How to be humble
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Was bedeutet „bescheiden“? Wie drückt sich Bescheidenheit aus und liegt darin ein Wert? Bescheiden ist die Wurzel von „Demut“.
💬 Wie drückt sich Bescheidenheit aus?
In der Haltung: Bescheidene Menschen hören mehr zu als sie reden. Sie unterbrechen niemanden, um einen Standpunkt zu vertreten oder mit ihrem Wissen zu prahlen.
Im Handeln: Sie erkennen die Beiträge anderer an und zollen ihnen Anerkennung, wo sie angebracht sind. Sie setzen andere nicht herab und überschätzen ihren eigenen Wert nicht.
In der Sprache: Sie sprechen freundlich, nicht arrogant. Sie prahlen nicht.
Im Verhalten: Sie dienen anderen, akzeptieren Fehler und sind offen für Feedback.
Bescheidenheit zeigt sich, wenn jemand wächst, ohne für jeden Schritt gelobt werden zu müssen.
Die Bedeutung von „Bescheidenheit“ ist: Bescheidenheit und Respekt. Bescheidenheit wird in vielen religiösen und philosophischen Traditionen in unterschiedlichen Interpretationen als Tugend angesehen und mit der Vorstellung verbunden, kein Ego zu haben. Dies ist die Bedeutung von Wikipedia.
Demut kommt vom lateinischen Wort „humility“, das mit demütig, geerdet oder erdig übersetzt wird. Das Konzept der Demut impliziert einen inneren Selbstwert. Die Qualität der Demut wird in den meisten Religionen betont.
Im Buddhismus ist Demut gleichbedeutend mit dem Streben nach Befreiung von den Leiden des Lebens und den Problemen des menschlichen Geistes. Im Christentum ist Demut mit der Tugend der Mäßigung verbunden. Im Hinduismus wird gelehrt, dass man das Ego ablegen muss, um demütig zu sein und in sich selbst zu finden. Im Islam, im Koran, werden arabische Wörter verwendet, die die Bedeutung von Demut vermitteln, und der Begriff „Islam“ selbst kann als „Hingabe (Unterwerfung) unter Allah, Demut“ interpretiert werden.
Demut hat auch eine weitere Herausforderung in der Öffentlichkeitsarbeit: Sie ist nicht aufregend. Wir mögen diese Eigenschaft an anderen schätzen – wir fühlen uns von bescheidenen Menschen nicht bedroht – aber an uns selbst? Naja. Wir sind lieber selbstbewusst und mutig. Wir nehmen das Rampenlicht gerne an, vielen Dank. „Humility“ bietet weder Oprah-würdige, ledergebundene Dankbarkeitstagebücher, noch das ikonische, sonnige Smiley-Gesicht des Optimismus, noch die herzerwärmenden Bilder des Mitgefühls.
💬 Wie drückt sich Bescheidenheit aus?
In der Haltung: Bescheidene Menschen hören mehr zu als sie reden. Sie unterbrechen niemanden, um einen Standpunkt zu vertreten oder mit ihrem Wissen zu prahlen.
Im Handeln: Sie erkennen die Beiträge anderer an und zollen ihnen Anerkennung, wo sie angebracht sind. Sie setzen andere nicht herab und überschätzen ihren eigenen Wert nicht.
In der Sprache: Sie sprechen freundlich, nicht arrogant. Sie prahlen nicht.
Im Verhalten: Sie dienen anderen, akzeptieren Fehler und sind offen für Feedback.
Bescheidenheit zeigt sich, wenn jemand wächst, ohne für jeden Schritt gelobt werden zu müssen.
Die Bedeutung von „Bescheidenheit“ ist: Bescheidenheit und Respekt. Bescheidenheit wird in vielen religiösen und philosophischen Traditionen in unterschiedlichen Interpretationen als Tugend angesehen und mit der Vorstellung verbunden, kein Ego zu haben. Dies ist die Bedeutung von Wikipedia.
Demut kommt vom lateinischen Wort „humility“, das mit demütig, geerdet oder erdig übersetzt wird. Das Konzept der Demut impliziert einen inneren Selbstwert. Die Qualität der Demut wird in den meisten Religionen betont.
Im Buddhismus ist Demut gleichbedeutend mit dem Streben nach Befreiung von den Leiden des Lebens und den Problemen des menschlichen Geistes. Im Christentum ist Demut mit der Tugend der Mäßigung verbunden. Im Hinduismus wird gelehrt, dass man das Ego ablegen muss, um demütig zu sein und in sich selbst zu finden. Im Islam, im Koran, werden arabische Wörter verwendet, die die Bedeutung von Demut vermitteln, und der Begriff „Islam“ selbst kann als „Hingabe (Unterwerfung) unter Allah, Demut“ interpretiert werden.
Demut hat auch eine weitere Herausforderung in der Öffentlichkeitsarbeit: Sie ist nicht aufregend. Wir mögen diese Eigenschaft an anderen schätzen – wir fühlen uns von bescheidenen Menschen nicht bedroht – aber an uns selbst? Naja. Wir sind lieber selbstbewusst und mutig. Wir nehmen das Rampenlicht gerne an, vielen Dank. „Humility“ bietet weder Oprah-würdige, ledergebundene Dankbarkeitstagebücher, noch das ikonische, sonnige Smiley-Gesicht des Optimismus, noch die herzerwärmenden Bilder des Mitgefühls.
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Darshan D Pokiya
fofadapp@gmail.com
India
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