Der Hamsterfuchs und seine kuriosen Freunde treiben ihr (Un)wesen in einer Märchenwelt, einem Zustand zwischen der realen Menschenwelt und der Fantastik. Oft haben sie nur allzu menschliche Züge wie der Hamsterfuchs, manchmal auch Nöte, die den Zweibeinern sehr bekannt vorkommen, wie Walter, der UK-Wellensittich, gelegentlich existieren sie auch in einem Universum, das komplett abgeschlossen ist von irdischen Vorstellungen wie der RetterRitterKater. Einer dagegen erlebt sogar ein regelrechtes Roadmovie, Ratte Pedro, der begnadete Bluesmusiker mit Pech in der Liebe. Aber wie bei allen echten Märchen finden die Protagonisten zum Schluss immer ihr Glück, auch wenn es stets schräg ist. Den Autoren ist eine gewisse Nähe zum englischen Humor, die Fülle einer schier uferlosen Fantasie anzumerken und der riesengroße Spaß, den sie zweifelsohne beim Erfinden ihrer Märchen hatten.