten Sinne, dem eine gute Zukunft seiner Heimat, der alten wie der neuen, am Herzen liegt.
Er spricht besser Deutsch als viele Deutsche und war der erste Deutsch-Türke im Bundesvorstand einer deutschen Partei. Er hat es als Beinahe-Sonderschüler und als Hauptschüler bis nach Harvard und Yale gebracht, und trotzdem: Als ungebrochene Erfolgsgeschichte sieht Dr. Mehmet Gürcan Daimagüler sein Leben in Deutschland nicht.
Mit seinem Buch bietet Mehmet Gürcan Daimagüler einen spannenden und durchaus selbstkritischen Blick in das Innenleben eines türkischstämmigen Mannes in Deutschland. In provokativen Schlaglichtern erzählt er aus seinem Leben und schlägt den Bogen von seinen persönlichen Erfahrungen zu gesellschaftspolitischer Relevanz. Bei ihm ist das Persönliche politisch und das Politische persönlich.
Mehmet Gürcan Daimagüler schont niemanden, auch nicht sich selbst. Er erzählt von seinen Depressionen und von Gewalt, die er als Opfer und Täter erlebt hat. Dabei bietet er mehr als die Worthülsen, mit denen gegenwärtig oft in Deutschland über Einwanderung und Integration debattiert wird. Und er ist ein deutsch-türkischer Patriot im besten Sinne, dem eine gute Zukunft seiner Heimat, der alten wie der neuen, am Herzen liegt.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Thema „Der Umgang und die Bedeutung von Medien für türkische Jugendliche in Deutschland“ habe ich gewählt, da sich mein Interesse im Bereich türkische Medienlandschaft insbesondere die Vertretung dieses Landes und seiner Gesellschaft im World Wide Web in der letzten Zeit enorm gesteigert hat. Seitdem mein Bruder und ich einen Amiga 500 als Kind besaßen, war dies der Anfang, mich für Computer (Spiele) zu interessieren. Das Fernsehen stand auf meiner Beschäftigungsliste auf dem zweiten Platz. Ich erkannte, dass Medien und ihr dazugehöriger Einfluss auf den einzelnen Menschen mich sehr faszinierten. Als Kind bemerkte ich ganz deutlich, dass es mehrere Wege und Möglichkeiten gab, den einzelnen Bürger mit der jeweiligen Information zu bedienen, die er gerade brauchte: Nachrichten im Fernsehen, Musik im Radio, regionales aus der Zeitung oder eben wie es in meinem Fall war Spiele am Computer. Wie informierte sich allerdings eine türkische Durchschnittsfamilie (Vater, Mutter, zwei Kinder) er Arbeiter, sie Hausfrau, beide verstehen die Sprache ihrer Kinder nicht. Die vorliegende Arbeit spiegelt die Auseinandersetzung der Migranten, die als Gastarbeiter in den 60er nach Deutschland kamen bis hin zu den zweiten und dritten Generation in Deutschland lebender Türken mit den sogenannten „neuen Medien“ wider. Hierzu zählen Printmedien, Hörfunk und Fernsehen bis hin zum Internet. Für türkische Familien gab es jahrelang nichts wichtigeres, als vierzig Minuten lang „Köln-Radio“ zu hören. Seit 1964 bietet der WDR Köln Nachrichten und Informationen speziell für in Deutschland lebende Ausländer in der jeweiligen Sprache. „Die Sendung (...) war für die türkischen >Gastarbeiter
Origineller Erfahrungsbericht über einen einzigartigen Selbstversuch, 40 Tage lang die Wahrheit zu sagen
Lügen haben kurze Beine. Wenn dieser Kindheitsspruch stimmen würde, liefen wir auf Stummelbeinen durch die Welt. Denn wir lügen, sagt die Wissenschaft, bis zu 200-mal – am Tag. Aus Höflichkeit, aus Diplomatie oder weil es einfacher ist. Jürgen Schmieder sagt in einem Selbstversuch vierzig Tage lang nichts als die Wahrheit. Das Ergebnis: blaue Flecken, Nächte auf der Couch, diverse Beleidigungen, ein verlorener Freund. Manchmal fühlt er sich befreit und mutig, manchmal deprimiert und verunsichert. Privat (»Findest du meinen Hintern fett?«) und beruflich (»Mach doch deinen Scheiß alleine!«) gerät er in ungemütliche, aber auch witzig-erhellende Situationen.
Ein amüsant-nachdenkliches Buch über das – kein bisschen eindeutige – Verhältnis von Wahrheit und Lüge.
Lügen haben kurze Beine. Wenn dieser Kindheitsspruch stimmen würde, liefen wir auf Stummelbeinen durch die Welt. Denn wir lügen, sagt die Wissenschaft, bis zu 200-mal – am Tag. Aus Höflichkeit, aus Diplomatie oder weil es einfacher ist. Jürgen Schmieder sagt in einem Selbstversuch vierzig Tage lang nichts als die Wahrheit. Das Ergebnis: blaue Flecken, Nächte auf der Couch, diverse Beleidigungen, ein verlorener Freund. Manchmal fühlt er sich befreit und mutig, manchmal deprimiert und verunsichert. Privat (»Findest du meinen Hintern fett?«) und beruflich (»Mach doch deinen Scheiß alleine!«) gerät er in ungemütliche, aber auch witzig-erhellende Situationen.
Ein amüsant-nachdenkliches Buch über das – kein bisschen eindeutige – Verhältnis von Wahrheit und Lüge.
Alzheimer ist kein Schicksal.
Ist Alzheimer tatsächlich eine unvermeidliche Alterserscheinung, wie uns allenthalben erzählt wird? Nein, sagt der Mediziner und Molekulargenetiker Michael Nehls. Es handelt sich um eine Mangelerkrankung – und die lässt sich nicht medikamentös therapieren, aber vermeiden! Anhand von neuesten Studien belegt er: Ursachen sind zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung und fehlende menschliche Wärme – kurz: unser heutiger Lebensstil. Eine bahnbrechende Erkenntnis, die unser Leben nachhaltig beeinflussen wird.
Die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, liegt heute bei über 50 Prozent, Tendenz steigend – eine schockierende Prognose! Seit Jahren wird uns weisgemacht, diese neue Volkskrankheit sei eine Begleiterscheinung der steigenden Lebenserwartung. Hinter dieser Irreführung verbergen sich jedoch milliardenschwere Interessen, allen voran die der Pharmaindustrie, sich zur einzig möglichen Retterin unseres angeblich unvermeidbar zugrunde gehenden Verstandes zu stilisieren. Dr. med. Michael Nehls entlarvt dieses Lügengebäude und erklärt, wie Alzheimer wirklich entsteht: Er zeigt, dass nicht Medikamente, sondern nur gezielte Vorbeugung und gesunde Lebensführung vor dieser furchtbaren Zivilisationskrankheit schützen können. Mit zahlreichen konkreten Tipps und Ratschlägen. Fundiert, aufklärend und aufrüttelnd!
Ist Alzheimer tatsächlich eine unvermeidliche Alterserscheinung, wie uns allenthalben erzählt wird? Nein, sagt der Mediziner und Molekulargenetiker Michael Nehls. Es handelt sich um eine Mangelerkrankung – und die lässt sich nicht medikamentös therapieren, aber vermeiden! Anhand von neuesten Studien belegt er: Ursachen sind zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung und fehlende menschliche Wärme – kurz: unser heutiger Lebensstil. Eine bahnbrechende Erkenntnis, die unser Leben nachhaltig beeinflussen wird.
Die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, liegt heute bei über 50 Prozent, Tendenz steigend – eine schockierende Prognose! Seit Jahren wird uns weisgemacht, diese neue Volkskrankheit sei eine Begleiterscheinung der steigenden Lebenserwartung. Hinter dieser Irreführung verbergen sich jedoch milliardenschwere Interessen, allen voran die der Pharmaindustrie, sich zur einzig möglichen Retterin unseres angeblich unvermeidbar zugrunde gehenden Verstandes zu stilisieren. Dr. med. Michael Nehls entlarvt dieses Lügengebäude und erklärt, wie Alzheimer wirklich entsteht: Er zeigt, dass nicht Medikamente, sondern nur gezielte Vorbeugung und gesunde Lebensführung vor dieser furchtbaren Zivilisationskrankheit schützen können. Mit zahlreichen konkreten Tipps und Ratschlägen. Fundiert, aufklärend und aufrüttelnd!
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit wird im Studiengang B. A. Bildungswissenschaft im Profilstudienjahr (hier 5. Semester) innerhalb des Pflichtmoduls 3B verfasst. Aufgrund der beruflichen Tätigkeit der Autorin als Lehrerin für Pflegeberufe am Universitätsklinikum A. wurde ihre berufliche Tätigkeit als Praktikum anerkannt. Circa 8,4% der erwerbstätigen, universitär ausgebildeten Diplom-PädagogInnen1 arbeiten im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung (Grunert, 2006, S. 78). Ziel des Praktikums in Kombination mit einer Reflektierenden Dokumentation ist es, eine Verbindung von wissenschaftlich fundiertem theoretischem Wissen und praktischem Handeln herzustellen und diese Verbindung kritisch, hier auch auf die eigene Professionalität bezogen, zu evaluieren (Modulhandbuch BaBw, 2011, S. 14). Unter dieser Prämisse wird sich die vorliegende Hausarbeit inhaltlich mit der Planung, Durchführung und Evaluation einer Lerneinheit innerhalb der theoretischen Ausbildung zur/m Gesundheits-, Kinderkranken- und KrankenpflegerIn beschäftigen. Diese Ausbildung ist in einen praktischen (2500 Stundenumfang) und einen theoretischen Teil (2100 Stunden) gegliedert (Schule für GKK, 2011). Grundlage ist das Krankenpflegegesetz vom 16. Juli 2003, zuletzt geändert am 24. Juli 2010 (KrPflG, 2011, S. 1). Um die Reflektierende Dokumentation erstellen zu können, auch unter Berücksichtigung der Vorgaben des Lehrgebietes, z. B. durch die Begrenzung der Seitenanzahl, wurde eine Auswahl und Festlegung auf eine Lerneinheit aus dem Aufgabenspektrum der Verfasserin erforderlich. Konkret handelt es sich hierbei um die Lerneinheit I. 27: Mit anderen Berufsgruppen zusammen arbeiten, welche innerhalb dieser Hausarbeit detaillierter vorgestellt werden wird. Zur Struktur der vorliegenden Hausarbeit: zu Beginn wird die Praktikumsstelle skizziert, daran schließt sich eine Darstellung des Handlungsablaufs an, der dann im weiteren in den theoretischen Kontext des Projektmanagements eingebettet wird. Darüber hinaus wird ein Bezug zu den Themenfeldern der Qualitätssicherung und der Evaluation hergestellt. Die vorliegende Hausarbeit schließt mit einem Fazit inklusive eines Ausblicks ab. ----- In der vorliegenden Hausarbeit findet das sogenannte Binnen- I Anwendung, als geschlechtsneutrale Schreibweise, wenn von beiden Geschlechtern die Rede ist, um sowohl die weibliche als auch die männliche Schreibform zu repräsentieren unter Beibehaltung einer flüssigen Lesbarkeit.
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Vorlagen, Muster, Formulare, Infobroschüren, , Sprache: Deutsch, Abstract: DIE Formatvorlage zur Erstellung einer Diplomarbeit, Dissertation, Examensarbeit, Magisterarbeit, Hausarbeit, Seminararbeit mit OpenOffice.org - mehr zum kostenlosen Office-Paket unter www.openoffice.org.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Erziehung und Sozialisation in Schwarzafrika, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wäre Genitalverstümmelung ein Männerproblem, dann wäre alles längst erledigt.“ Ich habe dieses Thema gewählt, da ich mich heute noch gut an meine Gymnasialzeit erinnern kann. In der 8. Schulstufe behandelten wir im Zuge der Lektüre „Wüstenblume“ das Thema Beschneidung im Deutsch- Unterricht. Viele Jahre später kann ich es immer noch nicht begreifen, wie Menschen zu so etwas grausamen fähig sind. Es ist mir unverständlich wie jemand einem anderen Menschen, einem Kind, Mädchen, so große Schmerzen antun kann. Es macht mich traurig und wütend und deshalb ist es wichtig, dass in den Schulen, genauso wie es unsere Deutschprofessorin damals gemacht hat, bereits Aufklärungsarbeit stattfindet und wir für die Probleme anderer Länder und anderer Kulturen hellhörig werden, vor allem weil die FGM heute nicht mehr nur ein Problem des afrikanischen Kontinents ist, sondern mittlerweile, durch die Einwanderung, auch in Europa verbreitet ist. Darüber hinaus sollte FGM in Europa als Folter erkannt werden und die Gesetzeslage dementsprechend hart gegen die Täter und Mittäter vorgehen. Als Informationsquelle für die vorliegende Arbeit dienten mir in erster Linie die Bücher „Wüstenblume“ und „Schmerzenskinder“, sowie sämtliche auf der Homepage www.warisdirie-foundation.com veröffentliche Informationen. Waris Dirie öffnet mittels ihrer Autobiographie „Wüstenblume“ unsere Herzen für das Anliegen dieser Frauen und Mädchen und motiviert uns dazu, uns gemeinsam mit ihr im Kampf gegen die Genitalverstümmelung einzusetzen. In ihrem dritten Buch „Schmerzenskinder“ führt sie uns deutlich vor Augen wie groß das Problem auch in Europa, in Österreich, ist.
Im Rettungseinsatz für Hinterbliebene und Augenzeugen
Jedes Leben endet tödlich. Doch oftmals kommt der Tod jäh und auf schockierende Weise: Ob durch Herzinfarkt, Unfall, Suizid, Mord oder Terror – 15 bis 20 Prozent aller Todesfälle treffen Angehörige und Augenzeugen völlig unvorbereitet. Das Kriseninterventionsteam steht Menschen in solchen Situationen bei. Zum ersten Mal erzählen Andreas Müller-Cyran und Peter Zehentner von ihren dramatischen Einsätzen, ergreifenden Begegnungen – und von der beeindruckenden Stärke, die wir alle in uns haben.
Ein Kind wird von einer Straßenbahn erfasst. Ein Rettungsassistent birgt es und versucht gemeinsam mit anderen Einsatzkräften, es wiederzubeleben – ohne Erfolg. Dann fallen ihm zwei Personen in der Absperrung auf, völlig vom Geschehen isoliert, keiner kümmert sich um sie. Ob sie etwas mit dem Kind zu tun haben, fragt er sie. Es sind die Eltern. Andreas Müller-Cyran ist dieser Rettungsassistent, und er empfand es immer mehr als Missstand, dass die Hinterbliebenen meist komplett vernachlässigt wurden. Um das zu ändern, gründete er 1994 das weltweit erste Kriseninterventionsteam. Heute sind es über 40 ehrenamtliche, speziell geschulte Mitarbeiter, die bei Unfällen oder Verbrechen gerufen werden, um Augenzeugen und Angehörige zu betreuen sowie den Hinterbliebenen die Todesnachricht zu überbringen. Andreas Müller-Cyran und Peter Zehentner, der aktuelle Leiter, erzählen ihre bewegendsten Einsätze und zeigen auf eindrucksvolle Weise, was wir von Menschen lernen können, die solche Schicksalsschläge erlebt und überstanden haben.
Jedes Leben endet tödlich. Doch oftmals kommt der Tod jäh und auf schockierende Weise: Ob durch Herzinfarkt, Unfall, Suizid, Mord oder Terror – 15 bis 20 Prozent aller Todesfälle treffen Angehörige und Augenzeugen völlig unvorbereitet. Das Kriseninterventionsteam steht Menschen in solchen Situationen bei. Zum ersten Mal erzählen Andreas Müller-Cyran und Peter Zehentner von ihren dramatischen Einsätzen, ergreifenden Begegnungen – und von der beeindruckenden Stärke, die wir alle in uns haben.
Ein Kind wird von einer Straßenbahn erfasst. Ein Rettungsassistent birgt es und versucht gemeinsam mit anderen Einsatzkräften, es wiederzubeleben – ohne Erfolg. Dann fallen ihm zwei Personen in der Absperrung auf, völlig vom Geschehen isoliert, keiner kümmert sich um sie. Ob sie etwas mit dem Kind zu tun haben, fragt er sie. Es sind die Eltern. Andreas Müller-Cyran ist dieser Rettungsassistent, und er empfand es immer mehr als Missstand, dass die Hinterbliebenen meist komplett vernachlässigt wurden. Um das zu ändern, gründete er 1994 das weltweit erste Kriseninterventionsteam. Heute sind es über 40 ehrenamtliche, speziell geschulte Mitarbeiter, die bei Unfällen oder Verbrechen gerufen werden, um Augenzeugen und Angehörige zu betreuen sowie den Hinterbliebenen die Todesnachricht zu überbringen. Andreas Müller-Cyran und Peter Zehentner, der aktuelle Leiter, erzählen ihre bewegendsten Einsätze und zeigen auf eindrucksvolle Weise, was wir von Menschen lernen können, die solche Schicksalsschläge erlebt und überstanden haben.
Inhaltsangabe:Einleitung: Lesen und die damit verbundenen Kompetenzansprüche wandeln und erweitern sich ständig, und es ist kein Ende abzusehen, um sich dieser zur Zeit vieldiskutierten Kulturtechnik zu entziehen. So kurz und pragmatisch lässt sich vielleicht das Zitat von Goethe in die heutige Mediengesellschaft übertragen. Lesen lernen dauert somit ein Leben lang und endet nie. Dabei kann jedoch nicht abgestritten werden, dass der beschleunigte technologische Wandel des 21. Jahrhunderts das Lesen in seinen Sog gezogen hat und Veränderungen mit sich bringt, deren Ausmaße sicherlich erst im Laufe der Zeit sichtbar werden. Eines ist allerdings deutlich, man spricht schon jetzt davon, dass das Buch sein einst so sicheres Wissens- und Statusmonopol verloren hat und sich in die Reihe der neuen Medien, wie Fernseher und vor allem dem Internet, einordnen muss. Das Buch ist nicht mehr Grundmetapher unseres Zeitalters, es musste dem Bildschirm Platz machen. Ob die neuen Medien jedoch in Konkurrenz oder als Ergänzung im Rahmenprogramm Lesen in Erscheinung treten, ist keine einheitlich zu klärende Frage. Sprechen die Kulturpessimisten eher von Konkurrenz und Verdrängung, so treten auf der anderen Seite verstärkt Äußerungen auf, die das Lesen als Schlüsselkompetenz für die Orientierung in der Medienlandschaft und den mündigen Umgang mit einzelnen Medien ansehen. Vor allem junge Menschen, die von Geburt an in einer Flut von multivalenten Signalen aus vielfältigsten Informationsquellen leben, nutzen das breite stand-by Medienangebot, das unbegrenzten, jederzeit abrufbaren, beliebig wiederholbaren und orts- und zeitungebundenen Zugang zu Informationen und wechselseitiger Kommunikation z.B. via Internet ermöglicht. In einer auf Schrift aufbauenden Kultur und der immer weiter zunehmenden Verschriftlichung des Alltags bleibt es demnach nicht aus, dass sich Leseverhalten, Leseumwelt und Textsorten entscheidend wandeln, und man die Ansprüche ans Lesen neu definieren muss. Vor allem das Internet mit seiner Hypertextstruktur, zahlreichen sowie teilweise irreführenden Verlinkungen und multimedialen Angebotsstrukturen verlangt neue kognitive Lesefähigkeiten. Kaum jemand kann sich dem Umgang mit Website und E-Mail entziehen, will man uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben partizipieren. Lesen können erweitert somit nicht nur in diesem Bereich die soziale Handlungs- und Kommunikationsfähigkeit. Anscheinend gibt es nicht mehr den beschaulichen Leser, der in einem [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziejungswissenschaften/Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik), Veranstaltung: Schulgeschichte von 1800 bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1714 hatte Herzog Ernst erstmals ein Gymnasium errichten lassen, das sogenannte Gymnasium Akademikum, welches allerdings bereits 1729 wieder aufgehoben wurde und die Ausbildung für die Hochschule wurde wieder der Ratsschule in Hildburghausen überlassen. Doch aufgrund der zu hohen Schülerzahlen (im Ganzen rund 300 Jungen und 140 Mädchen), der immer älter werdenden Lehrerschaft, welche zwar Willen, aber nicht die Kraft zur Erziehung als Vorbereitung für die Universität leisten konnte und das damit schwindende Vertrauen der Bürger, welche ihre Söhne auf andere Bildungsanstalten gehen ließen, verfügte Herzog Friedrich von Hildburghausen, welcher mit dem damaligen Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. verschwägert war, am 27. Juli 1810 an die Kirchen- und Schuldeputation seiner Regierung: „Wir Friedrich v. G. G. H. z. S. finden bei Gelegenheit der an der hiesigen Stadtschule durch das Ableben des Konrektors Geiger entstandenen Vakanz höchst notwendig, [...] a) eine gemeine Stadtschule einzurichten; hieran b) in der Folge eine Gewerbsschule, [...] anzuknüpfen; endlich c) für das ganze Land in hiesiger Stadt eine gelehrte Schule für die alten und neueren Sprachen, Mathematik und den Grundriß der Universalgeschichte anzulegen. Diese gelehrte Schule kann nicht ferner Ratsschule bleiben, [...].“. Schauplatz dieser sollte weiterhin das Bürgerschulgebäude sein. Und so fand am 30. April 1812 schließlich die Einweisung der neuen Lehrerschaft, unter Leitung des Direktors Schulrat Dr. phil. Friedrich Sickler (1773- 1836) und in Anwesenheit der Schuljugend in der Stadtkirche statt. Als im Jahre 1826 das Herzogtum Sachsen-Hildburghausen zum größten Teil in das von Sachsen- Meiningen übergegangen war, stellte sich die Frage, ob man neben der gelehrten Schule in Hildburghausen noch zwei weitere benötigte, welche sich in Meiningen und Saalfeld befanden. Erst 1834 entschied Herzog Bernhard, daß die Anstalten sowohl in Meiningen, als auch in Hildburghausen als Landesgymnasien fungieren sollten, während das Saalfelder Gymnasium den Charakter einer Realschule erhielt, welche später als Realgymnasium bezeichnet wurde. Die Eröffnung der Landesgymnasien nahm am 12. Oktober 1834 Herr Oberkonsistorialrat Dr. theol. Carl Ludwig Nonne (1785-1854), welcher als Mitbegründer des Hildburghäuser humanistischen Gymnasiums gilt, im sog. Weimarischen Saale des herzoglichen Schlosses in Meiningen vor. [...]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, die seit einigen Jahren nicht nur die Arbeitswelt, sondern die gesamte Kommunikationskultur grundlegend verändern, konfrontieren diese mit einer Reihe von neuen Entwicklungen. Viele Bildungsinstitutionen bedienen sich bereits der neuen Informationstechnologien, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Einen entscheidenden Beitrag liefert dazu die technische Infrastruktur, wie beispielsweise das World Wide Web. Mit der wachsenden Verfügbarkeit von Computern und deren leistungsstarker Vernetzung haben das Internet und der Computer schnell Eingang ins Bildungswesen und dessen Organisation gefunden. Dabei hat die Zahl der Internetzugänge in Deutschland in den letzten Jahren stetig zugenommen. Einer aktuellen, repräsentativen Umfrage zur Folge haben ca. 75% der Haushalte einen Internetanschluss und somit die Chance mittels Computersoftware über das Internet mit Freunden, Bekannten oder auch Unbekannten zu kommunizieren. Im Rahmen der beruflichen Bildung erscheinen die Möglichkeiten verlockend, Lernende zu jeder Zeit und an jedem Ort mit Lernmaterialien zu versorgen. Zurzeit entwickeln sowohl Hochschulen als auch Weiterbildungsanbieter umfangreiche Lehrangebote, die vollständig oder zum Teil online absolviert werden können. Vielfach wird in diesem Zusammenhang der Terminus des virtuellen Lernens benutzt, wenngleich das Lernen im Internet durchaus sehr real erscheint. Virtuelles Lernen kann dabei aus vielen Gründen Einzug in die berufliche Bildung erhalten. Es können ganz unterschiedliche Faktoren wie Flexibilität, Performance Support, Angebotsverbesserung, Qualitätsverbesserung, Ausgleich personeller Engpässe, Aktualität und Schnelligkeit, Messbarkeit, Möglichkeit der Modularisierung, Reuseability und Kosteneinsparung genannt werden. Könnte die virtuelle Welt Second Life eine Möglichkeit darstellen, diese umzusetzen? In Verbindung mit Wissensgesellschaften haben weltweit vernetzte 3D-Welten seit längerem in Mediendebatten eine wichtige Rolle, waren jedoch lange Zeit, wegen der begrenzten technischen Möglichkeiten auf diesem Gebiet, stark eingeschränkt. Nun ist der Begriff Second Life (SL) in aller Munde. Es mehren sich Presseartikel, Fernsehberichte, Foren, Wikis, Blogs und Konferenzen zur 3D-Welt. Onlinebasiertes Lernen ist allerdings schon seit einiger Zeit in Form des E-Learning weit verbreitet. Die virtuelle 3D-Welt SL hat nach der Einführung im Jahre [...]
Jetzt geht die Bildungsdebatte richtig los: Drei Schülerinnen haben sehr konkrete Ideen für einen Unterricht, der alle begeistert.
In der Bildungsdebatte sind alle zu Wort gekommen – nur die Schüler hat keiner gefragt. Das regt Alma (13), Jamila (14) und Lara-Luna (15) schon lange auf. In ihrem Buch berichten sie, wie sie in ihrer Schule fürs Leben lernen. Ihre Fächer heißen „Herausforderung“ und „Verantwortung“, in sogenannten Lernbüros teilen sie sich ihr Pensum selbst ein – alles innerhalb des Lehrplans. Ein Beispiel des Gelingens, einfach und erfrischend. Die drei Autorinnen und ihre Mitschüler bilden inzwischen Lehrer weiter und machen Mut umzudenken.
In der Bildungsdebatte sind alle zu Wort gekommen – nur die Schüler hat keiner gefragt. Das regt Alma (13), Jamila (14) und Lara-Luna (15) schon lange auf. In ihrem Buch berichten sie, wie sie in ihrer Schule fürs Leben lernen. Ihre Fächer heißen „Herausforderung“ und „Verantwortung“, in sogenannten Lernbüros teilen sie sich ihr Pensum selbst ein – alles innerhalb des Lehrplans. Ein Beispiel des Gelingens, einfach und erfrischend. Die drei Autorinnen und ihre Mitschüler bilden inzwischen Lehrer weiter und machen Mut umzudenken.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Integrationskurs Fachdidaktik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das deutsche Schulsystem steht besonders seit dem schlechten Abschneiden in der weltweiten PISA-Studie im Jahre 2000 in der Kritik. Doch neben der Tatsache, dass die Schüler über unzureichendes Wissen verfügen, nahm gerade in den vergangenen Monaten eine weitere Problematik drastisch zu. So konnte man in den Medien verstärkt von gewalttätigen Angriffen in Schulen auf Lehrer und Mitschüler lesen bzw. hören. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Übergriffe in staatlichen Einrichtungen durch eine stetig zunehmende Perspektivlosigkeit und somit durch eine gewisse Frustration verursacht wird. Mit Sicherheit sind die Gründe für diesen unbefriedigenden Zustand vielfältig. Probleme wie mangelnde Perspektiven nach der Schule aufgrund von fehlenden Ausbildungsplätzen, soziale Benachteiligungen und die viel diskutierte Frage nach einer gelingenden Integration von Migrantenkindern zählen unter anderem dazu, sollen allerdings in dieser Arbeit nicht analysiert werden. Thema der Arbeit ist vielmehr die Suche nach einer Möglichkeit, die einen Beitrag leistet, das Klima an den staatlichen Schulen zu entspannen. In vielen Schulen wird nach wie vor beinahe ausschließlich der so genannte Frontalunterricht praktiziert. Dazu wird den Schülern in der Praxis Eigenverantwortung und Mitbestimmung von Anfang an abgesprochen. Um dieses System im späteren eigenen Unterricht aufzulockern bzw. zu durchbrechen, ist es wichtig, alternative Unterrichtsideen kennen zu lernen und sie zu analysieren. Alternativen existieren in einer großen Zahl. In dieser Arbeit soll eine von ihnen, nämlich der Ansatz der Just Community von Lawrence Kohlberg (1927-1987), vorgestellt werden. Neben den Vorteilen dieses Ansatzes müssen natürlich auch seine Grenzen aufgezeigt werden. Die Idee der Just Community, die bereits – wie anhand der aufgezeigten Beispiele sichtbar werden wird – in einigen deutschen Schulen umgesetzt wurde, bietet sich vor allem durch Einbeziehung mehrerer Disziplinen wie der Moralpsychologie, der Soziologie und der Philosophie an. Außerdem ist es ihr Anliegen, dem Schüler die häufig fehlende Eigenverantwortung und das Recht auf Mitbestimmung zurückgegeben. Ziel der vorliegenden Arbeit soll kein Plädoyer gegen das staatliche Schulsystem sein, sondern durch eine kritische Auseinandersetzung mit der alternativen Schulform neue Ideen und Anregungen für den eigenen Unterricht kennen zu lernen und umsetzen zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Allgemeine Erziehungswissenschaft)), Veranstaltung: Symbolische Ordnungen – Bildung, Lernen, Verstehen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Seit 1999 hat sich der Bologna-Prozess, welcher das Ziel hat, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, rasant entwickelt. So waren im Sommersemester 2009 schon etwa drei Viertel der ca. 8.200 Studiengänge an deutschen Universitäten Bachelor- und Masterangebote (vgl. Hochschulrektorenkonferenz, 2009, S. 9 u. 21ff.). Doch diese Entwicklung wird von zahlreichen kritischen Stimmen begleitet. So nimmt die Frage nach der Zukunft des Humboldtschen Bildungs- und Universitätsideals im Zuge des Bologna-Prozesses auf der hochschulpolitischen Diskussionsagenda eine zentrale Stellung ein (vgl. Krull, 2009, S. 1). Die globalisierte Welt von heute hat zwar wenig gemein mit der Zeit um 1800, „dennoch bestimmt nach wie vor ein Bildungsideal, das dieser Zeit entsprungen ist und mit Namen wie Schleiermacher, Fichte und Steffens, insbesondere aber mit dem Namen Wilhelm von Humboldt in Verbindung gebracht wird, aktuelle hochschul-politische Debatten“ (Krull 2009, S. 6). Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Ökonomisierung der Universitäten, zudem wird befürchtet, dass die Bologna-Reform die klassischen Ideale der Universitäten aussteche, obwohl der Niedergang des Humboldtschen Ideals nach Jürgen Mittelstraß bereits mit dem Aufkommen der Massenuniversitäten einhergeht (vgl. Wagner, 2008, o. S.; vgl. Mittelstraß, 1994, S.48). Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit die Frage nach der Aktualität der klassischen Universitätsidee Wilhelm von Humboldts im Hinblick auf die Bologna-Reform. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Ausgangslage und dem kritischen Zustand der deutschen Hochschulen um 1800. So sollen Humboldts Reformbemühungen verständlich gemacht werden, bevor eine explizite Darstellung der Universitätsidee Humboldts erfolgt. Im zweiten Teil der Arbeit wird der ca. 200 Jahre später stattfindende Bologna-Prozess fokussiert, wobei zunächst die Reformbereitschaft und -bedürftigkeit Deutschlands beleuchtet und anschließend die Umsetzung sowie Inhalte und Ziele der europäischen Universitätsreform dargestellt werden. Nach einer umfassenden Ausführung der jeweiligen Absichten in Bezug auf Humboldt und Bologna ist nun der Grundstein gelegt, um im Folgenden einen reflektierten Vergleich der beiden Universitätskonzepte anzustellen, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigt, und in einem Fazit nicht nur die aufgeworfenen Fragen –sofern möglich– zu beantworten, sondern auch einen kurzen Ausblick zu geben.
Jeder kennt eines
Man begegnet ihnen überall: im Job, in der Schule, im Freundeskreis, in der Politik, in Geschichtsbüchern, im Fernsehen oder im Straßenverkehr. Mitunter sogar in der Familie. Man könnte sie auch als Mistkerle, Tyrannen, Wichtigtuer, Intriganten oder Egomanen beschimpfen. Arschlöcher sind eine Zumutung. Doch was genau macht ein Arschloch aus? Warum sind es oft Männer? Weshalb bringen manche Länder mehr Arschlöcher hervor als andere? Ist der Kapitalismus schuld? Oder ist es eine Frage des Charakters? Und können wir uns überhaupt wohl fühlen in einer Gesellschaft, wo Arschlöcher sprießen wie Unkraut? Aaron James beschäftigen diese und weitere Fragen. Seine Theorie ist so intelligent wie unterhaltsam und enthält darüber hinaus eine nützliche Gebrauchsanleitung für den Umgang mit A*.
Man begegnet ihnen überall: im Job, in der Schule, im Freundeskreis, in der Politik, in Geschichtsbüchern, im Fernsehen oder im Straßenverkehr. Mitunter sogar in der Familie. Man könnte sie auch als Mistkerle, Tyrannen, Wichtigtuer, Intriganten oder Egomanen beschimpfen. Arschlöcher sind eine Zumutung. Doch was genau macht ein Arschloch aus? Warum sind es oft Männer? Weshalb bringen manche Länder mehr Arschlöcher hervor als andere? Ist der Kapitalismus schuld? Oder ist es eine Frage des Charakters? Und können wir uns überhaupt wohl fühlen in einer Gesellschaft, wo Arschlöcher sprießen wie Unkraut? Aaron James beschäftigen diese und weitere Fragen. Seine Theorie ist so intelligent wie unterhaltsam und enthält darüber hinaus eine nützliche Gebrauchsanleitung für den Umgang mit A*.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: „Vor zwei Wochen hat sich Amanda Todd nach jahrelangem Mobbing im Internet und in der Schule umgebracht. Ihr Video war der letzte Versuch, dem Netz Mitgefühl zu entlocken. Seit er gescheitert ist, hat der Clip auf Youtube Millionen Klicks generiert – und in Kanada eine Debatte über Cybermobbing ausgelöst. Die Geschichte von Amanda Todd ist nicht die erste, die im Netz beginnt und dort endet. Studien belegen, dass in Deutschland jeder dritte Jugendliche schon einmal im Internet belästigt wurde. Jeder zehnte hat nach eigenen Angaben im Netz schon selbst gemobbt, jeder fünfte hält es für möglich, Täter zu werden“ (Kuntz 2012). Dieser Ausschnitt vom 22. Oktober 2012 aus der Süddeutschen Zeitung spiegelt das immer stärker werdende Problem des Phänomens „Cybermobbing“ wider. Bei dem jungen Mädchen Amanda Todd aus Kanada fing es harmlos an, indem sie in der 7. Klasse anfing im Internet zu chatten, um neue Leute kennenzulernen. Ahnungslos über mögliche Konsequenzen schickte sie ein Foto ihres nackten Oberkörpers an einen fremden Mann. Dieser verbreitete das Foto im Netz, woraufhin es auch an Amandas damalige Schule gelangte. Ihre Mitschüler fingen an sie zu mobben, schlugen sie und filmten die Szenen. „Ich kann das Foto nie zurückholen. Es wird immer irgendwo da draußen sein“, steht auf einem der Zettel in Amandas Video. Sie wechselte mehrmals die Schule, doch dem Mobbing im Netz konnte sie nicht entkommen.
Michael Winterhoff trifft einmal mehr den Nerv unserer Zeit
Unsere Gesellschaft ist im Dauerstress: Millionen Menschen leiden unter bedrückenden Symptomen und fühlen sich erschöpft, ausgebrannt und leer. Ständige Erreichbarkeit, Termindruck und eine Fülle von Informationen, die auf uns einprasseln, machen uns fertig. Mangelnde Lebensqualität und eine diffuse Angst bestimmen den Tag.
Michael Winterhoff konstatiert: Viele Erwachsene resignieren heute in unserer Gesellschaft, sie vermeiden regelrecht, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.
Ursächlich dafür sind die unglaublich raschen Veränderungen durch die digitale Revolution, die die Psyche jedes Einzelnen stark belasten, ja überlasten.
Wir fühlen uns überfordert, alleingelassen, sind nervös und gehetzt – und resignieren!
In diesem Buch wird der verhängnisvolle Mechanismus dieser Opferrolle entlarvt. Und wir erkennen, dass wir wieder Verantwortung für uns übernehmen und klare Entscheidungen treffen müssen und können.
Warum wir uns vom Leben überfordert fühlen – und wie wir das beenden
Vom Opfer zur Persönlichkeit: endlich (wieder) die Verantwortung für das eigene Leben übernehmen
Eine kluge gesellschaftliche Analyse mit hohem Wiedererkennungseffekt und Nutzwert für die Leser
Unsere Gesellschaft ist im Dauerstress: Millionen Menschen leiden unter bedrückenden Symptomen und fühlen sich erschöpft, ausgebrannt und leer. Ständige Erreichbarkeit, Termindruck und eine Fülle von Informationen, die auf uns einprasseln, machen uns fertig. Mangelnde Lebensqualität und eine diffuse Angst bestimmen den Tag.
Michael Winterhoff konstatiert: Viele Erwachsene resignieren heute in unserer Gesellschaft, sie vermeiden regelrecht, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.
Ursächlich dafür sind die unglaublich raschen Veränderungen durch die digitale Revolution, die die Psyche jedes Einzelnen stark belasten, ja überlasten.
Wir fühlen uns überfordert, alleingelassen, sind nervös und gehetzt – und resignieren!
In diesem Buch wird der verhängnisvolle Mechanismus dieser Opferrolle entlarvt. Und wir erkennen, dass wir wieder Verantwortung für uns übernehmen und klare Entscheidungen treffen müssen und können.
Warum wir uns vom Leben überfordert fühlen – und wie wir das beenden
Vom Opfer zur Persönlichkeit: endlich (wieder) die Verantwortung für das eigene Leben übernehmen
Eine kluge gesellschaftliche Analyse mit hohem Wiedererkennungseffekt und Nutzwert für die Leser
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: PS: "Die Macht der Bildung – Das pädagogische Denken Friedrich Nietzsches", Sprache: Deutsch, Abstract: Nietzsche? Der hat doch Zarathustra geschrieben?! Dies ist sicher die häufigste Antwort, wenn man jemanden danach fragt, ob er Friedrich Nietzsche kennt. Oft kennt man ihn auch gar nicht, einen der wohl meist umstrittensten Philosophen deutscher Kulturgeschichte. Zarathustra ist sicher sein bekanntestes Werk, bei weitem aber nicht das Einzige. Im Mittelpunkt folgender Betrachtungen sollen seine Vorträge "Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten" stehen. Diese begann er 1872 mit 28 Jahren als Professor für klassische Philologie an der Universität Basel zu halten. Auf Grundlage dieser Vorträge beschäftigt sich diese Arbeit mit der Kritik von Friedrich Nietzsche an den deutschen Bildungsanstalten und soll seine Vorstellungen von Bildung beleuchten. Am Ende soll einerseits klar sein, wie Nietzsche den zu seiner Zeit aktuellen Bildungsstand sieht, und andererseits soll untersucht werden, welche Position Nietzsche selbst zu dieser Thematik vertritt. Da Nietzsche sehr viele Schriften verfasst hat und die Deutungen dieser einen weitaus größeren Umfang als eine Hausarbeit hat, erhebt diese Arbeit ebensowenig einen Anspruch darauf, Nietzsches Gedanken als richtig gedeutet zu haben, wie auch darauf nicht, Nietzsches Philosophie "verstanden" zu haben. Es besteht hier lediglich ein ernstgemeinter Versuch darin, seine Vorträge über die Bildungsanstalten auf die formulierte Fragestellung hin zu untersuchen. Dazu wird in den Kapiteln zwei bis vier versucht Nietzsches Ansichten darzulegen. Im Kapitel fünf soll eine konkretere Deutung dessen erfolgen. Nietzsche legt in seinen Arbeiten sehr großen Wert auf Sprache und alles, was mit ihr zusammenhängt. Aus diesem Grund soll das nächste Kapitel eine gewisse Grundlage und "Einstimmung" auf das sein, was folgen wird.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Medienpädagogik und Weiterbildung), Veranstaltung: Kommunikations- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Buch ist (auch) ein Medium“, wirbt 2009 die Fakultät für Buchwissenschaft der Universität Nürnberg/Erlangen für ihren Studiengang. Spricht man von Medien, so meint man tatsächlich meist die elektronischen. Auch Kinder nutzen das breite Angebot der elektronischen Medien.1 Fernsehen und Computer sind bei ihnen besonders beliebt. Doch was ist mit dem ältesten Kindermedium: dem Buch? Für über 50% Prozent gehört es noch dazu, auch neben der Schule zu lesen. Auch wenn insgesamt die Nutzung der elektronischen Medien angestiegen ist, so ist die Buchnutzung seit den 50er Jahren stabil geblieben.2 Bücher bestehen neben den neuen Medien und bleiben beliebt. Zudem vermittelt die Rezeption mit dem verstaubten Medium Schlüsselqualifikationen, welche für die aktive Teilnahme an der heutigen Lebenswelt unerlässlich sind. Zweifellos ist die Lesekompetenz die entscheidende Qualifikation für den Umgang mit fast allen Medien. Die Fähigkeit, komplizierte Informationen zu lesen und zu verstehen ist für den Erfolg in der Ausbildung, am Arbeitsplatz und im Alltagsleben unverzichtbar, ebenso der Umgang mit Büchern. In medienpädagogischen Projekten liegt der Schwerpunkt jedoch deutlich auf dem Erlernen eines kompetenten Umgangs mit den neuen oder elektronischen Medien. Dies wird auch von politischer Seite erkannt und unterstützt. Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation für die Informations- und Kommunikationsgesellschaft soll vor allem über die neuen Medien bezogen werden. Die Medienarbeit mit dem Buch ist rückläufig, schon aus dem Grund, dass die Forderung nach Medienpädagogik meist erst mit einem öffentlichen Aufbegehren gegen potenzielle Mediengefahren wach wird. Und diese verkörpern momentan die elektronischen Medien. Das Buch wird zum vernachlässigten Medium.
Ein zehnjähriges selbstbewusstes Mädchen spricht zu ihrem Vater! Weil dieser ein Überzeugter Nazi ist. Bitte Vater! Erzähl mir nicht so etwas Blödes. Warum? Diskriminierst Du die Menschen, überlege doch mal, weder ein Tier noch ein Roboter werden in der Lage sein zu dichten, zu schreiben oder eine Philosophie zu entwickeln. Und das hinter der Diskriminierung von Mitmenschen keine Intelligenz, keine Liebe, keine Gefühle, keine Ehre und keine Anerkennung steckt, das versteht jedes unbefangene Kind. Vater! Diskriminierung ist einfach nur blöde! Vater! Nur diese kleinen wesentlichen Dimensionen unseres Menschseins sind auch deshalb für unser Denken wichtig, weil wir dadurch auch Aufschluss über unsere eigene Identität bekommen und dein Motto oder die Ideologie "Du bist nichts, dein Volk alles, ist bestimmt kein schlechtes Motto! Wenn man es anders versteht. Doch durch mich, durch jeden Einzelnen von uns, kann es erst ein Volk geben und dieser Einzelne, ist mehr als nur ein nichts, denn ohne ihn gibt es auch kein Volk, egal aus welchem Teil der Erde er kommen mag. Wer ist eigentlich jeder Einzelne von uns? Wir alle! Alles Menschen auf Erden, ist eine Persönlichkeit! Und diese einzelne Persönlichkeit macht ein Volk aus dem Einzelnen. Und so ist das Nachdenken über das, was den Menschen zum Menschen macht, immer auch ein Stück Selbsterkenntnis, für ein gesamtes Volk und für den Menschen auf Erden. Gemeinschaftlich ist man als Mensch stark und Rassenunterschiede oder andere Menschen als den Menschen selbst, gibt es nicht, wir sind Menschen, und haben alle die gleichen Rechte auf ein schönes Leben, und die Entfaltung der Persönlichkeit. Vater! Der liebe Gott hat alle Menschen auf Erden als Mensch geschaffen.
Helmut Schmidts sehr persönliche Erinnerungen an seine Kanzlerjahre
Helmut Schmidt blickt wenige Jahre nach dem Ende seiner Amtszeit auf seine Kanzlerjahre zurück. Er knüpft seine Beobachtungen und Betrachtungen an konkrete Begegnungen – Gespräche hinter den Mauern des Kreml, Treffen im Palast des Himmlischen Friedens, Auseinandersetzungen im Oval Office des Weißen Hauses.
Helmut Schmidt blickt wenige Jahre nach dem Ende seiner Amtszeit auf seine Kanzlerjahre zurück. Er knüpft seine Beobachtungen und Betrachtungen an konkrete Begegnungen – Gespräche hinter den Mauern des Kreml, Treffen im Palast des Himmlischen Friedens, Auseinandersetzungen im Oval Office des Weißen Hauses.
Orientierung tut Not! In einer Welt der Informationen darf die zeitunabhängige Botschaft der inspirierten Bibel nicht zu kurz kommen. Wer diese Worte für veraltet, überholt und unzuverlässig erachtet, hat sie nie wirklich gelesen und verstanden. Sicherlich bleibt es auch für Gläubige stets ein Buch, dessen gewaltige geistliche Substanz nie wirklich und im vollem Umfang ausgeschöpft werden kann. Aber was wir dennoch bei intensiver Betrachtung und im Studium erkennen können, sprengt oftmals jede Vorstellung und erbaut nachhaltig und unaufhörlich. Das ist also, was wir erwarten und glauben dürfen, wenn wir davon ausgehen, dass die Bibel das inspirierte Wort des ewigen Gottes ist und auch bleibt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Adorno claims that the invention of the record disc alienates the nature of music from human ontology. According to him, human life and music can not exist apart from time and space. However, globalization, web 2.0 or social networking has shown, that human social life is increasingly involved in international interaction. Even students' life has changed. The JIM study found out that 92% of German students (between the ages of 14 and 19) own their own smartphone(s). Due to that fact, students are able to share information with friends and consume media wherever and whenever they want. Moreover, students transform everyday life contents (in form of pictures, videos, recordings) into narratives, by publishing and interpreting personal information on social networks. In comparison to that, turntablists transform musical contents (in form of records) into narratives, by interpreting and manipulating existing records. Consequently, media–technology has turned from a reproductive tool into a productive one. The technology-based formation of content became part of every students' social life and determines the way we listen, perform or compose music. Why did it not become part of German music classes? This paper aims to determine the impact of technological progress on music education. The purpose of the study is to outline how music education could adopt music culture, which is increasingly driven by technological change. The following investigation is based on the assumption that new possibilities of technology–related music production can not only be taught theoretically. Consequently it is necessary to probe how technology–based musicianship can be implemented at schools. Unfortunately, the limited access to empirical data (concerning schools' equipment etc.) does not allow to develop concrete teaching concepts. Nevertheless, the developed conceptions may serve as approach that can be shaped according to different education–settings.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialarbeitswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Empowerment-Konzept beschäftigen, da die Vorstellung des Konzeptes in der Vorlesung sehr stark mein Interesse geweckt hat. Nach der Vorlesung habe ich mich gefragt, ob eine Eingliederung des Empowerment- Konzeptes in das von mir angestrebte Arbeitsfeld der Schuldnerberatung möglich wäre. In Gesprächen mit Sozialarbeitern in der Schuldnerberatung wurde mir klar, dass es eine schnelle und eindeutige Antwort auf diese Frage nicht gibt. In dieser Arbeit möchte ich mich daher neben der Vorstellung des Konzeptes und der Erläuterung der Anforderungen an die Sozialarbeiter, die nach diesem Konzept arbeiten, mit der praktischen Umsetzung im Arbeitsfeld Schuldnerberatung befassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,9, Theologische Hochschule Friedensau (Institut für christliches Sozialwesen), Veranstaltung: Spezielle Sozialmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Medkikamentenabhängigkeit ist weiter verbreitet als angenommen wird. Es wurde geschätzt, dass in westeuropäischen Ländern 10-30 % der Bevölkerung bereits Tranquilizer genommen haben und 2 % davon abhängig sind (vgl. Elsesser/Sartory 2001). Medikamentenabhängigkeit als Begriff selber ist eher als Oberbegriff zu verstehen, welcher die Form der Abhängigkeit zu anderen Suchtstörungen wie Drogen oder Alkohol verdeutlichen soll. In der Mehrzahl handelt es sich hier um Schlaf- und Beruhigungsmittel aus der Familie der Benzodiazepine. Medikamentensucht wird häufig auch als Altersucht, heimliche Sucht, Frauensucht oder iatrogene Abhängigkeit bezeichnet. Damit werden bereits einige ätiologische Merkmale dieser Störung hervorgehoben. So sind zum einen Frauen häufiger betroffen als Männer und die Tendenz der Abhängigen mit dem zunehmenden Alter her steigend. Ebenso sind die Betroffenen im Vergleich zu Drogen- oder Alkoholabhängigen unauffälliger und in der Regel sozial integriert. Das Schlagwort der iatrogenen Abhängigkeit hingegen verdeutlicht, dass eine Abhängigkeit in hohem Maße durch die ärztliche Verordnungspraxis hervorgerufen wird(vgl. Elsesser/Sartory 2001).
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziologische Gegenwartsdiagnosen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zygmunt Bauman gilt als einer der renommiertesten Soziologen der Postmoderne und als derjenige, der diesen Begriff maßgeblich prägte. Für ihn ist das „Bedürfnis nach Rationalität“ (Bauman, 1992, S. 271) der zentrale Wesenszug der (Post-)Moderne - eine Rationalität, die fiktiv und unerreichbar ist, da im Zuge des Strebens nach ihr kontinuierlich neue Mehrdeutigkeiten entstehen, die nach rationalen Lösungen verlangen. Vor diesem Hintergrund betrachte ich eine Tätigkeit, der eine immer größere Gruppe von Menschen nachgehen und dessen Maxime „Self-knowledge through numbers“ lautet. Es geht um die totale Objektivierung des menschlichen Körpers, um die Rationalisierung einer der letzten Bastionen der Subjektivität. In meiner Arbeit möchte ich aufzeigen, inwiefern es sich in die Theorien Baumans einbetten lässt, beziehungsweise inwiefern es sich bei Quantified Self um ein prototypisches Phänomen der Postmoderne bei Bauman handelt. In meiner Darstellung der Analysen Zygmunt Baumans stelle ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und gehe eher punktuell vor. Im Sinne des Umfangs meiner Arbeit und im Sinne des Bezugs auf meinen Analyseschwerpunkt gehe ich beispielsweise nicht auf den Holocaust an den Juden in Europa als Konsequenz der Moderne ein, ein Bereich, der im Lebenswerk Baumans einen großen Platz einnimmt. Dafür beleuchte ich innerhalb eines groben Abrisses über die Charakteristika der Moderne und der Postmoderne jeweils explizit das Individuum-Körper-Verhältnis, einen Bereich, der mich im Hinblick auf die Quantified Self-Bewegung, die sich der Übersetzung von Körperfunktionen in Zahlen verschrienen hat, besonders interessiert. Darüber hinaus skizziere ich aus eben jenem Grund die Rolle, die nach Bauman die Technologie und die Wissenschaft in der Postmoderne einnehmen. Ich halte es für sinnvoll, in das Lebenswerk Baumans und die Konzepte, die hinter seiner Definition der (Post-)Moderne stehen am Anfang meiner Arbeit einzuführen. Im Anschluss gebe ich einen Überblick über die Quantified Self-Bewegung, während ich diese im letzten Abschnitt in Baumans Theorien eingliedere.