Shri Brahma Chaitanya Gondaval
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Brahmachaitanya, auch bekannt als Gondavalekar Maharaj. Februar 1845 - 22. Dezember 1913 ist ein Hindu-Heiliger, der im Taluka von Maan in Gondavale Budruk im Distrikt Maharashtra, Indien, residierte. Sein vorsainthood Name war Ganapati. Brahmachaitanya war ein Anhänger des Hindu-Gottes Rama und unterschrieb seinen Namen als "Brahmachaitanya Ramdasi".
श्रीब्रह्मचैतन्य महाराज चरित्र | समर्थ सदगुरू श्रीब्रह्मचैतन्य महाराज
Leben
Er verließ sein Haus auf der Suche nach einem spirituellen Guru, als er neun Jahre alt war. Es wird angenommen, dass er viele spirituelle Meister und zeitgenössische Heilige dieser Zeit besucht hat, darunter Shri Manik Prabhu von Manik Nagar, Shri Swami Samarth von Akkalkot und Shri Ramakrishna Paramahamsa. Nachdem er seinen Aufenthaltsort erfahren hatte, brachte ihn sein Vater aus Kolhapur zurück. Er heiratete, als er elf Jahre alt war, und verließ sein Zuhause auf der Suche nach einem Guru. Er ging nach Yehalegaon im Bezirk Nanded und wurde Schüler von Tukamai. Tukamai gab ihm den Namen Brahmachaitanya. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er ein Mädchen, das seit seiner Geburt blind war.
Er hinterließ seinen materiellen Körper bei Margashirsh Vadya Dashmi von Shak Samvat 1835 (22. Dezember 1913) in Gondavale.
Philosophie
"Sri Maharaj", wie er von seinen Schülern ehrfürchtig angesprochen wurde, verbrachte sein Leben damit, die Wichtigkeit der Erinnerung an den Herrn in jedem einzelnen Moment des Alltags von Laien zu lehren. Dies steht im Einklang mit den Lehren von Ramadas Swami, von denen Sri Maharaj als Reinkarnat betrachtet wird. Er hat ein Leben lang gelehrt, wie wichtig es ist, Frieden mit dem materiellen Wohlbefinden allein zu haben. Er setzte sich für die fortgesetzte Erinnerung an GOTT als Mittel für Glück, Zufriedenheit und Frieden ein. Das Familienleben ist nicht unvereinbar mit dem Erreichen des endgültigen Friedens. Man muss kein Weiser sein, der außerhalb der sozialen Grenzen lebt. Wie man sein Leben führt, bestimmt das Selbst. Der Schlüssel zum ultimativen Frieden liegt in der Regelmäßigkeit der Gebete an Rama, ohne etwas zu erwarten. Mit uneingeschränkter Liebe und im absoluten Glauben sollte die Art und Weise sein, auf die man den verehrten Namen aussprechen sollte.
Er zeigte Tausenden von Anhängern in Maharashtra, Karnataka und Teilen Nordindiens den Pfad der Ergebenheit von Rama. Die meisten Devotees stammten aus der Einkommensklasse der Mittelklasse. Er entmutigte die Menschen von schlechten Gewohnheiten, schlechtem Benehmen usw. Er benutzte ausgiebig Pravachans, Bhajans, Vaidik Anushthans usw., um die Menschen zu ermutigen, dem Pfad der Andacht zu folgen. Er lehrte die Menschen, durch ausgiebige Nama Japa ein perfektes Gleichgewicht zwischen Prapancha und Paramartha zu erreichen. Er lehrte die Menschen das Mantra "Shri Ram Jay Ram Jay Jay Ram" (्रीराम जय राम जय जय राम). Dieses Mantra hat 13 Buchstaben (Alphabete). Jeder Brief hat seine eigene Bedeutung und er schrieb 13 verschiedene "Abhangas" auf jeden Brief. (श्रीराम म्हणा मुखी implाम म्हणा मुखी। तेणे वसुखी्होशील होशील तू तू He) Er sagt, dass dieses Mantra von Rama an Sita gegeben wurde, und dass es impliziert, dass Ram ihr Meister ist und sich um alles kümmert. Er glaubte, dass alles und alles, was im Leben geschieht, dem Willen von Rama entspricht.
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Leben
Er verließ sein Haus auf der Suche nach einem spirituellen Guru, als er neun Jahre alt war. Es wird angenommen, dass er viele spirituelle Meister und zeitgenössische Heilige dieser Zeit besucht hat, darunter Shri Manik Prabhu von Manik Nagar, Shri Swami Samarth von Akkalkot und Shri Ramakrishna Paramahamsa. Nachdem er seinen Aufenthaltsort erfahren hatte, brachte ihn sein Vater aus Kolhapur zurück. Er heiratete, als er elf Jahre alt war, und verließ sein Zuhause auf der Suche nach einem Guru. Er ging nach Yehalegaon im Bezirk Nanded und wurde Schüler von Tukamai. Tukamai gab ihm den Namen Brahmachaitanya. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er ein Mädchen, das seit seiner Geburt blind war.
Er hinterließ seinen materiellen Körper bei Margashirsh Vadya Dashmi von Shak Samvat 1835 (22. Dezember 1913) in Gondavale.
Philosophie
"Sri Maharaj", wie er von seinen Schülern ehrfürchtig angesprochen wurde, verbrachte sein Leben damit, die Wichtigkeit der Erinnerung an den Herrn in jedem einzelnen Moment des Alltags von Laien zu lehren. Dies steht im Einklang mit den Lehren von Ramadas Swami, von denen Sri Maharaj als Reinkarnat betrachtet wird. Er hat ein Leben lang gelehrt, wie wichtig es ist, Frieden mit dem materiellen Wohlbefinden allein zu haben. Er setzte sich für die fortgesetzte Erinnerung an GOTT als Mittel für Glück, Zufriedenheit und Frieden ein. Das Familienleben ist nicht unvereinbar mit dem Erreichen des endgültigen Friedens. Man muss kein Weiser sein, der außerhalb der sozialen Grenzen lebt. Wie man sein Leben führt, bestimmt das Selbst. Der Schlüssel zum ultimativen Frieden liegt in der Regelmäßigkeit der Gebete an Rama, ohne etwas zu erwarten. Mit uneingeschränkter Liebe und im absoluten Glauben sollte die Art und Weise sein, auf die man den verehrten Namen aussprechen sollte.
Er zeigte Tausenden von Anhängern in Maharashtra, Karnataka und Teilen Nordindiens den Pfad der Ergebenheit von Rama. Die meisten Devotees stammten aus der Einkommensklasse der Mittelklasse. Er entmutigte die Menschen von schlechten Gewohnheiten, schlechtem Benehmen usw. Er benutzte ausgiebig Pravachans, Bhajans, Vaidik Anushthans usw., um die Menschen zu ermutigen, dem Pfad der Andacht zu folgen. Er lehrte die Menschen, durch ausgiebige Nama Japa ein perfektes Gleichgewicht zwischen Prapancha und Paramartha zu erreichen. Er lehrte die Menschen das Mantra "Shri Ram Jay Ram Jay Jay Ram" (्रीराम जय राम जय जय राम). Dieses Mantra hat 13 Buchstaben (Alphabete). Jeder Brief hat seine eigene Bedeutung und er schrieb 13 verschiedene "Abhangas" auf jeden Brief. (श्रीराम म्हणा मुखी implाम म्हणा मुखी। तेणे वसुखी्होशील होशील तू तू He) Er sagt, dass dieses Mantra von Rama an Sita gegeben wurde, und dass es impliziert, dass Ram ihr Meister ist und sich um alles kümmert. Er glaubte, dass alles und alles, was im Leben geschieht, dem Willen von Rama entspricht.
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