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In Boise, Idaho, wird zehn Jahre nach einen Schulmassaker, bei dem 13 Schüler starben, der Rektor durch eine Bombe der gleichen Bauart getötet. Zuerst fällt der Verdacht auf Brandon, den Bruder des damaligen Attentäters Randy, was sich aber erübrigt, als die beiden Ehemaligen dieser Schule, Chelsey und Jerry, die zur Gedenkfeier für die damaligen Opfer kamen, erschlagen werden, und Brandon zu der Zeit in Gewahrsam war. Die Profiler vermuten einen Komplizen des damaligen Täters, Lewis Ramsey. Diesen finden sie tatsächlich. Lewis hatte damals eine Liste derer mit aufgestellt, die sterben sollten. Er hat aber nie geglaubt, das Randy Ernst machen würde, und wollte sich jetzt nach 10 Jahren offenbaren. Der aktuelle Täter hat ein anderes Profil, er schlägt so brutal mit bloßen Händen zu, dass sich jeder andere dabei stark verletzen würde. Reid hat die Idee, dass er durch die Bombe damals zu einer Schmerzasymbolie gekommen ist, die ihn praktisch schmerzunempfindlich macht. Dieses Symptom und das Profil eines Außenseiters, der auf Anerkennung aus ist, führen nur zu einem derer, die damals überlebt haben: Bob Adams. Die Profiler können nicht verhindern, dass Adams die acht Überlebenden, die durch die Medien berühmt gemacht wurden, zu Geiseln nimmt. Sie verschaffen ihm aber die Anerkennung, die ihm gebührt, denn er war der Einzige, der dem Attentäter damals gegenüber Mut bewiesen hat. Die Geiseln sind gerettet, sich selbst kann Adams nicht retten. Als er Hotch angreift, gibt dieser tödliche Schüsse auf ihn ab.