Als der Schriftsteller Christopher Maddock tot aufgefunden wird, ist das Interesse der Yellow Press enorm. Sie beschuldigt den Londoner Psychotherapeuten John Burgess, einen Behandlungsfehler begangen zu haben, der zum Suizid des Schriftstellers führte. Doch dann wird John ein Tagebuch zugespielt, in dem Maddock seine Albträume notiert hat. Zusammen mit seiner Tochter Poppy beginnt John, die Träume zu deuten und findet Hinweise darauf, dass Maddocks Tod kein Suizid war. Aber Johns Recherchen wecken mächtige Gegner und bald muss er um viel mehr fürchten als nur um den Fortbestand seiner Praxis ...
Erste Leserstimmen
„das spannende Thema der Traumdeutung wurde unglaublich packend bearbeitet“
„Bedrückend, fesselnd und kaum aus der Hand zu legen!“
„Thriller-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten“
„Pure Gänsehaut beim Lesen, absolute Empfehlung!“
„Voller packender Wendungen, mit denen selbst ich als erfahrener Krimi-Leser nicht gerechnet habe.“
Matthias Ernst wurde 1980 in Ulm/Donau geboren. Bereits in seiner Jugend begeisterte er sich für Literatur und verfasste Romane und Kurzgeschichten. In seinen Kriminalromanen verbindet er seine beiden größten Leidenschaften miteinander, das Schreiben und die Psychotherapie.