Werwolf-Hintergründe

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Der Werwolf ist der mythische Mensch, der sich bei Vollmond in eine gruselige Kreatur wie ein Wolf verwandelt. Die Fähigkeit eines Menschen, die Gestalt eines Tieres, insbesondere eines Wolfes, anzunehmen, ist keine ausreichende Erklärung für den Ursprung des Werwolfmythos. Es ist allgemein bekannt, dass es von einem Wolf gebissen wurde oder in einem bestimmten Monat geboren wurde. Werwolfgeschichten wurden seit der Antike in verschiedenen Quellen und Gesellschaften gefunden. In menschlichen Gemeinschaften, die in verschiedenen Geographien leben, sind nicht nur Werwölfe, sondern auch verschiedene Mensch-Tier-Mischwesen anzutreffen. Beispiele dafür sind skandinavische Bärenmänner, indische Bisonmänner, afrikanische Hyänenmänner, türkische Itbaraks und Istanbuls Katzenfrauen.

Der Wolfsteil ist richtig, wie im türkischen Namen eines Werwolfs, aber Werwölfe müssen nicht nur Männer sein. Sie können auch Frauen sein. Nach einem Glauben; Es wurde zum ersten Mal in Zentralasien im Jahr 170 bewiesen. Ein Brief erwähnt den Werwolf-Fluch. Werwölfe sollen im März geboren werden. Im März gibt es 2 Vollmonde mehr als erwartet. Das Ereignis wurde auch zwischen 3 und 18 Tagen erwähnt, aber der Text konnte nicht verstanden werden, da er nicht sehr klar war. Dem Artikel zufolge wird es als Fluch und nicht als Macht gemeldet. Bei Werwölfen werden Verfärbungen in ihren Augen, Größe und Schärfe ihrer Eckzähne als übernatürliche Kräfte definiert.

Einer Ansicht nach galt der Werwolf vor Jahrhunderten in der frühen Geschichte der Menschheit als eine Kreatur, die unnatürlich nach menschlichem Fleisch hungerte. Dieser Mensch hatte einen Weg gefunden, sich mit Hilfe verschiedener Zaubersprüche nach Belieben in einen Raubwolf zu verwandeln.

Laut den Alten bewahrt eine Person, die sich in einen Wolf verwandelt, die menschliche Stimme und die menschlichen Augen. Aber er hatte die Kraft und List des wilden vierbeinigen Wolfes. An seiner Stimme und seinem Aussehen konnte man erkennen, wer der Werwolf war.

Im 15. und 16. Jahrhundert wurde der Glaube an die Werwolfverwandlung mit Hexerei und Hexerei in ganz Europa gleichgesetzt. Vor allem in Frankreich und Deutschland wurde jeder, der im Verdacht stand, ein Werwolf zu sein, gnadenlos verbrannt oder gehängt.

Tatsächlich wurde die Werwolfjagd im Namen religiöser Gefühle betrieben. Die Zauberer- und "Werwolf-Prüfungen" werden noch heute beschrieben. So ist beispielsweise bekannt, dass Frankreich über 100 Jahre lang, in den Jahren 1520-1630, von dem Vorfall von etwa 30.000 Werwölfen erschüttert wurde.

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