Nemo

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Santi Currò, bekannt als Nemo, wurde am 03.06.1960 in Messina geboren. Nach dem Erwerb des technischen Diploms als Bauexperte schloss er sein Studium der Betriebswirtschaft und des Managements ab und lebt in Messina. Er stammt aus einer Familie von Baumeistern, sein Vater Giovanni, Restaurator, Stuckateur und Stuckateur mit hervorragenden Fähigkeiten, war einer der Mitarbeiter der Bogen. Filippo Rovigo, ein angesehener Fachmann aus Messina, der bemerkenswerte und wichtige öffentliche und private Gebäude geschaffen hat. Es waren die Jahre des wirtschaftlichen Aufschwungs, und unser Nemo, der seinem Vater folgte, ernährt sich von den Atmosphären voller Kreativität, die mit dem goldenen Zeitalter von Messina verbunden sind , wo Designer, technologische Innovation, Kunst, Poesie, Theater und Kinematographie in einer einzigartigen und unwiederholbaren künstlerischen Gärung nebeneinander existierten. In dieser Zeit beginnt sich die Unterschicht von Nemo zu bilden, die wie ein Schwamm alles aufnimmt und katalogisiert, die Nebenkunst, die das ist bleibt jahrelang inaktiv. Jeder künstlerische Ausdruck zieht ihn an und fasziniert ihn, er nähert sich der Welt der Bildkunst und nachdem er 1984 ein Acryl von Mario Schifano gekauft hat, beginnt er häufig Galerien, Museen und Ausstellungen zu besuchen. Treffen und lernen Sie Künstler kennen vom Kaliber eines Ernesto Treccani, Giuseppe Migneco, Ugo Nespolo, Mimmo Rotella, Bruno Ceccobelli, Emilio Tadini, Cesare Berlingeri, Togo, Mariella Marini und vielen anderen. Nemo ist Autodidakt, aber seine Kreativität verdankt viel der Beobachtung der Pop-Strömung der italienischen Kunst, direkt von den römischen Künstlern gelernt, die diese Strömung an die italienische Tradition und Denkweise angepasst haben. Nach Jahren des stillen Nachdenkens über Kunst und ihre Bedeutung versucht sich Nemo endlich an einer eigenartigen Technik, die wir als „In-Collage“, konzeptionell und Pop zugleich bezeichnen können. Seine Produktion, die jetzt der Öffentlichkeit präsentiert wird, ist das Ergebnis jahrelanger Reflexion und interner Arbeit, die im Zeitraum 2010-2022 plötzlich ihre Blüte erlebte.