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Gentechnik-Testvorbereitung
Hauptmerkmale dieser App:
• Im Übungsmodus können Sie die Erklärung sehen, die die richtige Antwort beschreibt.
• Echte Prüfung im Stil einer vollständigen Prüfung mit zeitgesteuerter Schnittstelle
• Möglichkeit zur Erstellung eines eigenen schnellen Mock durch Auswahl der Anzahl der MCQs.
• Sie können Ihr Profil erstellen und Ihre Ergebnishistorie mit nur einem Klick anzeigen.
• Diese App enthält eine große Anzahl von Fragen, die den gesamten Lehrplanbereich abdecken.
Gentechnik, auch Gentechnik oder Genmanipulation genannt, ist die direkte Manipulation der Gene eines Organismus mittels Biotechnologie. Es handelt sich um eine Reihe von Technologien, die zur Veränderung der genetischen Ausstattung von Zellen verwendet werden, einschließlich des Transfers von Genen innerhalb und über Artengrenzen hinweg, um verbesserte oder neuartige Organismen zu erzeugen. Neue DNA wird entweder durch Isolieren und Kopieren des interessierenden genetischen Materials unter Verwendung von rekombinanten DNA-Methoden oder durch künstliches Synthetisieren der DNA erhalten. In der Regel wird ein Konstrukt erstellt und verwendet, um diese DNA in den Wirtsorganismus einzuführen. Das erste rekombinante DNA-Molekül wurde 1972 von Paul Berg hergestellt, indem DNA aus dem Affenvirus SV40 mit dem Lambda-Virus kombiniert wurde. Neben dem Einfügen von Genen kann der Prozess auch zum Entfernen oder "Ausschalten" von Genen verwendet werden. Die neue DNA kann zufällig inseriert oder auf einen bestimmten Teil des Genoms ausgerichtet werden.
Ein gentechnisch erzeugter Organismus gilt als gentechnisch verändert (GM), und die entstehende Entität ist ein genetisch veränderter Organismus (GMO). Der erste GVO war ein Bakterium, das 1973 von Herbert Boyer und Stanley Cohen erzeugt wurde. Rudolf Jaenisch schuf das erste GVO-Tier, als er 1974 fremde DNA in eine Maus einführte. Das erste Unternehmen, das sich mit Gentechnik beschäftigte, Genentech wurde 1976 gegründet begann die Produktion von menschlichen Proteinen. Genetisch hergestelltes Humaninsulin wurde 1978 produziert, und Insulin produzierende Bakterien wurden 1982 kommerzialisiert. Gentechnisch veränderte Lebensmittel werden seit 1994 mit der Freigabe der Flavr-Savr-Tomate verkauft. Der Flavr Savr wurde so konstruiert, dass er eine längere Haltbarkeit hat. Die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen werden jedoch modifiziert, um die Widerstandsfähigkeit gegen Insekten und Herbizide zu erhöhen. GloFish, der erste GVO, der als Haustier konzipiert wurde, wurde im Dezember 2003 in den USA verkauft. Im Jahr 2016 wurden mit einem Wachstumshormon modifizierte Lachse verkauft.
Die Gentechnik wurde in zahlreichen Bereichen eingesetzt, darunter Forschung, Medizin, industrielle Biotechnologie und Landwirtschaft. In der Forschung werden GVO verwendet, um die Genfunktion und -expression durch Funktionsverlust, Funktionsgewinn, Tracking und Expressionsexperimente zu untersuchen. Durch das Ausschalten von Genen, die für bestimmte Bedingungen verantwortlich sind, ist es möglich, Tiermodellorganismen menschlicher Krankheiten zu schaffen. Neben der Produktion von Hormonen, Impfstoffen und anderen Medikamenten hat die Gentechnik das Potenzial, genetische Erkrankungen durch Gentherapie zu heilen. Die gleichen Techniken, die zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden, können auch industrielle Anwendungen haben, wie die Herstellung von Enzymen für Waschmittel, Käse und andere Produkte.
Der Aufstieg kommerzialisierter gentechnisch veränderter Pflanzen hat Landwirten in vielen verschiedenen Ländern einen wirtschaftlichen Vorteil gebracht, sie hat jedoch auch die meisten Kontroversen um die Technologie ausgelöst. Dies ist seit seinem frühen Einsatz vorhanden, die ersten Feldversuche wurden von Anti-GM-Aktivisten zerstört. Zwar besteht ein wissenschaftlicher Konsens darüber, dass derzeit verfügbare Lebensmittel aus GV-Pflanzen kein größeres Risiko für die menschliche Gesundheit als konventionelle Lebensmittel darstellen, doch die Sicherheit von GV-Lebensmitteln ist bei Kritikern ein Hauptanliegen. Genfluss, Auswirkungen auf Nichtzielorganismen, Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung und Rechte des geistigen Eigentums wurden ebenfalls als potenzielle Probleme genannt. Diese Bedenken haben zur Entwicklung eines Regulierungsrahmens geführt, der 1975 begann. Dies hat zu einem internationalen Vertrag geführt, dem Cartagena-Protokoll über die biologische Sicherheit, das im Jahr 2000 verabschiedet wurde. Die einzelnen Länder haben eigene Regulierungssysteme für GVO entwickelt Die deutlichsten Unterschiede treten zwischen den USA und Europa auf.
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Gentechnik, auch Gentechnik oder Genmanipulation genannt, ist die direkte Manipulation der Gene eines Organismus mittels Biotechnologie. Es handelt sich um eine Reihe von Technologien, die zur Veränderung der genetischen Ausstattung von Zellen verwendet werden, einschließlich des Transfers von Genen innerhalb und über Artengrenzen hinweg, um verbesserte oder neuartige Organismen zu erzeugen. Neue DNA wird entweder durch Isolieren und Kopieren des interessierenden genetischen Materials unter Verwendung von rekombinanten DNA-Methoden oder durch künstliches Synthetisieren der DNA erhalten. In der Regel wird ein Konstrukt erstellt und verwendet, um diese DNA in den Wirtsorganismus einzuführen. Das erste rekombinante DNA-Molekül wurde 1972 von Paul Berg hergestellt, indem DNA aus dem Affenvirus SV40 mit dem Lambda-Virus kombiniert wurde. Neben dem Einfügen von Genen kann der Prozess auch zum Entfernen oder "Ausschalten" von Genen verwendet werden. Die neue DNA kann zufällig inseriert oder auf einen bestimmten Teil des Genoms ausgerichtet werden.
Ein gentechnisch erzeugter Organismus gilt als gentechnisch verändert (GM), und die entstehende Entität ist ein genetisch veränderter Organismus (GMO). Der erste GVO war ein Bakterium, das 1973 von Herbert Boyer und Stanley Cohen erzeugt wurde. Rudolf Jaenisch schuf das erste GVO-Tier, als er 1974 fremde DNA in eine Maus einführte. Das erste Unternehmen, das sich mit Gentechnik beschäftigte, Genentech wurde 1976 gegründet begann die Produktion von menschlichen Proteinen. Genetisch hergestelltes Humaninsulin wurde 1978 produziert, und Insulin produzierende Bakterien wurden 1982 kommerzialisiert. Gentechnisch veränderte Lebensmittel werden seit 1994 mit der Freigabe der Flavr-Savr-Tomate verkauft. Der Flavr Savr wurde so konstruiert, dass er eine längere Haltbarkeit hat. Die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen werden jedoch modifiziert, um die Widerstandsfähigkeit gegen Insekten und Herbizide zu erhöhen. GloFish, der erste GVO, der als Haustier konzipiert wurde, wurde im Dezember 2003 in den USA verkauft. Im Jahr 2016 wurden mit einem Wachstumshormon modifizierte Lachse verkauft.
Die Gentechnik wurde in zahlreichen Bereichen eingesetzt, darunter Forschung, Medizin, industrielle Biotechnologie und Landwirtschaft. In der Forschung werden GVO verwendet, um die Genfunktion und -expression durch Funktionsverlust, Funktionsgewinn, Tracking und Expressionsexperimente zu untersuchen. Durch das Ausschalten von Genen, die für bestimmte Bedingungen verantwortlich sind, ist es möglich, Tiermodellorganismen menschlicher Krankheiten zu schaffen. Neben der Produktion von Hormonen, Impfstoffen und anderen Medikamenten hat die Gentechnik das Potenzial, genetische Erkrankungen durch Gentherapie zu heilen. Die gleichen Techniken, die zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden, können auch industrielle Anwendungen haben, wie die Herstellung von Enzymen für Waschmittel, Käse und andere Produkte.
Der Aufstieg kommerzialisierter gentechnisch veränderter Pflanzen hat Landwirten in vielen verschiedenen Ländern einen wirtschaftlichen Vorteil gebracht, sie hat jedoch auch die meisten Kontroversen um die Technologie ausgelöst. Dies ist seit seinem frühen Einsatz vorhanden, die ersten Feldversuche wurden von Anti-GM-Aktivisten zerstört. Zwar besteht ein wissenschaftlicher Konsens darüber, dass derzeit verfügbare Lebensmittel aus GV-Pflanzen kein größeres Risiko für die menschliche Gesundheit als konventionelle Lebensmittel darstellen, doch die Sicherheit von GV-Lebensmitteln ist bei Kritikern ein Hauptanliegen. Genfluss, Auswirkungen auf Nichtzielorganismen, Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung und Rechte des geistigen Eigentums wurden ebenfalls als potenzielle Probleme genannt. Diese Bedenken haben zur Entwicklung eines Regulierungsrahmens geführt, der 1975 begann. Dies hat zu einem internationalen Vertrag geführt, dem Cartagena-Protokoll über die biologische Sicherheit, das im Jahr 2000 verabschiedet wurde. Die einzelnen Länder haben eigene Regulierungssysteme für GVO entwickelt Die deutlichsten Unterschiede treten zwischen den USA und Europa auf.
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Was die Sicherheit angeht, solltest du nachvollziehen, wie Entwickler deine Daten erheben und weitergeben. Die Datenschutz- und Sicherheitspraktiken können je nach Verwendung, Region und Alter des Nutzers variieren. Diese Informationen wurden vom Entwickler zur Verfügung gestellt und können jederzeit von ihm geändert werden.
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