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Die Agape Christian Church wurde aus der Gewissheit geboren, dass Gott alles tun kann und handelt hauptsächlich im Glauben derer, die ihm dienen. Ich sehe Gott sich 24 Stunden am Tag manifestieren und jede Minute präsentiert er sich anders und immer mit neuen Dingen. Es wirkt nie gleich. Ich glaube an einen Gott ohne Grenzen mit der Fähigkeit und dem brennenden Wunsch, im Leben seiner Kinder Wunder zu vollbringen. Die Kirche meiner Träume ist die Kirche, in der jeder die Person von Jesus Christus als Hauptperson hat. (Kirche im Geiste der Einheit, Liebe und Brüderlichkeit). Unsere Kirche sollte einen einzigen Namen haben: Kirche Jesu Christi. Ihre Identifizierung erfolgt über die Adresse. Gott hängt von jedem von uns ab, um Sein EDI zu erfüllen. Ich glaube, dass Gott die Kirche gegründet hat, um diejenigen zu gebrauchen, die er auserwählt und befähigt hat, und nicht die Steuern oder Auserwählten von Menschen. Jede Kirche muss ausschließlich als Instrument der Evangelisierung, Heilung und Befreiung der Menschen errichtet werden und nicht als politisches Instrument, zur Verwaltung oder zur Unterstützung von Menschen. Mit der unermesslichen Kraft Gottes hat jede Gemeinde die Verpflichtung, in allen Bereichen zu wachsen: Geistlich, materiell und zahlenmäßig, denn er ist es, der dieses Wachstum garantiert. Es gibt noch Millionen von Menschen, die konvertiert werden müssen. Wir müssen das Wort so predigen, wie es geschrieben wurde, mit Treue, Mut, Kühnheit und Freude in unseren Herzen. Die Wunder Jesu müssen weitergehen, wer sie vollbringt, ist derselbe Gott, der die Menschen aus Ägypten entwurzelt und sie in ein Land gebracht hat, das „von Milch und Honig fließt“. Eines Tages fand ich mich ausgeschlossen und ohne Ort, an dem ich mich versammeln konnte (ein Moment großer Traurigkeit in meinem Herzen), aber ich behielt eine positive Sicht auf Gott und stellte mich ihm zur Verfügung, um mich nach seinem Willen und Willen zu gebrauchen. Es dauerte keine sieben Tage und zwei vom Heiligen Geist gebrauchte Menschen sagten mir, dass meine Berufung die des Pastors sei, dass ich eine Kirche gründen sollte, in diesem Moment hatte ich bereits das Theologiestudium abgeschlossen. Es war damals etwas schwer zu akzeptieren, weil es nicht in meinen Plänen war, denn was ich wollte, war Gott weiterhin in einer von ihm gegründeten Kirche zu dienen.Ich war immer eine sehr engagierte Person für die Arbeit, offen und aktiv Teilnahme am guten Fortschritt und Wachstum der Kirche Gottes. Aber ich fing an, die engsten Leute zu konsultieren, einschließlich Pastorenfreunde, und am Ende war ich überzeugt von dem Ruf, den Gott in meinen Weg gelegt hatte. In meinem säkularen Leben habe ich mich immer Herausforderungen gestellt, ich habe gekämpft und kämpfe weiter gegen alles und jeden für meine Träume und Ideale und ich war immer siegreich – auch wenn ich nicht gedient habe, wie ich jetzt diesem wunderbaren Gott diene. Warum also nicht all diese Erfahrung in den Dienst des Königs stellen, dieser Herausforderung konnte ich mich nicht entziehen. Da im Leben nichts allein getan wird, ist zumindest die Gegenwart Gottes unerlässlich, also begann ich, nach Menschen zu suchen, die mir bei diesem neuen Unterfangen helfen. Ich war besorgt darüber, Leute einzuladen, die ich kannte und erlebte, die aus derselben Kirche kamen, in die ich ging. Ich versammelte insgesamt 12 Leute, die Gemeindeberater sein würden. Wenn man die Familie von jedem von ihnen zusammenfasst, summiert man sich auf etwa 20 Personen. In weniger als 30 Tagen wurde die neue Kirche Christi eingepflanzt.