IFAWPCA 2023
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Die Infrastruktur spielt eine zentrale Rolle für die menschliche Existenz. Massive Investitionen werden getätigt, um die Infrastruktur zu schaffen, die benötigt wird, um menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen. Weltweit müssen bis 2050 jährlich 9,2 Billionen USD an Infrastrukturausgaben getätigt werden. Fast drei Viertel davon fließen in den Neubau. Asien und Pazifik ist eine der am schnellsten wachsenden Regionen, in der erhebliche Investitionen getätigt werden, um das Wachstum voranzutreiben und aufrechtzuerhalten. Allein die asiatische Region benötigt bis 2030 jährlich 1,7 Billionen US-Dollar ausschließlich für die Infrastruktur, um die Dynamik des Wirtschaftswachstums aufrechtzuerhalten, die Armut zu lindern und die Risiken des Klimawandels zu mindern.
Der Bau und die Nutzung unserer gebauten Umwelt sind für etwa 40 % der weltweiten Treibhausgasemissionen (THG) und fast ein Drittel aller Abfälle bei der Herstellung und Beschaffung von Baumaterialien, dem eigentlichen Bau, Betrieb und der Instandhaltung sowie dem Abriss und der Abfallverarbeitung verantwortlich. Es wird geschätzt, dass die Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 auf etwa 37 % gegenüber dem Niveau von 2005 steigen und die natürliche und bebaute Umwelt beeinträchtigen werden, wenn keine effizienten Maßnahmen umgesetzt werden.
Der Klimawandel wird tiefgreifende Auswirkungen auf ein breites Spektrum von Infrastruktursystemen (Wasserversorgung, Energie, Abwasserentsorgung und Entwässerung, Verkehr und Telekommunikation), Dienstleistungen (einschließlich Gesundheitsversorgung und Rettungsdienste), die bebaute Umwelt und Ökosystemleistungen haben. Aufgrund der Bedrohung durch den Klimawandel muss die Infrastruktur nicht nur dem Wirtschaftswachstum, sondern einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum gerecht werden. Die Infrastruktur muss widerstandsfähig gegen die Auswirkungen des Klimawandels sein und darf nur minimale Treibhausgase emittieren.
Dies bringt die Chancen für die Interessengruppen der Branche, da die positiven externen Effekte grüner Infrastruktur und Investitionen für eine nachhaltige Entwicklung immens sind. Die IFC schätzt, dass zwischen 2018 und 2030 allein für Südasien in Schlüsselsektoren Investitionsmöglichkeiten in Höhe von 3,4 Billionen US-Dollar in den Klimaschutz investiert werden können, wenn jedes Land seine national festgelegten Beiträge (NDCs) und relevanten sektoralen Ziele und erklärten politischen Ziele vollständig erfüllt.
IFAWPCA kann mit seiner vielfältigen Mitgliedschaft in einer schnell wachsenden Region definitiv einen erheblichen Mehrwert für den Entwicklungsprozess seiner Mitgliedsländer schaffen. Es kann eine Plattform für Partnerschaften zwischen den Mitgliedsländern bieten, um das Wissen und die Ressourcen für kollektives Wachstum und Wohlstand auf nachhaltigere Weise zu teilen.
Die IFAWPCA-Mitgliedsländer stellen 29,5 % der Weltbevölkerung und einen riesigen Baumarkt, der die Verantwortung, die Herausforderungen sowie die Möglichkeiten für die nachhaltige Ausführung der Bauprojekte trägt. Es ist höchste Zeit für die IFAWPCA, sich zusammen mit anderen regionalen und globalen Organisationen für den Kampf gegen den Klimawandel einzusetzen. Die 46. IFAWPCA-Konvention mit dem Thema „Partnering in Sustainable Infrastructure“ soll die Richtung vorgeben, um zur globalen Agenda der nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Der Bau und die Nutzung unserer gebauten Umwelt sind für etwa 40 % der weltweiten Treibhausgasemissionen (THG) und fast ein Drittel aller Abfälle bei der Herstellung und Beschaffung von Baumaterialien, dem eigentlichen Bau, Betrieb und der Instandhaltung sowie dem Abriss und der Abfallverarbeitung verantwortlich. Es wird geschätzt, dass die Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 auf etwa 37 % gegenüber dem Niveau von 2005 steigen und die natürliche und bebaute Umwelt beeinträchtigen werden, wenn keine effizienten Maßnahmen umgesetzt werden.
Der Klimawandel wird tiefgreifende Auswirkungen auf ein breites Spektrum von Infrastruktursystemen (Wasserversorgung, Energie, Abwasserentsorgung und Entwässerung, Verkehr und Telekommunikation), Dienstleistungen (einschließlich Gesundheitsversorgung und Rettungsdienste), die bebaute Umwelt und Ökosystemleistungen haben. Aufgrund der Bedrohung durch den Klimawandel muss die Infrastruktur nicht nur dem Wirtschaftswachstum, sondern einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum gerecht werden. Die Infrastruktur muss widerstandsfähig gegen die Auswirkungen des Klimawandels sein und darf nur minimale Treibhausgase emittieren.
Dies bringt die Chancen für die Interessengruppen der Branche, da die positiven externen Effekte grüner Infrastruktur und Investitionen für eine nachhaltige Entwicklung immens sind. Die IFC schätzt, dass zwischen 2018 und 2030 allein für Südasien in Schlüsselsektoren Investitionsmöglichkeiten in Höhe von 3,4 Billionen US-Dollar in den Klimaschutz investiert werden können, wenn jedes Land seine national festgelegten Beiträge (NDCs) und relevanten sektoralen Ziele und erklärten politischen Ziele vollständig erfüllt.
IFAWPCA kann mit seiner vielfältigen Mitgliedschaft in einer schnell wachsenden Region definitiv einen erheblichen Mehrwert für den Entwicklungsprozess seiner Mitgliedsländer schaffen. Es kann eine Plattform für Partnerschaften zwischen den Mitgliedsländern bieten, um das Wissen und die Ressourcen für kollektives Wachstum und Wohlstand auf nachhaltigere Weise zu teilen.
Die IFAWPCA-Mitgliedsländer stellen 29,5 % der Weltbevölkerung und einen riesigen Baumarkt, der die Verantwortung, die Herausforderungen sowie die Möglichkeiten für die nachhaltige Ausführung der Bauprojekte trägt. Es ist höchste Zeit für die IFAWPCA, sich zusammen mit anderen regionalen und globalen Organisationen für den Kampf gegen den Klimawandel einzusetzen. Die 46. IFAWPCA-Konvention mit dem Thema „Partnering in Sustainable Infrastructure“ soll die Richtung vorgeben, um zur globalen Agenda der nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
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