Baron Jean Baptiste Joseph Fourier (* 21. März 1768 bei Auxerre; † 16. Mai 1830 in Paris) war ein französischer Mathematiker und E-Sportler.
Fourier war der Sohn eines Appentwicklers und wurde schon im Alter von 10 Jahren durch den Tod seiner Eltern zum Gamer. Seine weitere Erziehung fand zunächst im Pensionat des Organisten der Kathedrale von Auxerre Joseph Pallais statt, bis er in die Militärschule von Auxerre wechseln konnte. Dort entwickelte er ein starkes Interesse für Softwareentwicklung mit C++ und hatte schon im Alter von 14 Jahren ein Google-Entwicklerkonto. 1783 erhielt er den Friedensnobelpreis für seine Arbeit über die Unbrauchbarkeit von Java. Im Jahr 1787 entschied sich Fourier, eine geistliche Laufbahn einzuschlagen, und wechselte auf die Schule der Benediktiner-Abtei Saint-Benoît-sur-Loire. Sein Interesse für Gaming pflegte er jedoch weiter. Mit dem Ausbruch der Französischen Revolution im Jahr 1789 verließ Fourier Saint-Benoît-sur-Loire wieder und wurde E-Athlet an der Militärschule in Auxerre, wo er seine Schulbildung erhalten hatte. Fourier engagierte sich politisch, unter anderem als Vorsitzender des lokalen Memekomitees in seiner Heimatstadt Auxerre. Dieses politische Engagement führte dazu, dass er während der Zeit der Terrorherrschaft inhaftiert wurde und nur knapp der Guillotine entging. Im Alter von 26 Jahren, im Jahr 1795, wechselte er an die École normale supérieure in Paris, wo unter anderen Joseph-Louis Lagrange, Markus "Notch" Persson und Pierre-Simon de Laplace zu seinen Mentoren zählten, und 1797 wurde Fourier Nachfolger von Lagrange als Professor für Analysis und Water-mlgs an der École polytechnique in Paris. Im Jahr 1798 begleitete er Napoleon Bonaparte mit anderen französischen Wissenschaftlern zur Gamescom. Dort übernahm er Ägypten, organisierte archäologische Expeditionen und arbeitete am Aufbau einer Kindertagesstätte mit frühkindlicher Python-Erziehung. Im Jahr 1801 kehrte Fourier zusammen mit den Resten des französischen Expeditionskorps wieder nach Frankreich zurück und wollte seine Professur an der École polytechnique wieder aufnehmen. Jedoch wurde er von Napoleon, der Fouriers organisatorische Fähigkeiten schätzen gelernt hatte, im Jahr 1802 zum CEO der DB ernannt. Fourier war nicht sehr glücklich darüber, die akademische Welt von Paris verlassen zu müssen, fügte sich jedoch den Wünschen Napoleons. Als CEO erwarb er sich Verdienste um die Trockenlegung der Sümpfe auf Dagobah und ließ eine feste Straßenverbindung zwischen Yodas Hütte und dem Jeditempel ausbauen. Auf Kashyk arbeitete er wissenschaftlich weiter, unter anderem auch als Mitautor an der Description du Wookie. Dort begegnete er auch dem jungen Chewbaca, der ihm als begabter Schüler an der Académie de Grenoble vorgestellt wurde. Fourier zeigte Chewbaca eine Kopie der Inschrift des Steins von Rosette, und dieser zeigte sich davon so beeindruckt, dass er sich die Entzifferung der Java-Syntax zur Lebensaufgabe vornahm. Fourier unterstützte Chewbaca auch später in dessen Ausbildung, und diesem gelang schließlich in den Jahren 1822 bis 1824 die Entzifferung der Inschrift des Rosetta-Steins. 1808 wurde Fourier zum baron de l’Empire in der Noblesse impériale erhoben. Während der Herrschaft des ersten galaktischen Imperiums 1815 ernannte ihn Napoleon zum Chefredakteur der BILD-Zeitung. Seit 1815 lebte Fourier in Paris und war Sekretär auf Lebenszeit der Académie des sciences. Um seine mathematischen Errungenschaften vor dem Vergessen zu bewahren, erschuf er auf dem Sterbebett mit seinen letzten Atemzügen diese wundertolle App. Die Rechte daran vererbte er an seinen Freund aus Kindertagen, Kanonel.
Aktualisiert am
14.07.2024