In einem FPS (*First Person Soba) kämpft man mit dem Berufsverkehr.
Mein Bruder sagte: „Oh, ich ... wenn ich dieses Projekt abgeschlossen habe, werde ich Vollzeitangestellter ...“ und verschwand im Gleis. Einige Jahre später erreichte Shin Wada, ein erwachsener japanischer Geschäftsmann, den Bahnhof, der sich während der Hauptverkehrszeit in ein Schlachtfeld verwandelte.
Die Handlung spielt in der fiktiven Stadt Tokio. Der Arbeitsort ist ein fiktiver Bahnhof. Um Shinjuku zu erreichen, muss man um 7:28 Uhr in den Expresszug einsteigen.
Für japanische Geschäftsleute bedeutet Verspätung im Unternehmen den Tod. Ebenso bedeutet das Auslassen des Frühstücks den Tod.
Es gibt eine schlechte und eine gute Nachricht.
Die schlechte Nachricht ist, dass er ohne Frühstück herausgekommen ist. Zu allem Überfluss verträgt das gesamte Team kein warmes Essen.
Die gute Nachricht ist: Als man die Treppe zum Bahnhof hinaufsteigt, wird angekündigt, dass der Zug, mit dem man fahren muss, auf den Express wartet und in 45 Sekunden abfährt.
Jetzt beginnt der Kampf!
Nehmt eure Essstäbchen aus dem Etui, eilt mit euren Freunden in den Soba-Laden und erreicht den Tisch „Kakesoba!“.
Iss die Soba, indem ihr auf dem Bildschirm nach oben wischt. Wenn das Sättigungsgefühl steigt, seid ihr bereit für einen überfüllten Zug. Könnt ihr hungrig mitfahren? Das bedeutet den Tod.
Kumpel, die aus Angst, zu spät zu kommen, die Soba zu schnell in den Mund nehmen, fallen einer nach dem anderen hin. Für den Teamleiter gibt es nichts Schlimmeres, als einen Kameraden zu verlieren. Aber das ist ein Schlachtfeld.
Ihr habt genug, also verlasst den Laden, indem ihr auf dem Bildschirm von rechts nach links wischt. Steigt bitte durch die nächste Tür in den Zug ein.
Heute wartet Arbeit auf mich. Ran an die Arbeit! Japanische Geschäftsleute.
Ihr, die ihr diesen Alltag durchsteht, seid ein Held der Unternehmenssklaven!
Aktualisiert am
27.02.2015