History of Uzbekistan

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(Oʻzbekcha / ўзбекча)

Oʻzbekiston (Rasman: Oʻzbekiston Respublikasi, Ўзбекистон Республикаси) – Markaziy Osiyoning markaziy qismida joylashgan mamlakat. Oʻzbekistonning poytaxti Toshkent shahri boʻlib, davlat tili oʻzbek tili hisoblanadi. Maydoni – 448.978 km2. Aholi war 2022 9. Dezember 2022 36 Millionen Jahre alt. Hozirda mamlakatning umumiy aholisi soni 36 001 236 nafarni tashkil qilmoqda. Pul birligi – soʻm. Am 12. Dezember 2019 wurde die Republik Toshkent in der Qoraqal-Region gegründet. Oʻzbekiston MDH, BMT, YXHT und SHHT aʼzosidir. Oʻzbekiston berk hududda ya'ni qirgʻoqqa ega boʻlmagan besh mamlakat bilan, yaʼni: shimoldan Qozogʻiston; shimoli-sharqdan Qirgʻiziston; janubi-sharqdan Tojikiston; janubdan Afgʻoniston; va janubi-gʻarbiy qismida Turkmaniston bilan chegaradosh.

Oʻzbekiston iqtisodiyoti bozor iqtisodiyotiga bosqichma-bosqich oʻtadi, tashqi savdo siyosati import oʻrnini bosishga asoslangan. 2017-yil sentabridan boshlab mamlakat valyutasi bozor kursi boʻyicha toʻliq konvertatsiya qilinmoqda. Oʻzbekiston paxta tolasini ishlab chiqaruvchi va eksport qiluvchi yirik ta'minotchi davlatdir. Mamlakatda, Shuningdek, Dunyodagi eng yirik oltin konlari mavjud. Sovet Davridagi ulkan energiya ishlab chiqarish qurilmalari va tabiiy gazni Yetkazib berish bilan Oʻzbekiston Markaziy Osiyodagi eng yirik elektr ishlab chiqaruvchisi boʻldi.

(Englisch)

Usbekistan ist ein Binnenstaat in Zentralasien. Es ist selbst von fünf Binnenstaaten umgeben: Kasachstan im Norden; Kirgisistan im Nordosten; Tadschikistan im Südosten; Afghanistan im Süden, Turkmenistan im Südwesten. Die Hauptstadt und größte Stadt ist Taschkent. Usbekistan ist Teil der Welt der Turksprachen und Mitglied der Organisation Türkischer Staaten. Während die usbekische Sprache die am häufigsten gesprochene Sprache in Usbekistan ist, wird Russisch häufig als interethnische Sprache und in der Regierung verwendet. Der Islam ist die Mehrheitsreligion in Usbekistan, die meisten Usbeken sind konfessionslose Muslime. In der Antike überschnitt es sich weitgehend mit der Region Sogdien und auch mit Baktrien.

Die ersten in Zentralasien erwähnten Menschen waren Skythen, die irgendwann im ersten Jahrtausend v. Chr. aus dem nördlichen Grasland des heutigen Usbekistans kamen; Als sich diese Nomaden in der Region niederließen, bauten sie ein ausgedehntes Bewässerungssystem entlang der Flüsse. Zu dieser Zeit entstanden Städte wie Bukhoro (Buchara) und Samarqand (Samarkand) als Regierungs- und Hochkulturzentren. Im fünften Jahrhundert v. Chr. dominierten die baktrischen, soghdischen und tocharischen Staaten die Region. Als China begann, seinen Seidenhandel mit dem Westen auszubauen, nutzten persische Städte diesen Handel und wurden zu Handelszentren. Mithilfe eines ausgedehnten Netzwerks von Städten und ländlichen Siedlungen wurden die sogdischen Zwischenhändler zu den reichsten dieser iranischen Kaufleute. Durch diesen Handel auf der sogenannten Seidenstraße wurden Buchara, Samarkand und Chiwa schließlich zu äußerst wohlhabenden Städten, und Transoxiana (Mawarannahr) war zeitweise eine der einflussreichsten und mächtigsten persischen Provinzen der Antike. Als abgelegener Teil des Persischen Reiches wurde das Gebiet kurzzeitig von Alexander dem Großen erobert und war zu dieser Zeit als Sogdien bekannt. Es oder Teile davon durchliefen dann das Seleukidenreich, das griechisch-baktrische Königreich, das Kushan-Reich, das Hephthalitenreich und das Sasanidenreich. Als türkische Völker in das Gebiet kamen und die iranischen Völker weitgehend verdrängten, bildeten die sogdischen Stadtstaaten einen Teil des ersten türkischen Khaganats und des westtürkischen Khaganats.