Growing Up Ojibwe: The Game
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Über dieses Spiel
In Growing Up Ojibwe: The Game übernehmen die Spieler die Rolle von Tommy oder Annie Sky, einem Ojibwe-Jugendlichen, der von seiner Großmutter auf eine Mission geschickt wurde, um wichtiges Wissen zu lernen, das von vielen vergessen wurde.
Während die Spieler die wunderschöne Umgebung von Nordwisconsin erkunden, bieten sie Geisthelfern und Wissensträgern Asemaa an, die über Ojibwe-Vertragsrechte, Stammessouveränität und Ernteaktivitäten unterrichten. Die Spieler treffen auch auf Community-Mitglieder, die neugierig auf das gesammelte Wissen sind und Fragen stellen. Durch die Interaktion mit Geisthelfern, Wissensträgern und Community-Mitgliedern erhalten Spieler Mino-Bimaadiziwin-Punkte. Diese Punkte repräsentieren das spirituelle, emotionale und körperliche Wohlbefinden einer Person.
Nach Abschluss der ersten beiden Level über Ojibwe-Vertragsrechte und Stammessouveränität helfen die Spieler Tommy und Annies Großmutter, Ahornsirup und Ahornzucker herzustellen, indem sie Ahornbäume anzapfen und Saft sammeln. Dann gehen die Spieler mit Tommy und Annies Vater Speerfischen und erfahren mehr über die Geschichte der Speerfisch-Kontroverse. Schließlich ernten die Spieler mit Tommys und Annies Mutter Wildreis und lernen etwas über seinen Lebensraum und wie man ihn richtig erntet und verarbeitet.
Growing Up Ojibwe: The Game eignet sich hervorragend für jedes Klassenzimmer. Als Einführung in die Geschichte der Great Lakes Ojibwe ist es eine unterhaltsame Möglichkeit, Mittelschülern relevante Inhalte zu vermitteln, die die Lernanforderungen des Gesetzes 31 erfüllen. Neben Informationen über Vertragsrechte, Stammessouveränität und Ernteaktivitäten enthält es auch eine Ojibwe-Sprachkomponente mit Ojibwe-Wörtern, die im gesamten Spiel verwendet werden. Ein leicht lesbares Punktesystem, das auf dem Level-Bildschirm angezeigt wird, kann Pädagogen dabei helfen, den Grad der Auseinandersetzung eines Schülers mit dem Material einzuschätzen.
Weitere Informationen über die Vertragsrechte von Ojibwe, Stammessouveränität, Ernteaktivitäten und vieles mehr finden Sie auf der Website der Great Lakes Indian Fish & Wildlife Commission (GLIFWC) unter http://www.glifwc.org/index.html oder in den Veröffentlichungen von GLIFWC unter https://www.glifwc.org/publications/
Während die Spieler die wunderschöne Umgebung von Nordwisconsin erkunden, bieten sie Geisthelfern und Wissensträgern Asemaa an, die über Ojibwe-Vertragsrechte, Stammessouveränität und Ernteaktivitäten unterrichten. Die Spieler treffen auch auf Community-Mitglieder, die neugierig auf das gesammelte Wissen sind und Fragen stellen. Durch die Interaktion mit Geisthelfern, Wissensträgern und Community-Mitgliedern erhalten Spieler Mino-Bimaadiziwin-Punkte. Diese Punkte repräsentieren das spirituelle, emotionale und körperliche Wohlbefinden einer Person.
Nach Abschluss der ersten beiden Level über Ojibwe-Vertragsrechte und Stammessouveränität helfen die Spieler Tommy und Annies Großmutter, Ahornsirup und Ahornzucker herzustellen, indem sie Ahornbäume anzapfen und Saft sammeln. Dann gehen die Spieler mit Tommy und Annies Vater Speerfischen und erfahren mehr über die Geschichte der Speerfisch-Kontroverse. Schließlich ernten die Spieler mit Tommys und Annies Mutter Wildreis und lernen etwas über seinen Lebensraum und wie man ihn richtig erntet und verarbeitet.
Growing Up Ojibwe: The Game eignet sich hervorragend für jedes Klassenzimmer. Als Einführung in die Geschichte der Great Lakes Ojibwe ist es eine unterhaltsame Möglichkeit, Mittelschülern relevante Inhalte zu vermitteln, die die Lernanforderungen des Gesetzes 31 erfüllen. Neben Informationen über Vertragsrechte, Stammessouveränität und Ernteaktivitäten enthält es auch eine Ojibwe-Sprachkomponente mit Ojibwe-Wörtern, die im gesamten Spiel verwendet werden. Ein leicht lesbares Punktesystem, das auf dem Level-Bildschirm angezeigt wird, kann Pädagogen dabei helfen, den Grad der Auseinandersetzung eines Schülers mit dem Material einzuschätzen.
Weitere Informationen über die Vertragsrechte von Ojibwe, Stammessouveränität, Ernteaktivitäten und vieles mehr finden Sie auf der Website der Great Lakes Indian Fish & Wildlife Commission (GLIFWC) unter http://www.glifwc.org/index.html oder in den Veröffentlichungen von GLIFWC unter https://www.glifwc.org/publications/
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