Animal stories in the Qur’an

Abubakar Muhammad

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Gott sagte :

Und zu Thamud, ihrem Bruder Salih, sagte er: „O mein Volk, betet Gott an. Du hast keinen anderen Gott als Ihn. Ein klarer Beweis ist von deinem Herrn zu dir gekommen. Das ist die Kamelstute Gottes als Zeichen für euch.“ Laß es im Land Gottes essen, aber füge ihm kein Leid zu, damit dich keine schmerzhafte Strafe ereilt.

Salih, Friede sei mit ihm, forderte sein Volk, Thamud, auf, Gott anzubeten, aber sie lehnten ihn ab und verspotteten ihn und die Religion, die er brachte. Die Ältesten des Volkes von Thamud baten ihn, eine Kamelstute für sie von einem der Felsen in der Nähe ihres gewohnten Sitzplatzes hervorzuholen, wo er sie immer zu rufen pflegte, und sie sagten zu ihm: Wir werden an dich glauben, wenn du sie bringst für uns raus. Von diesem Felsen stammt eine Kamelstute, deren Beschreibung so und so ist.

So blieb Salih – Friede sei mit ihm – an seinem Gebetsort und begann zu seinem Herrn zu beten, um ihrer Bitte nachzukommen. Um ihnen die Wahrheit dessen zu beweisen, was er ihnen gebracht hatte, antwortete Gott seinem Propheten und befahl, den Felsen, auf den sie gezeigt hatten, aufzubrechen und die große Kamelstute Ash’ara hervorzubringen. Die Kamelstute kam, wie es die Leute von Thamud von Salih verlangt hatten. Als sie sie sahen und sicher waren, dass sie den von ihnen gewünschten Eigenschaften entsprach, glaubte eine Gruppe von ihnen an Salih.

Die meisten von ihnen waren weiterhin ungläubig und nahmen sogar an Arroganz, Irreführung und Sturheit zu. An der Spitze der Gläubigen stand Junda bin Amr bin Mahalla, und er war einer der angesehensten und Herrscher des Volkes.

Danach sagte Saleh – Friede sei mit ihm – zu seinem Volk: (Dies ist Gottes Kamelstute für euch als Zeichen der Wahrheit dessen, was ich euch gebracht habe, also lasst sie im Land Gottes essen und berührt sie nicht.) Sie fügten ihr Schaden zu), und so einigten sie sich darauf, dass die Kamelstute unter ihnen bleiben und grasen würde, wo immer sie wollte, und essen würde, wo immer sie wollte. Und Wasser kommt Tag für Tag herein,

Vorausgesetzt, dass sie an diesen Tagen kein Wasser benötigen, haben sie andere Tage als die Tage des Kamels, und dieses Kamel würde das gesamte Wasser aus dem Brunnen trinken, wenn es Wasser bekäme.