Surah Nuh (سورة نوح) with Urdu

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Sure Nuh (arabisch: سورة نوح, „Noah“) ist die einundsiebzigste Sure des Korans mit 28 Ayat. Es geht um den islamischen Propheten Nooḥ und seine Beschwerde, dass sein Volk alle Warnungen ablehnt, die Allah ihnen durch Nuh gegeben hat. Zu Nuhs Themen gehören: Glaube an Allah, Zeichen Allahs (Erde, Sonne, Mond) und Bestrafung, Allahs Botschaft zu leugnen.

Sure Chronologie:
Die Sure ist vollständig mekkanisch (Makki), was bedeutet, dass sie enthüllt wurde, als Hazrat Muhammad (PBUH) versuchte, eine muslimische Gemeinschaft in Mekka (Makkah) aufzubauen. Nach der Tanzil-Version war es die einundsiebzigste Sure, die enthüllt wurde. Es wurde nach der sechzehnten Sure An-Nahl ("Die Biene") und vor dem vierzehnten Ibrahim ("Abraham") offenbart. Nach Theodor Nöldeke war Nūḥ die dreiundfünfzigste Sure, die offenbart wurde. Es wurde nach der siebenunddreißigsten Sure Saaffaat ("Diejenigen, die die Ränge setzen") und vor der sechsundsiebzigsten Sure Insaan oder Dahr ("Mensch" oder "Zeit") offenbart.

Zusammenfassung:
In Nuh, der einundsiebzigsten Sure, bezieht sich der Koran in Schnipsel auf Nuhs Prophetentum. Nuh ist ein Gesandter Allahs. Als Nuh erkennt, dass die Botschaften von der Gemeinde nicht angenommen werden, flehte er Allah an, der vorhatte, die Gemeinde Nuh zu einem bestimmten Zeitpunkt zu überfluten. Allah befahl Nuh, die Menschen vor der Flut zu warnen. Allah bringt das Wasser vom Himmel hervor, um zu beweisen, dass Nuhs Botschaft korrekt ist. Im Al-Quran ist die Flut ein Symbol für die Barmherzigkeit Allahs gegenüber den Gläubigen. Allah gibt der Welt einen neuen Anfang. Die Ungläubigen glaubten nicht an Allahs Botschaft und Boten Nuh, so dass sie ertranken. Weil sein Volk die Idee der Existenz eines Gottes nicht erfassen kann, sind die Leben von Muhammad und Nuh für die Zeit der Offenbarung dieser Sure parallel zueinander. Die Sure wurde benutzt, um den Glauben der Gläubigen zu stärken; es zeigt, dass Nuh vor Muhammad Schwierigkeiten hatte, mit den Ungläubigen seiner Zeit umzugehen.

Exegese / Tafsir:

In den Versen 1–4 wird die Botschaft besprochen, die Nuh von Allah erhalten hat, um sie mit seiner Gemeinde zu teilen und Allah zu dienen.

In den Versen 5–20 informiert Nuh Allah, dass sein Volk seine Botschaft nicht akzeptiert. Nuh versucht den Menschen klar zu machen, dass die ganze Erde, die Sonne, der Mond Zeichen der Existenz Allahs sind.

In den Versen 21–24 bittet Nuh Allah, die Welt von den Übeltätern zu befreien, weil sie sich weigerten, ihre Idole aufzugeben und andere zu ermutigen, dasselbe zu tun.

In den Versen 26–28 wurden alle Ungläubigen ertränkt und in die Hölle geschickt (infolge der Flut). Nuh bittet Allah, den Gläubigen zu vergeben und die Ungläubigen zu vernichten, weil ihr Glaube viele in die Irre führen wird.

1. Der Gesandte Allahs (s.a.w.s.) sagte: Wer es rezitiert und sein Bedürfnis und Verlangen zum Ausdruck bringt, Allah würde es auf einfache und einfache Weise erfüllen.
2. Imam as-Sadiq (as) sagte: Wer an Allah glaubt und fest davon überzeugt ist, sollte die Rezitation von „Inna Arsalna Noohan ilaa Qaumeh“ (dh Sure Nuh) nicht verpassen, denn wer auch immer Sure Nuh in seinem obligatorischen und empfohlenen Gebet rezitiert, Allah würde es tun Erlaube ihm, bei den tugendhaften und anerkannten Personen Allahs zu bleiben und würde ihm drei Gärten des Paradieses mit seinem Garten durch seine besonderen Gunst verleihen.

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