Im Roman stehen sich zwei Unternehmer gegenüber: Iván Berend, der Leiter eines kleinen Bergbaubetriebs in Bondavölgy, und die Aktiengesellschaft von Félix Kaulmann. Kaulmann versucht mit aller Kraft – insbesondere mit Hilfe von Abt Sámuel –, Berends Werk und das umliegende große Anwesen, das Eigentum der Bondaváry-Grafen, zu erwerben. Berend – so hervorragende Qualitäten und große Intelligenz er auch besitzt und wie vorbildlich er die kleine Fabrik führt – würde in dem ungleichen Wettbewerb bald scheitern, wenn nicht ein romantischer Zufall dabei helfen würde. Zu Beginn der Handlung lockt Félix Kaulmann die schöne Arbeiterin Evila nach Wien. Ihr Verlobter, Péter Szaffrán – der auch einer von Berends Arbeitern ist – sprengt aus Rache die Lagerhallen des Unternehmens. Kaulmanns Geschäft bricht zusammen und die brennende Kohleschicht kann nur mit der epochalen Erfindung von Iván Berend gelöscht werden. Dem Schluss gehen eine Reihe romantischer Wendungen voraus: Szenen aus dem gesellschaftlichen Leben in Pest, Momente von Iván Berends gesellschaftlichen Erfolgen, die Geschichte der Bondaváry-Grafen, die Entwicklung von Evilas Schicksal, die Taten von Kaulmann Félix und die Erwerbsbemühungen von Abt Sámuel Reichtum.
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Aktualisiert am
09.08.2024
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