Villino Favaloro Museum
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Das Regionalmuseum für Fotografie entstand aus der Notwendigkeit heraus, die historischen Sammlungen des CRICD wieder der öffentlichen Nutzung zugänglich zu machen.
Der Ausstellungsverlauf folgt dem chronologischen Kriterium, beginnend im Zwischengeschoss mit den Ursprüngen der Fotografie (1839) und weiter mit den Produktionen der Fotografen-Erben der Grand Tour (1865-1930), der neuen Bildsprache des Naturalismus und Piktorialismus, dem Fotografischen Atelier und Ateliertätigkeit, die Geschichte der Porträtmalerei, das Zeitalter der Florios und der sizilianischen Gesellschaft.
Im Obergeschoss finden wir drei monografische Räume, die den großen sizilianischen Fotografen gewidmet sind: Giuseppe Incorpora, Eugenio Interguglielmi sowie Benedetto und Eugenio Bronzetti. Ein Abschnitt ist der Dokumentarfotografie des 20. Jahrhunderts gewidmet, die Zeugnisse der städtischen Architektur und der ländlichen Realität Siziliens liefert.
In zwei kleinen Räumen finden wir wertvolle Ausblicke auf ein inzwischen fernes Palermo mit der Projektion von Filmen über die „Einweihung der belgischen Straßenbahnlinie Palermo-Italo“ im Jahr 1912 und „Die Zugfahrt von Verona nach Palermo im Jahr 1931“.
Der Ausstellungsrundgang umfasst Drucke, Tafeln, Alben unterschiedlicher Kunstfertigkeit, darunter einige mit Einband verziert und mit Kammwalzenglocken ausgestattet, sowie Fotoinstrumente.
Die Museumsräume sind so konzipiert, dass sie die statische Herangehensweise an die Exponate überwinden: virtuelle Rekonstruktionen, interaktive Berührungen und Exponate, die komplexe Inhalte wie historische Kontexte oder Zeugnisse Siziliens zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert wiedergeben können.
Ein Museumsbesuch wird somit nicht als passives Erlebnis dargestellt, sondern als eine immersive und spannende Reise.
Der Ausstellungsverlauf folgt dem chronologischen Kriterium, beginnend im Zwischengeschoss mit den Ursprüngen der Fotografie (1839) und weiter mit den Produktionen der Fotografen-Erben der Grand Tour (1865-1930), der neuen Bildsprache des Naturalismus und Piktorialismus, dem Fotografischen Atelier und Ateliertätigkeit, die Geschichte der Porträtmalerei, das Zeitalter der Florios und der sizilianischen Gesellschaft.
Im Obergeschoss finden wir drei monografische Räume, die den großen sizilianischen Fotografen gewidmet sind: Giuseppe Incorpora, Eugenio Interguglielmi sowie Benedetto und Eugenio Bronzetti. Ein Abschnitt ist der Dokumentarfotografie des 20. Jahrhunderts gewidmet, die Zeugnisse der städtischen Architektur und der ländlichen Realität Siziliens liefert.
In zwei kleinen Räumen finden wir wertvolle Ausblicke auf ein inzwischen fernes Palermo mit der Projektion von Filmen über die „Einweihung der belgischen Straßenbahnlinie Palermo-Italo“ im Jahr 1912 und „Die Zugfahrt von Verona nach Palermo im Jahr 1931“.
Der Ausstellungsrundgang umfasst Drucke, Tafeln, Alben unterschiedlicher Kunstfertigkeit, darunter einige mit Einband verziert und mit Kammwalzenglocken ausgestattet, sowie Fotoinstrumente.
Die Museumsräume sind so konzipiert, dass sie die statische Herangehensweise an die Exponate überwinden: virtuelle Rekonstruktionen, interaktive Berührungen und Exponate, die komplexe Inhalte wie historische Kontexte oder Zeugnisse Siziliens zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert wiedergeben können.
Ein Museumsbesuch wird somit nicht als passives Erlebnis dargestellt, sondern als eine immersive und spannende Reise.
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