Geräusche des Vogels Golinha
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Anwendung enthält alle Ecken mit hervorragender Audioqualität für alle, die ihren Schnurrbart (Sporophila lineola) trainieren möchten.
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Zufälliges Lied
Cantos:
- klassisch
- erschossen
- Paranaense
- weiblich
Bigotinho - Sporophila lineola:
Der Schnurrbart, auch Schnurrbart, Kartoffelgras, Seestern oder Speichel (Minas Gerais), Grimasse, Kragen, Maske oder Schnurrbart (Ceará) genannt, kommt praktisch in ganz Brasilien vor. Es ist in der Regel in Strauchbäumen, Plantagen, Korkbeeten und in Gegenden mit hohen Gräsern vor allem in der Nähe des Wassers verbreitet. Sein Lebensraum besteht aus offenen Feldern, Feldern und Capoeiras. Aufgrund des Gesangs wird Vogel geschätzt und die Einnahme des illegalen Handels sowie die Umweltveränderungen reduzierten letztendlich ihre Zahl in einem großen Teil des Landes, insbesondere im Nordosten.
Wissenschaftlicher Name
Sein wissenschaftlicher Name bedeutet: do (griech.) Sporos = Samen; und philos = wer mag, mein Freund; und der (lateinischen) lineola, linea = Diminutiv der Linie, kleine Linie. ⇒ (Vogel mit) kleine Linie, die Samen oder Kartoffelgras mit kleiner Linie mag.
Eigenschaften:
Es ist 10 bis 11 Zentimeter lang und wiegt zwischen 7,5 und 12 Gramm.
Es hat ein schnelles metallisches Gurgeln. Das Männchen ist durch die weißen Bereiche auf dem Kopf, die für die gemeinsamen Namen verantwortlich sind, unverkennbar. Auffallend ist der schwarze Kontrast des restlichen Gefieders der oberen Teile. Die unteren Teile sind leicht hellgrau und können bei starker Sonne weiß erscheinen. Charakteristischer Schnabel, klein und ganz schwarz. Zusammen mit dem langen Schwanz, dem schlanken Körper und dem eher sperrigen Kopf bildet er eine zierlichere Silhouette als die meisten anderen Arten der Gattung. Diese Eigenschaften sind von grundlegender Bedeutung, um die Identifizierung des Weibchens zu erleichtern, zumal es normalerweise mit den anderen Larven in den Herden dieser körnerfressenden Vögel gemischt wird. Da sie auch ganz braun ist und in den unteren Bereichen ein wenig klarer ist, trägt dieses morphologische Merkmal dazu bei, sie zu charakterisieren. Auch der Schnabel ist relativ klein und mit gelblichem Ton, hauptsächlich im unteren Teil.
Unterarten
Monotypische Art (keine Unterart erkannt).
(IOC-Weltvogelliste 2017, Aves Brasil CBRO 2015).
Essen
Es ernährt sich hauptsächlich von Samen. Und es wird leicht mit zerquetschtem Mais (Kirsche) angezogen.
Suche
Es lebt in Paaren, die während der Fortpflanzungszeit verstreut sind. Es hat 2 bis 4 Würfe pro Jahr mit jeweils 2 bis 3 Eiern. Wie bei den anderen Arten der Gruppe begrenzt das Männchen das Territorium, und das Weibchen hat die gesamte Fortpflanzungsaufgabe.
Gewohnheiten
In der Ruhezeit bildet er normalerweise mit anderen Kartoffeln gemischte Herden. Klettern Sie auf die Grasfahnen, um die Samen zu essen.
Als Einwohner in Brasilien, in den Bundesstaaten Paraná, São Paulo, Mato Grosso, Goiás, Espírito Santo und Bahia. Im Winter wandert die südliche Region nach Amazonien und in die Staaten des Nordostens, hauptsächlich in die Bundesstaaten Rio Grande do Norte und Ceará. In Espírito Santo und Paraná scheint es im Dezember zu sein, im März und April zu nisten und zu verschwinden, wobei es ab Mai im Osten von Maranhão und Piauí erscheint. Im Süden von Minas Gerais erscheint die Art im November und verschwindet im April. Auch in Argentinien, Paraguay und Bolivien als Einwohner, und in den anderen Ländern des Amazonas - Guianas, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien - im Winter als Migranten.
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Cantos:
- klassisch
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Bigotinho - Sporophila lineola:
Der Schnurrbart, auch Schnurrbart, Kartoffelgras, Seestern oder Speichel (Minas Gerais), Grimasse, Kragen, Maske oder Schnurrbart (Ceará) genannt, kommt praktisch in ganz Brasilien vor. Es ist in der Regel in Strauchbäumen, Plantagen, Korkbeeten und in Gegenden mit hohen Gräsern vor allem in der Nähe des Wassers verbreitet. Sein Lebensraum besteht aus offenen Feldern, Feldern und Capoeiras. Aufgrund des Gesangs wird Vogel geschätzt und die Einnahme des illegalen Handels sowie die Umweltveränderungen reduzierten letztendlich ihre Zahl in einem großen Teil des Landes, insbesondere im Nordosten.
Wissenschaftlicher Name
Sein wissenschaftlicher Name bedeutet: do (griech.) Sporos = Samen; und philos = wer mag, mein Freund; und der (lateinischen) lineola, linea = Diminutiv der Linie, kleine Linie. ⇒ (Vogel mit) kleine Linie, die Samen oder Kartoffelgras mit kleiner Linie mag.
Eigenschaften:
Es ist 10 bis 11 Zentimeter lang und wiegt zwischen 7,5 und 12 Gramm.
Es hat ein schnelles metallisches Gurgeln. Das Männchen ist durch die weißen Bereiche auf dem Kopf, die für die gemeinsamen Namen verantwortlich sind, unverkennbar. Auffallend ist der schwarze Kontrast des restlichen Gefieders der oberen Teile. Die unteren Teile sind leicht hellgrau und können bei starker Sonne weiß erscheinen. Charakteristischer Schnabel, klein und ganz schwarz. Zusammen mit dem langen Schwanz, dem schlanken Körper und dem eher sperrigen Kopf bildet er eine zierlichere Silhouette als die meisten anderen Arten der Gattung. Diese Eigenschaften sind von grundlegender Bedeutung, um die Identifizierung des Weibchens zu erleichtern, zumal es normalerweise mit den anderen Larven in den Herden dieser körnerfressenden Vögel gemischt wird. Da sie auch ganz braun ist und in den unteren Bereichen ein wenig klarer ist, trägt dieses morphologische Merkmal dazu bei, sie zu charakterisieren. Auch der Schnabel ist relativ klein und mit gelblichem Ton, hauptsächlich im unteren Teil.
Unterarten
Monotypische Art (keine Unterart erkannt).
(IOC-Weltvogelliste 2017, Aves Brasil CBRO 2015).
Essen
Es ernährt sich hauptsächlich von Samen. Und es wird leicht mit zerquetschtem Mais (Kirsche) angezogen.
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Gewohnheiten
In der Ruhezeit bildet er normalerweise mit anderen Kartoffeln gemischte Herden. Klettern Sie auf die Grasfahnen, um die Samen zu essen.
Als Einwohner in Brasilien, in den Bundesstaaten Paraná, São Paulo, Mato Grosso, Goiás, Espírito Santo und Bahia. Im Winter wandert die südliche Region nach Amazonien und in die Staaten des Nordostens, hauptsächlich in die Bundesstaaten Rio Grande do Norte und Ceará. In Espírito Santo und Paraná scheint es im Dezember zu sein, im März und April zu nisten und zu verschwinden, wobei es ab Mai im Osten von Maranhão und Piauí erscheint. Im Süden von Minas Gerais erscheint die Art im November und verschwindet im April. Auch in Argentinien, Paraguay und Bolivien als Einwohner, und in den anderen Ländern des Amazonas - Guianas, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien - im Winter als Migranten.
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