Am 13.10.2016 erfuhr man vom Suizid des Terrorverdächtigen Jabr Albakr in einer Haftanstalt in Sachsen. "Laut JVA-Leiter Jacob habe es keinen Anlass gegeben, einen Dolmetscher zu holen", berichtet der Spiegel. Diese Aussage ist derart unverständlich, dass sich sofort erhebliche Zweifel am Tathergang, den Hintergründen und den eigentlichen Vorgängen um den angeblichen Topterroristen, der einen Flughafen in die Luft sprengen wollte, einstellen.