Learn Economics Tutorial Guide

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Ökonomie ist im Kern das Studium der Menschen. Es versucht zu erklären, was menschliches Verhalten, Entscheidungen und Reaktionen antreibt, wenn sie mit Schwierigkeiten oder Erfolgen konfrontiert sind. Die Wirtschaftswissenschaften sind eine Disziplin, die Politik, Soziologie, Psychologie und Geschichte verbindet.

Wenn Sie Wirtschaftswissenschaften studieren, erwerben Sie ein Instrumentarium an Fähigkeiten, Herangehensweisen und Denkweisen, die Sie auf eine Vielzahl von Problemstellungen anwenden können. Die Wirtschaftswissenschaften sind eine der zentralen Disziplinen, die das Studium der Betriebswirtschaftslehre und der öffentlichen Ordnung untermauern.

Ökonomie ist die Lehre von der Produktion, dem Vertrieb und dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen. Ökonomen beschäftigen sich mit diesen drei Fragen: (1) Welche Waren und Dienstleistungen sollten produziert werden, um die Bedürfnisse der Verbraucher zu befriedigen? (2) Wie sollten sie produziert werden und wer sollte sie produzieren? (3) Wer soll Waren und Dienstleistungen erhalten?

Wirtschaft - ein nützliches Werkzeug
Ein Wirtschaftsstudium vermittelt Ihnen ein hohes Maß an mathematischen und statistischen Fähigkeiten und die Fähigkeit, ökonomische Prinzipien und Modelle auf Probleme in Wirtschaft, Finanzen und dem öffentlichen Sektor anzuwenden. Im weiteren Sinne können ökonomische Konzepte angewendet werden, um die Logik komplizierter Daten zu verstehen,

Einige der spezifischen Fähigkeiten, die Sie entwickeln, umfassen:

Kommunikation - Präsentation von Ideen in einem klar definierten Rahmen und unterstützt durch Beweise, die komplexe Daten verwenden
Rechnen - Umgang mit komplexen Daten und Techniken der mathematischen und statistischen Analyse
Probleme lösen
analytische Fähigkeiten.
Es gibt Berufe, die spezifisches Wirtschaftswissen erfordern, zum Beispiel bei Banken, Versicherungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Unternehmen und in der Regierung. Diese Jobs können das Identifizieren finanzieller Risiken oder das Treffen von Entscheidungen darüber beinhalten, wo ein Unternehmen oder eine Regierung ihre Ressourcen in Zukunft investieren sollte, oder sogar die Gestaltung einer Bietplattform für eBay. Es gibt auch Positionen für Ökonomen in Denkfabriken und Beratungsunternehmen, die Regierungen und Unternehmen in Fragen der öffentlichen Ordnung beraten, beispielsweise im Umgang mit der griechischen Schuldenkrise.

Im weiteren Sinne bereitet Sie ein Abschluss in Wirtschaftswissenschaften auf Karrieren vor, die numerische, analytische und problemlösende Fähigkeiten erfordern – beispielsweise in den Bereichen Unternehmensplanung, Marketing, Forschung und Management. Wirtschaftswissenschaften helfen Ihnen, strategisch zu denken und Entscheidungen zu treffen, um das Ergebnis zu optimieren.

Besonders gefragt sind Absolventen der Wirtschafts- und Finanzwissenschaften, da sie besonders gut auf Tätigkeiten im Bank- und Finanzbereich, wie zum Beispiel in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, vorbereitet sind.

Die gut entwickelten Methoden, die im Wirtschaftsberuf verwendet werden, haben dazu beigetragen, dass das Fach sich erweitert hat, um Werkzeuge für andere Disziplinen wie Politik, Recht, Gesundheit, Bildung, Management und viele andere bereitzustellen. Einige befürchten, dass durch die Verwendung wirtschaftswissenschaftlicher Ansätze die Annahme getroffen wird, dass Menschen in ihrem Verhalten rational sind. Um dem entgegenzuwirken, bringen Ökonomen Erkenntnisse aus Verhaltenswissenschaften, Psychologie und Neurowissenschaften ein.

Mikroökonomie

Die Mikroökonomie ist ein Zweig der Mainstream-Ökonomie, der das Verhalten von Einzelpersonen und Unternehmen bei Entscheidungen über die Zuweisung knapper Ressourcen und die Interaktionen zwischen diesen Einzelpersonen und Unternehmen untersucht.

Makroökonomie

Die Makroökonomie ist ein Zweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit Leistung, Struktur, Verhalten und Entscheidungsfindung einer Volkswirtschaft als Ganzes befasst. Zum Beispiel die Verwendung von Zinssätzen, Steuern und Staatsausgaben, um das Wachstum und die Stabilität einer Wirtschaft zu regulieren. Dies umfasst regionale, nationale und globale Volkswirtschaften.

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