IntoMed
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IntoMed möchte ein Hilfsmittel für Patienten und Angehörige sein, die von hereditärer Fruktoseintoleranz (HFI), Fruktosemalabsorption, Laktoseintoleranz, Diabetes, Zöliakie, Galaktosämie und Phenylketonurie betroffen sind, sowie für medizinisches Personal, das über die Verträglichkeit von Medikamenten informiert Hilfsstoffe.
Die Hilfsstoffe in der Verschreibungsnomenklatur der spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS: https://cima.aemps.es/cima/publico/nomenclator.html) wurden nach 7 Pathologien (angeboren oder erworben) und über klassifiziert der Verabreichung unter Berücksichtigung der Informationen des RUNDSCHREIBENS Nr. 1/2018 (Aktualisierung der Informationen zu Hilfsstoffen in Arzneimittelinformationen, Spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte) und bibliografische Quellen von anerkanntem Prestige.
Bei gastrointestinalen Unverträglichkeiten (Lactoseintoleranz und Fructosemalabsorption) wurden nur orale Hilfsstoffe kontraindiziert/nicht empfohlen. Im Fall von Fructose und Sorbit oral und parenteral (nicht intravenös) erscheint gemäß der aktuellen Gesetzgebung im Datenblatt für Patienten mit HFI nur bei Überschreitung von 5 mg/kg/Tag eine Warnung (RUNDSCHREIBEN Nr. 1/2018 AEMPS).
Die Methodik wurde von Apothekern des Apothekendienstes des Universitätskrankenhauses Infanta Leonor entwickelt und überprüft.
Die Hilfsstoffe in der Verschreibungsnomenklatur der spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS: https://cima.aemps.es/cima/publico/nomenclator.html) wurden nach 7 Pathologien (angeboren oder erworben) und über klassifiziert der Verabreichung unter Berücksichtigung der Informationen des RUNDSCHREIBENS Nr. 1/2018 (Aktualisierung der Informationen zu Hilfsstoffen in Arzneimittelinformationen, Spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte) und bibliografische Quellen von anerkanntem Prestige.
Bei gastrointestinalen Unverträglichkeiten (Lactoseintoleranz und Fructosemalabsorption) wurden nur orale Hilfsstoffe kontraindiziert/nicht empfohlen. Im Fall von Fructose und Sorbit oral und parenteral (nicht intravenös) erscheint gemäß der aktuellen Gesetzgebung im Datenblatt für Patienten mit HFI nur bei Überschreitung von 5 mg/kg/Tag eine Warnung (RUNDSCHREIBEN Nr. 1/2018 AEMPS).
Die Methodik wurde von Apothekern des Apothekendienstes des Universitätskrankenhauses Infanta Leonor entwickelt und überprüft.
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