Gloriano Orvieto

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Geboren 1971 in Trient. 1990 schloss er sein Studium am Industrieinstitut in technischem Zeichnen ab. Er arbeitete in einigen Architekturbüros und spezialisierte sich 1993 auf die Restaurierung von Kunstwerken. Anschließend arbeitete er mehrere Jahre lang als Restaurator und erwarb dabei handwerkliche Fähigkeiten Kenntnisse und Vertrautheit mit Farben und Bildmaterialien…
Also begann er zu malen, abwechselnd mit Tempera und Acryl.
Gegen Ende 1995 verkehrte er regelmäßig bei den Malern des Kunstzentrums „La Fontana“, dessen Vizepräsident er derzeit ist. In den Räumen des Hauptsitzes in Trient malte er seine ersten Ölgemälde, Stillleben und verschiedene Landschaften und unter anderem Die sorgfältige Vision des Präsidenten und geschätzten Malers Luigi Bevilacqua beginnt damit, dass dieselbe Gruppe in einigen Gemeinschaftsausstellungen ausstellt
Im Mai 1996 zog er nach Rimini, wo er einen Planungs- und Designkurs besuchte. In der Zwischenzeit malte er jedoch weiter und nahm auch an einigen persönlichen Ausstellungen teil.
In den letzten Monaten des 20. Jahrhunderts produzierte er sehr produktiv, von Aquarell bis Öl, von Acryl bis zu Mischtechniken und eine Zeit lang auch Ton, aus dem er mehrere Dutzend Vasen und Skulpturen herstellte.
Dies sind in der Regel Perioden großer Produktion, sie dauern mehrere Monate und garantieren dem Künstler nicht nur Quantität, sondern auch Werke von einer bestimmten Qualität, die ihn 2002 dazu veranlassten, realistische Malerei mit abstrakter und informeller Malerei zu kombinieren ...
Auf diese Weise entsteht eine erste Serie abstrakter Werke, die reich an Materialexperimenten und auf lebendige und originelle Weise gemischten Farben sind, wobei er keine andere Inspiration als seine eigene angeborene Instinkte schöpft.
All dies wird ihn in den kommenden Jahren dazu veranlassen, eine Reihe abstrakter Zyklen zu schaffen ... Im Jahr 2006 wurde der Zyklus großer Ölgemälde-Leinwände erstellt, von denen mehrere von der Gemeinde Trient gekauft wurden, um die neue Grundschule in Sopramonte (TN) einzurichten ).
Im Jahr 2010 wurde der abstrakte Zyklus namens Garage-Art in den letzten Monaten des Jahres vollständig in der heimischen Garage aufgeführt, die für diesen Anlass in ein Atelier umgewandelt wurde …
Im Jahr 2013 widmete er sich der Rückgewinnung von Materialien...das Ergebnis waren einige Malzyklen auf Jutesäcken, die in Kaffeeröstereien wiedergewonnen wurden...
Dann werden weitere Bildzyklen hinzukommen, wie zum Beispiel 2016 der Zyklus „Blasen und Kreise“, 2018 der Zyklus „Farbgeometrien“ und 2021 der Zyklus „Faden und Schnur“.