Quran Tukufu

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Der Heilige Koran ist das heilige Buch des Allmächtigen Gottes.

Der Koran (arabisch: القرآن) ist das heilige Buch des Islam. Der Koran wird von Muslimen als das „Wort Allahs (des Allmächtigen)“ angesehen. Dieses Buch unterscheidet sich für sie völlig von den Texten der Bücher anderer Religionen, da angenommen wird, dass es direkt von Allah durch seinen letzten Gesandten Muhammad geschrieben wurde.

Sprache und Übersetzung
Es wird seit über 1.400 Jahren ausschließlich in arabischer Sprache geschrieben und gelesen.
Gemäß dem Quran (42:8) sagte Gott zu Muhammad: „Und so haben Wir dir den Quran auf Arabisch offenbart, damit du die Leute von Mekka und die um sie herum warnen kannst.“
Aber da heute die meisten Muslime auf der Welt kein Arabisch sprechen, wird die wahre Bedeutung des Korans in einer anderen Sprache wiedergegeben, was den Lesern hilft, besser zu verstehen, was die arabischen Wörter im Koran bedeuten. Diese Bücher sind wie ein Wörterbuch für den Koran – sie werden von Muslimen nicht als Teil des Heiligen Korans gelesen, um den arabischen Koran zu ersetzen.
Viele Muslime glauben, dass die Übersetzung nicht aus dem Heiligen Koran stammt und nicht wahr ist; es ist nur eine arabische Kopie des ursprünglichen Korans.

Muslime glauben, dass der heilige Koran dem Propheten Muhammad vom Engel Jibrīl in der Höhle des Berges Hira über einen Zeitraum von mehr als 23 Jahren gegeben wurde, bis sein Tod ihn erreichte.
Der Heilige Koran war zu Lebzeiten des Propheten Muhammad kein Buch der heiligen Schriften; es war nur auf mündliche Kommunikation beschränkt. Bimaana, Menschen im Kopf gespeichert.
Der Prophet kann vielleicht nicht lesen oder schreiben, aber Muslimen zufolge schrieb sein Gefährte Abu Bakr diese Texte auf etwas, als der Prophet Muhammad noch lebte. Als Abu Bakr Kalif wurde, brachte er den Koran und er wurde zu einem heiligen Buch.
Uthman, der dritte Kalif, entfernte die Elemente, die nichts mit dem Heiligen Koran zu tun hatten.

Elemente, Kapitel, Verse, Verse
Es gibt 30 Abschnitte im Koran, also 114 Kapitel, jedes Kapitel hat eine andere Anzahl von Versen.
Nach islamischer Lehre wurden 86 dieser Kapitel in Mekka offenbart, 24 dieser Kapitel wurden in Medina offenbart.
Zu den in Medina offenbarten Kapiteln gehören Al-Baqara, Al-Imran, Al-Anfal, Al-Ahzab, Al-Ma'ida, An-Nisa, Al-Mumtahina, Az-Zalzala, Al-Hadid, Muhammad, Ar-Ra 'd, Ar-Rahman, At-Talaq, Al-Bayyina, Al-Hashr, An-Nasr, An-Nur, Al-Hajj, Al-Munafiqun, Al-Mujadila, Al-Hujraat, At-Tahrim, At-Taghabun , Al-Jumua, As-Saff, Al-Fath, At-Tawba, Al-Insan.

Beziehungen zwischen dem Koran und der Bibel
Im Heiligen Koran steht, dass auch Juden und Christen an den wahren Gott glauben. Diese Religionen zusammen mit dem Islam werden aufgrund dieser Beziehungen abrahamisch genannt.
Es gibt einige Seiten des Korans, die die Angelegenheiten der Menschen in der Bibel beschreiben. Zu den Personen in der Bibel, die im Koran erwähnt werden, gehören beispielsweise Adam, Noah, Abraham, Lot, Ismael, Jakob, Josef, Aaron, Moses, König David, Salomo, Elisa, Jona, Hiob, Zacharias, Johannes der Täufer, Jungfrau Maria und Jesus.
Es gibt jedoch sehr wichtige Unterschiede zwischen dem Islam und der Bibelversion bei der Beschreibung derselben Informationen. Zum Beispiel erklärt der Heilige Koran, dass Jesus Christus nicht der Sohn Gottes ist, wie Christen glauben; für Muslime war er nur ein Prophet, respektiert unter dem Namen Isa bin Mariamu.
Der Islam lehrt, dass dies geschieht, weil die Originaltexte der Bibel verloren gegangen sind und deshalb einige Menschen sie geändert haben. Aber außerhalb des Korans gibt es keinen Beweis für diese Lehre.

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