Scores: Zwischen Dokumentation, Vermittlung und Kreation

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Scores sind derzeit in aller Munde. Choreografien und Performances basieren auf Scores, generieren und modifizieren sie. Auch die Tanzwissenschaft hat Scores als tanzspezifische Medien entdeckt. Dabei reicht das Verständnis eines Scores von der einzelnen, spontan entstandenen Linie auf einem Blatt Papier über komplexe Konzepte oder schriftliche Bewegungsanweisungen bis hin zu äußerst diffizilen (Zeichen-)Systemen.

Gerade in der Praxis scheinen Scores durch ihr Aktionspotenzial herauszuführen aus der oft gefühlten Beengung der Notation. Weit mehr als die englische Übersetzung von ‚Partitur‘ versprechen sie ein paradoxes Spannungsfeld zwischen Freiheit und Fixierbarkeit, lösen die Sehnsucht des Tanzes nach dauerhafter Fassbarkeit und bleiben doch unverfügbar. Changierend zwischen all diesen Polen steht eine allgemeingültige Definition von Scores nach wie vor aus.

In Interviews, Essays, Analysen und Berichten aus Tanzwissenschaft, Tanzpraxis, Musikwissenschaft und bildender Kunst widmet sich diese Publikation dem Score in all seiner Vielschichtigkeit. Sie fragt nach dem Potenzial von Scores für tänzerische bzw. körperbasierte Praktiken sowie nach dem Potenzial seines Konzepts für die wissenschaftliche und theoretische Auseinandersetzung.

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