Phoenix-Hintergründe
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Es findet sich in den Legenden vieler Nationen wie Simurg, Phoenix in der persischen Mythologie, Zümrüdü Anka oder Simurg-u Anka in der postislamischen türkischen Mythologie und wurde früher als Tuğrul bezeichnet. Diese genannten Vögel sind in diesen Mythologien teils ähnlich und teils unterschiedlich.
In der griechischen Mythologie glaubte man, dass der Phönix im Land Abessinien lebte und dass er die Größe eines Adlers hatte und sehr langlebig war. Seine Augen sind sternenklar, mit einem bunten Kamm auf dem Kopf. Die Federn seines Halses sind vergoldet und die anderen Seiten sind rot. Wenn es merkt, dass sein Leben zu Ende geht, macht es sich ein Nest, indem es trockene Äste mit Leim verputzt und darauf gebaut wird. Nachdem die heiße Sonne das Nest entzündet und sich selbst verbrennt, taucht ein Ei aus seiner Asche auf und ein neuer Phönix wird daraus geboren. Aus diesem Grund bezeichneten die Christen diesen Vogelmythos, den sie Phönix nannten, als Symbol der Auferstehung nach dem Tod.
Der Phönix ist ein mythischer, heiliger Feuervogel, der aus der alten phönizischen Mythologie (nach Sanchuniathon) stammt und in der chinesischen Mythologie, der ägyptischen Religion und später der griechischen Mythologie auftaucht.
Der Phönix ist ein mythologischer Vogel mit bunten Federn und einem goldroten (lila, blau oder grün nach verschiedenen Legenden) Schwanz. Es hat einen Lebenszyklus von 500 bis 1000 Jahren. Gegen Ende seines Lebens baut er ein Nest aus Ästen und zündet es an. Zusammen mit dem Nest verbrennt auch der Vogel und wird zu Asche. Aus dieser Asche entsteht ein neuer Phönix oder seine Eier, geboren um wieder zu leben. Der neue Phönix ist dazu verdammt, genauso lange zu leben wie der alte. In manchen Geschichten wird der neugeborene Phönix zu einem Ei aus Harz aus der Asche seines ehemaligen Staates und legt es in der ägyptischen Stadt Heliopolis (der griechischen Stadt der Sonne) ab. Es wird gesagt, dass der Schrei des Vogels wie ein schönes Lied ist. Nur sehr wenige Geschichten erwähnen auch ihre Fähigkeit, sich in Menschen zu verwandeln.
Der Phönizier ist die zentrale Figur der alten und neuen libanesischen Kulturen. Die Libanesen sind Nachkommen der Phönizier und bezeichnen sich oft als Söhne der Phönizier. Insbesondere der Libanon und Beirut werden symbolisch als Phönixvögel dargestellt, da sie in ihrer langen Geschichte sieben Mal zerstört und wieder aufgebaut wurden.
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In der griechischen Mythologie glaubte man, dass der Phönix im Land Abessinien lebte und dass er die Größe eines Adlers hatte und sehr langlebig war. Seine Augen sind sternenklar, mit einem bunten Kamm auf dem Kopf. Die Federn seines Halses sind vergoldet und die anderen Seiten sind rot. Wenn es merkt, dass sein Leben zu Ende geht, macht es sich ein Nest, indem es trockene Äste mit Leim verputzt und darauf gebaut wird. Nachdem die heiße Sonne das Nest entzündet und sich selbst verbrennt, taucht ein Ei aus seiner Asche auf und ein neuer Phönix wird daraus geboren. Aus diesem Grund bezeichneten die Christen diesen Vogelmythos, den sie Phönix nannten, als Symbol der Auferstehung nach dem Tod.
Der Phönix ist ein mythischer, heiliger Feuervogel, der aus der alten phönizischen Mythologie (nach Sanchuniathon) stammt und in der chinesischen Mythologie, der ägyptischen Religion und später der griechischen Mythologie auftaucht.
Der Phönix ist ein mythologischer Vogel mit bunten Federn und einem goldroten (lila, blau oder grün nach verschiedenen Legenden) Schwanz. Es hat einen Lebenszyklus von 500 bis 1000 Jahren. Gegen Ende seines Lebens baut er ein Nest aus Ästen und zündet es an. Zusammen mit dem Nest verbrennt auch der Vogel und wird zu Asche. Aus dieser Asche entsteht ein neuer Phönix oder seine Eier, geboren um wieder zu leben. Der neue Phönix ist dazu verdammt, genauso lange zu leben wie der alte. In manchen Geschichten wird der neugeborene Phönix zu einem Ei aus Harz aus der Asche seines ehemaligen Staates und legt es in der ägyptischen Stadt Heliopolis (der griechischen Stadt der Sonne) ab. Es wird gesagt, dass der Schrei des Vogels wie ein schönes Lied ist. Nur sehr wenige Geschichten erwähnen auch ihre Fähigkeit, sich in Menschen zu verwandeln.
Der Phönizier ist die zentrale Figur der alten und neuen libanesischen Kulturen. Die Libanesen sind Nachkommen der Phönizier und bezeichnen sich oft als Söhne der Phönizier. Insbesondere der Libanon und Beirut werden symbolisch als Phönixvögel dargestellt, da sie in ihrer langen Geschichte sieben Mal zerstört und wieder aufgebaut wurden.
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