Ring Indoor Cam 2nd Gen Guide
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Das Upgrade der Indoor-Kamera von Ring im Jahr 2023 bringt ein paar Änderungen an der Außenseite mit sich, bleibt aber im Großen und Ganzen gleich – was keine schlechte Sache ist.
Es ist nicht allzu überraschend, dass die Unterschiede zwischen den Kameras der ersten und zweiten Generation minimal und sich wiederholend sind. In unserem Testbericht zur ursprünglichen Ring Indoor Cam haben wir ihr 4,5 Sterne verliehen; Beachten Sie jedoch, dass einige der Funktionen, die dazu beigetragen haben, diese Punktzahl zu erreichen – nämlich die Heim-/Auswärtsmodi – weder bei der Ring Indoor Cam der ersten noch der zweiten Generation standardmäßig verfügbar sind. Dennoch ist sie zweifellos eine der besten Heimüberwachungskameras auf dem Markt.
Bekanntheit erlangte Ring mit seinen Video-Türklingeln mit Goldstandard, die in den letzten Jahren immer erfolgreicher wurden. Man kann jedoch mit Fug und Recht sagen, dass die Abonnementgebühren, die viele der besten Ring-Funktionen ausmachen, Cloud-Meinung sind. Das Gleiche gilt auch für die Ring-Innenkamera – obwohl sie anfangs recht erschwinglich ist, erhalten Sie ohne ein Ring Protect-Abonnement keinen Zugriff auf die Sicherheitsfunktionen, die die Einrichtung einer Innenüberwachungskamera am besten rechtfertigen.
Dennoch hat die Ring Indoor Cam (Gen 2) einiges zu bieten, auch wenn wir uns noch weitere Hardware-Verbesserungen gewünscht hätten – zum Beispiel eine bessere Auflösung.
Die im Jahr 2023 erschienene Ring Indoor Cam (Gen 2) ist ein 1:1-Ersatz für die Originalkamera, wobei letztere nur noch bei einigen Drittanbietern erhältlich ist.
Die Ring Indoor Cam (Gen 2) hat den gleichen Preis wie die Indoor-Kamera der ersten Generation und ist im Vergleich zur Konkurrenz angemessen – allerdings müssen Sie die Ring Protect-Abonnementkosten einkalkulieren, wenn Sie ihr Geld wirklich wert sein wollen. Die Preise für den Basisplan beginnen bei 4 $ / 3,49 £ / 4,95 AU $ pro Monat oder 40 $ / 34,99 £ / 49,95 AU $ pro Jahr und decken ein Gerät ab. Abhängig von Ihrem Standort stehen Ihnen weitere Optionen zur Verfügung. Die Plus-Mitgliedschaft ist fast doppelt so teuer und deckt mehrere Geräte ab, während der Pro-Plan (derzeit nur in den USA verfügbar) bei 20 $/Monat oder 200 $/Jahr beginnt.
Neue Kugelgelenkplatte
Neue Sichtschutzabdeckung
Einfachere Montageplatte
Mit einer Größe von zierlichen 4,9 x 4,9 x 9,6 cm ist die Ring Indoor Cam der zweiten Generation nur einen Hauch größer als ihr Vorgänger, was auf die Kugelgelenkplatte und die Sichtschutzabdeckung zurückzuführen ist. Es ist jedoch immer noch kompakt und wird im Haus ziemlich unauffällig sein.
Ansonsten ist das Kameragehäuse identisch zum Vorgängermodell; Es handelt sich um ein zylindrisches Kunststoffgehäuse mit einer schwarzen Platte, in dem sich die Kamera befindet.
Das Kugelgelenk ist ziemlich flüssig und bietet einen weitaus größeren Bewegungsbereich und mehr Platzierungsmöglichkeiten, sogar aus der Vogelperspektive. Ich habe mich dafür entschieden, mein Testgerät über meiner Küchentür mit Blick auf die Hintertür zu platzieren, damit ich meine Katze beim Kommen und Gehen beobachten kann. Es war etwas schwierig, die Montageplatte abzunehmen, aber nachdem sie fertig war, war die Befestigung der Kamera an der Tür super einfach. Es sind keine Rohstecker zum Ordnen des Kabels im Lieferumfang enthalten, was ein kleines, aber etwas ärgerliches Versehen darstellt.
Die neue Sichtschutzabdeckung, die das Mikrofon und den Video-Feed zum Schweigen bringt, fühlt sich etwas klapprig und klebrig an, aber sie erfüllt ihren Zweck wirklich gut und bietet genügend Widerstand, sodass sie sich nicht locker anfühlt.
Wie die Vorgängergeneration ist diese Kamera nur kabelgebunden, was bedeutet, dass sie in der Nähe einer Stromversorgung positioniert werden muss. Die Kamera wird über ein USB-A-Kabel aufgeladen, das in einen versenkten Anschluss auf der Rückseite der Kamera eingesteckt wird.
Ausführung: 4,5/5
Einfach einzurichten
Viele Funktionen verbergen sich hinter dem Abonnement
Keine größeren Leistungssteigerungen
Nach einer sehr schnellen und einfachen Einrichtung, die vom Auspacken bis zur Montage und Kopplung etwa 10 Minuten dauerte, können Sie mit der Überwachung Ihres Zuhauses mit der Ring Indoor Cam beginnen.
In der Begleit-App können Sie Ihre Einstellungen anpassen. Neben Alarmeinstellungen können Sie Privatzonen und Bewegungszonen festlegen, die sicherstellen, dass die Kamera nur das aufzeichnet, was auf Film festgehalten werden muss. Sie können auch über die App auf die Live-Ansicht der Kamera zugreifen, was meiner Erfahrung nach zuverlässig und mit geringen Verzögerungen funktioniert.
Es ist nicht allzu überraschend, dass die Unterschiede zwischen den Kameras der ersten und zweiten Generation minimal und sich wiederholend sind. In unserem Testbericht zur ursprünglichen Ring Indoor Cam haben wir ihr 4,5 Sterne verliehen; Beachten Sie jedoch, dass einige der Funktionen, die dazu beigetragen haben, diese Punktzahl zu erreichen – nämlich die Heim-/Auswärtsmodi – weder bei der Ring Indoor Cam der ersten noch der zweiten Generation standardmäßig verfügbar sind. Dennoch ist sie zweifellos eine der besten Heimüberwachungskameras auf dem Markt.
Bekanntheit erlangte Ring mit seinen Video-Türklingeln mit Goldstandard, die in den letzten Jahren immer erfolgreicher wurden. Man kann jedoch mit Fug und Recht sagen, dass die Abonnementgebühren, die viele der besten Ring-Funktionen ausmachen, Cloud-Meinung sind. Das Gleiche gilt auch für die Ring-Innenkamera – obwohl sie anfangs recht erschwinglich ist, erhalten Sie ohne ein Ring Protect-Abonnement keinen Zugriff auf die Sicherheitsfunktionen, die die Einrichtung einer Innenüberwachungskamera am besten rechtfertigen.
Dennoch hat die Ring Indoor Cam (Gen 2) einiges zu bieten, auch wenn wir uns noch weitere Hardware-Verbesserungen gewünscht hätten – zum Beispiel eine bessere Auflösung.
Die im Jahr 2023 erschienene Ring Indoor Cam (Gen 2) ist ein 1:1-Ersatz für die Originalkamera, wobei letztere nur noch bei einigen Drittanbietern erhältlich ist.
Die Ring Indoor Cam (Gen 2) hat den gleichen Preis wie die Indoor-Kamera der ersten Generation und ist im Vergleich zur Konkurrenz angemessen – allerdings müssen Sie die Ring Protect-Abonnementkosten einkalkulieren, wenn Sie ihr Geld wirklich wert sein wollen. Die Preise für den Basisplan beginnen bei 4 $ / 3,49 £ / 4,95 AU $ pro Monat oder 40 $ / 34,99 £ / 49,95 AU $ pro Jahr und decken ein Gerät ab. Abhängig von Ihrem Standort stehen Ihnen weitere Optionen zur Verfügung. Die Plus-Mitgliedschaft ist fast doppelt so teuer und deckt mehrere Geräte ab, während der Pro-Plan (derzeit nur in den USA verfügbar) bei 20 $/Monat oder 200 $/Jahr beginnt.
Neue Kugelgelenkplatte
Neue Sichtschutzabdeckung
Einfachere Montageplatte
Mit einer Größe von zierlichen 4,9 x 4,9 x 9,6 cm ist die Ring Indoor Cam der zweiten Generation nur einen Hauch größer als ihr Vorgänger, was auf die Kugelgelenkplatte und die Sichtschutzabdeckung zurückzuführen ist. Es ist jedoch immer noch kompakt und wird im Haus ziemlich unauffällig sein.
Ansonsten ist das Kameragehäuse identisch zum Vorgängermodell; Es handelt sich um ein zylindrisches Kunststoffgehäuse mit einer schwarzen Platte, in dem sich die Kamera befindet.
Das Kugelgelenk ist ziemlich flüssig und bietet einen weitaus größeren Bewegungsbereich und mehr Platzierungsmöglichkeiten, sogar aus der Vogelperspektive. Ich habe mich dafür entschieden, mein Testgerät über meiner Küchentür mit Blick auf die Hintertür zu platzieren, damit ich meine Katze beim Kommen und Gehen beobachten kann. Es war etwas schwierig, die Montageplatte abzunehmen, aber nachdem sie fertig war, war die Befestigung der Kamera an der Tür super einfach. Es sind keine Rohstecker zum Ordnen des Kabels im Lieferumfang enthalten, was ein kleines, aber etwas ärgerliches Versehen darstellt.
Die neue Sichtschutzabdeckung, die das Mikrofon und den Video-Feed zum Schweigen bringt, fühlt sich etwas klapprig und klebrig an, aber sie erfüllt ihren Zweck wirklich gut und bietet genügend Widerstand, sodass sie sich nicht locker anfühlt.
Wie die Vorgängergeneration ist diese Kamera nur kabelgebunden, was bedeutet, dass sie in der Nähe einer Stromversorgung positioniert werden muss. Die Kamera wird über ein USB-A-Kabel aufgeladen, das in einen versenkten Anschluss auf der Rückseite der Kamera eingesteckt wird.
Ausführung: 4,5/5
Einfach einzurichten
Viele Funktionen verbergen sich hinter dem Abonnement
Keine größeren Leistungssteigerungen
Nach einer sehr schnellen und einfachen Einrichtung, die vom Auspacken bis zur Montage und Kopplung etwa 10 Minuten dauerte, können Sie mit der Überwachung Ihres Zuhauses mit der Ring Indoor Cam beginnen.
In der Begleit-App können Sie Ihre Einstellungen anpassen. Neben Alarmeinstellungen können Sie Privatzonen und Bewegungszonen festlegen, die sicherstellen, dass die Kamera nur das aufzeichnet, was auf Film festgehalten werden muss. Sie können auch über die App auf die Live-Ansicht der Kamera zugreifen, was meiner Erfahrung nach zuverlässig und mit geringen Verzögerungen funktioniert.
Aktualisiert am
Was die Sicherheit angeht, solltest du nachvollziehen, wie Entwickler deine Daten erheben und weitergeben. Die Datenschutz- und Sicherheitspraktiken können je nach Verwendung, Region und Alter des Nutzers variieren. Diese Informationen wurden vom Entwickler zur Verfügung gestellt und können jederzeit von ihm geändert werden.
Keine Daten werden mit Drittunternehmen oder -organisationen geteilt
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