Generation Kill

In der nördlichen Wüste Kuwaits bereiten sich die Marines der First Recon als Speerspitze der Operation Iraqi Freedom auf die Invasion des Iraks vor.

Gemäß dem Befehl, Waffen tragende Iraker als Feind anzusehen, schießt sich Bravo nach Nasiriya durch. Die Kolonne scharrt noch mit den Hufen, während andere kämpfen, wird dann aber auch in gewaltsame aber erfolgreiche Gefechte in Al Gharraf verwickelt.

Nach Bestehen der ersten Feuerprobe drängt Bravo voran zu einer neuen Aufklärungsmission. Beim Ausspionieren eines kleinen Dorfs beobachtet die Kompanie voller Entsetzen und Unglaube die Ankunft eines um sich schießenden Regiments-Kampfverbands.

Nach der erfolgreichen Einnahme der Landebahn ist die First Recon dem Rest der US-Streitkräfte Meilen voraus und hat Zeit, sich auszuruhen und neu zu gruppieren. Der verlassene Versorgungswagen wurde bis auf eine Mahlzeit am Tag geplündert und zerstört.

Beim Auskundschaften eines Dorfs zeigt sich die Frustration der Bravo-Männer über den unberechenbaren Krieg, und Colbert hat Mühe, die Taten der Vorgesetzten zu verteidigen. Beim Überqueren einer Brücke erlebt die First Recon einige Überraschungen.

Vor den Toren von Al Kut ist Captain America übereifrig in seinem Versuch, einen Gefangenen unter Kontrolle zu bringen, während die wachsende Ernüchterung seiner Männer wegen seines Kommandos immer offensichtlicher wird.

Bravo erreicht Bagdad, wo die Männer von der schieren Größe und dem Ausmaß der Stadt schockiert sind. Als ihre Zeit dort endet, ziehen die Marines Bilanz und blicken zurück - auch als die Spannungen überkochen und sich eine Katastrophe ereignet.