*** Agronomie Definition: -
Agronomie, Der Begriff leitet sich von den griechischen Wörtern "Agros" ab, was "Feld" bedeutet, und "Nomos", was "verwalten" bedeutet.
Die Agronomie ist also ein Zweig der Agrarwissenschaft, der sich mit Prinzipien und Praktiken des Boden-, Wasser- und Pflanzenmanagements befasst.
Das Prinzip der Agronomie basiert auf zwei Hauptzwecken:
1. Ein Verständnis für die wichtigen Prinzipien entwickeln, die dem Management zugrunde liegen.
2. 2. Die Fähigkeit entwickeln, diese Prinzipien auf Produktionssituationen anzuwenden.
Hauptprinzipien der Agronomie:
1. Agrometerologie: Untersuchung klimatischer Faktoren im Zusammenhang mit der Landwirtschaft.
2. Böden & Bodenbearbeitung: Bodenbearbeitung ist die landwirtschaftliche Vorbereitung des Bodens durch Pflügen, Zerreißen oder Wenden.
3. Boden- und Wasserschutz: Unter Wasserschutz versteht man die Reduzierung des Wasserverbrauchs und das Recycling von Abwasser für verschiedene Zwecke wie Reinigung, Herstellung, Landwirtschaft usw.
4. Trockenlandwirtschaft: Die Trockenlandwirtschaft ist eine landwirtschaftliche Technik zur Bewirtschaftung von Flächen, auf denen nur wenig Niederschlag fällt.
5. Mineralernährung von Pflanzen, Düngemitteln und Düngemitteln: Pflanzenernährung ist die Untersuchung der chemischen Elemente, die für das Pflanzenwachstum notwendig sind.
6. Bewässerung und Wassermanagement: Wassermanagement ist die Aktivität der Planung, Entwicklung, Verteilung und optimalen Nutzung von Wasserressourcen unter festgelegten Wasserrichtlinien und -vorschriften
7. Unkrautmanagement: Management unerwünschter Pflanzen im Feld.
8. Anbau- und Anbausysteme.
9. Nachhaltige Landwirtschaft: Nachhaltige Landwirtschaft bezieht sich auf die Fähigkeit eines Betriebes, fruchtbaren Boden und Kühe zu produzieren, ohne die Gesundheit des Ökosystems ernsthaft oder irreversibel zu schädigen
*** Grundprinzipien der Agronomie ***
Agronomische Prinzipien sind Mittel und Wege für eine bessere Bewirtschaftung von Boden, Pflanze und Umwelt, um über Jahre hinweg wirtschaftlich maximale Erträge pro Flächeneinheit zu erzielen.
Die Grundprinzipien der Agronomie können nachstehend aufgeführt werden:
1. Planung der Programmierung und Durchführung von Maßnahmen zur maximalen Nutzung der Ressourcen (Land, Sonnenschein, Regenwasser, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Winde) und Inputs (Arbeitskräfte, Saatgut, Kapital, Bewässerungswasser, Dünger / Dünger, landwirtschaftliche Geräte, Vermarktungseinrichtungen usw.) für erhöhte Rendite und maximale Gewinne
Übernahme von Mehrfachkulturen sowie Misch- oder Zwischenkulturen, um die Ernte auch unter widrigen Umweltbedingungen sicherzustellen.
Auswahl von Qualitätssaatgut oder Saatgutmaterial und Aufrechterhaltung der erforderlichen Pflanzendichte pro Flächeneinheit mit gesunden und gleichmäßigen Sämlingen
Richtiges Wassermanagement / bessere Wassernutzungseffizienz
Annahme angemessener Pflanzenschutzmaßnahmen / IPM
Annahme geeigneter Managementpraktiken / interkultureller Operationen
Einführung geeigneter Erntemethoden sowie geeigneter Nacherntetechnologien
Aktualisiert am
17.08.2023