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Unter den Inhalten des Buches „Stricken glücklicher Haushalte“ wird die Bedeutung besprochen
Der Gehorsam gegenüber der Scharia ist eines der grundlegendsten Zeichen dafür, ob eine Familie religiös ist oder nicht. Die Befolgung der Scharia bedeutet, Verpflichtungen nachzukommen, Halal-Handlungen durchzuführen und sich von verbotenen Dingen fernzuhalten.
Rasulullah sagte zu einem Mann, er solle eine religiöse Frau wählen: „Damit du Glück hast.“ Wenn eine religiöse Ehefrau dem Haushalt Glück bringen kann, dann kann das auch ein religiöser Ehemann. Implizit garantiert dieser Hadith auch, dass „der Aufbau eines religiösen Haushalts ein Muss ist, um wahres Glück zu erreichen“. Was man einen religiösen Haushalt nennt
Abdul Adzim Abadi interpretiert im Buch Aunul Ma'bud das Wort „religiöse Person“ (dzatiddin) als eine Person, die Religion als Maßstab für die Beurteilung aller Angelegenheiten verwendet. Nicht auf weltlichen Urteilen beruhend. Die Pflege eines religiösen Haushaltes ist nicht einfach, aber es ist auch möglich und muss von jeder Familie kontinuierlich angestrebt werden.
Der ernsthafte und kontinuierliche Versuch, dieses Ziel zu erreichen, meinte der Prophet am Ende des Hadith „taribat yadaaka“. Das heißt, der Aufbau eines religiösen Haushaltes ist nicht einfach, muss aber ein ideales Ziel sein, das jeder Muslim ernsthaft anstreben muss.
Einer der ersten Schritte zur Förderung eines religiösen Haushaltes ist die Einhaltung der Scharia. Es gibt zwei Kategorien der grundlegendsten islamischen Scharia, nämlich Gebote und Verbote. Und die wichtigsten Scharia-Befehle sind in den Säulen des Islam enthalten, wie etwa die Worte des Propheten im Hadith von Umar bin Khattab, die darauf hinauslaufen, die fünf Grundgebote zu befolgen, die die Hauptpfeiler des Islam sind, nämlich das Glaubensbekenntnis und fünfmal zu beten am Tag, Zakat, Fasten im Ramadan und einmal im Leben den Haddsch, wenn Sie können.
Während das Scharia-Verbot, das vermieden werden muss, eine Handlung ist, die in die Kategorie der schweren Sünden fällt. Adz-Dzahabi stellt im Buch Al-Kabair fest, dass es 70 Arten schwerer Sünden gibt, die jeder gläubige Muslim vermeiden muss. Unter den 70 Hauptsünden gibt es mindestens sechs, nämlich Scheuen, Töten, Stehlen, Ehebruch, Alkoholkonsum und Drogenkonsum.
Eine Familie, die sich wie bereits erwähnt an die Scharia hält, wird als fromme Familie bezeichnet.
Wenn Imam Ghazali in seinem Bidayatul Hidayah-Buch feststellt, dass eine Person in ihrer Frömmigkeit Istiqamah sein kann, wenn sie bei der Auswahl ihrer Freunde wählerisch ist, dann wird auch eine Familie ihrem Gehorsam treu bleiben, wenn sie nicht nur bei der Auswahl ihrer Freunde wählerisch sein kann aber auch die Wahl guter und richtiger Nachbarn. Mit guten Nachbarn und guter Umwelt ist Folgendes gemeint:
Erstens gebildete Nachbarn. Gebildete Nachbarn haben einen guten Lebensstil, ein gutes Verhalten und eine gute Einsicht. Das Leben in einer Umgebung kluger Menschen ist so wichtig, dass Imam Ghazali sagte: „Ein kluger Feind ist besser als ein dummer Freund.“
Zweitens, fromme Nachbarn. Seien Sie kein Nachbar einer bösen Familie, die gerne ohne Unterlass große Sünden begeht. Denn Freunde und Nachbarn in einem solchen Umfeld werden dazu führen, dass der Geist, gute Taten zu tun, nachlässt und der Widerstand gegen unmoralisches Verhalten nachlässt. In QS Al-Kahf 18:28 sagt Allah: „Und folgt nicht denen, deren Herzen Wir versäumt haben, an Uns zu denken, und ihren Wünschen und Umständen zu folgen, ist gesetzwidrig.“
Drittens: Lebe nicht neben einer materialistischen und konsumfreudigen Familie. Der Islam empfiehlt, hart zu arbeiten und es gibt kein Verbot, reich zu werden. Aber der Islam verbietet einen hedonistischen Lebensstil, also ein Leben, das luxuriös und extravagant ist und Eigentum verehrt. Das Leben in einer solchen Umgebung wird leicht ansteckend sein oder zumindest die Tugendhaftigkeit, die bisher kultiviert wurde, nicht steigern
Mit den richtigen Absichten und Verpflichtungen, unterstützt durch einen guten Freundes- und Nachbarnkreis, wird die Pflege eines frommen und schariakonformen Haushaltes, so Gott will, leicht Realität.
Der Gehorsam gegenüber der Scharia ist eines der grundlegendsten Zeichen dafür, ob eine Familie religiös ist oder nicht. Die Befolgung der Scharia bedeutet, Verpflichtungen nachzukommen, Halal-Handlungen durchzuführen und sich von verbotenen Dingen fernzuhalten.
Rasulullah sagte zu einem Mann, er solle eine religiöse Frau wählen: „Damit du Glück hast.“ Wenn eine religiöse Ehefrau dem Haushalt Glück bringen kann, dann kann das auch ein religiöser Ehemann. Implizit garantiert dieser Hadith auch, dass „der Aufbau eines religiösen Haushalts ein Muss ist, um wahres Glück zu erreichen“. Was man einen religiösen Haushalt nennt
Abdul Adzim Abadi interpretiert im Buch Aunul Ma'bud das Wort „religiöse Person“ (dzatiddin) als eine Person, die Religion als Maßstab für die Beurteilung aller Angelegenheiten verwendet. Nicht auf weltlichen Urteilen beruhend. Die Pflege eines religiösen Haushaltes ist nicht einfach, aber es ist auch möglich und muss von jeder Familie kontinuierlich angestrebt werden.
Der ernsthafte und kontinuierliche Versuch, dieses Ziel zu erreichen, meinte der Prophet am Ende des Hadith „taribat yadaaka“. Das heißt, der Aufbau eines religiösen Haushaltes ist nicht einfach, muss aber ein ideales Ziel sein, das jeder Muslim ernsthaft anstreben muss.
Einer der ersten Schritte zur Förderung eines religiösen Haushaltes ist die Einhaltung der Scharia. Es gibt zwei Kategorien der grundlegendsten islamischen Scharia, nämlich Gebote und Verbote. Und die wichtigsten Scharia-Befehle sind in den Säulen des Islam enthalten, wie etwa die Worte des Propheten im Hadith von Umar bin Khattab, die darauf hinauslaufen, die fünf Grundgebote zu befolgen, die die Hauptpfeiler des Islam sind, nämlich das Glaubensbekenntnis und fünfmal zu beten am Tag, Zakat, Fasten im Ramadan und einmal im Leben den Haddsch, wenn Sie können.
Während das Scharia-Verbot, das vermieden werden muss, eine Handlung ist, die in die Kategorie der schweren Sünden fällt. Adz-Dzahabi stellt im Buch Al-Kabair fest, dass es 70 Arten schwerer Sünden gibt, die jeder gläubige Muslim vermeiden muss. Unter den 70 Hauptsünden gibt es mindestens sechs, nämlich Scheuen, Töten, Stehlen, Ehebruch, Alkoholkonsum und Drogenkonsum.
Eine Familie, die sich wie bereits erwähnt an die Scharia hält, wird als fromme Familie bezeichnet.
Wenn Imam Ghazali in seinem Bidayatul Hidayah-Buch feststellt, dass eine Person in ihrer Frömmigkeit Istiqamah sein kann, wenn sie bei der Auswahl ihrer Freunde wählerisch ist, dann wird auch eine Familie ihrem Gehorsam treu bleiben, wenn sie nicht nur bei der Auswahl ihrer Freunde wählerisch sein kann aber auch die Wahl guter und richtiger Nachbarn. Mit guten Nachbarn und guter Umwelt ist Folgendes gemeint:
Erstens gebildete Nachbarn. Gebildete Nachbarn haben einen guten Lebensstil, ein gutes Verhalten und eine gute Einsicht. Das Leben in einer Umgebung kluger Menschen ist so wichtig, dass Imam Ghazali sagte: „Ein kluger Feind ist besser als ein dummer Freund.“
Zweitens, fromme Nachbarn. Seien Sie kein Nachbar einer bösen Familie, die gerne ohne Unterlass große Sünden begeht. Denn Freunde und Nachbarn in einem solchen Umfeld werden dazu führen, dass der Geist, gute Taten zu tun, nachlässt und der Widerstand gegen unmoralisches Verhalten nachlässt. In QS Al-Kahf 18:28 sagt Allah: „Und folgt nicht denen, deren Herzen Wir versäumt haben, an Uns zu denken, und ihren Wünschen und Umständen zu folgen, ist gesetzwidrig.“
Drittens: Lebe nicht neben einer materialistischen und konsumfreudigen Familie. Der Islam empfiehlt, hart zu arbeiten und es gibt kein Verbot, reich zu werden. Aber der Islam verbietet einen hedonistischen Lebensstil, also ein Leben, das luxuriös und extravagant ist und Eigentum verehrt. Das Leben in einer solchen Umgebung wird leicht ansteckend sein oder zumindest die Tugendhaftigkeit, die bisher kultiviert wurde, nicht steigern
Mit den richtigen Absichten und Verpflichtungen, unterstützt durch einen guten Freundes- und Nachbarnkreis, wird die Pflege eines frommen und schariakonformen Haushaltes, so Gott will, leicht Realität.
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