Thrive unterstützt Sozialarbeiter bei der Arbeitsbelastung und dem Wohlbefinden und setzt Zeit und Energie frei, um direkt mit Kindern und Familien zu arbeiten.
Gedeihen wurde von Sozialarbeitern für Kindersozialarbeiter in Großbritannien entwickelt und nutzt die folgenden vier Schlüsselfunktionen, die darauf abzielen, Sozialarbeiter zu befähigen, ihre beste Arbeit zu leisten, und sie gleichzeitig vor Burnout zu schützen, indem sie ihnen ermöglichen, Symptome früh zu erkennen, bevor es zu spät ist:
1. Der Smart Casetracker – Behalten Sie den Überblick über Ihre Arbeitsbelastung
Alle Ihre Besuche, Besprechungen und Bewertungen an einem Ort mit automatisch aktualisierten Zeitskalen. Machen Sie sich nie wieder Gedanken darüber, eine neue Aufgabenliste zu erstellen.
• Beantworten Sie einige Fragen zu Ihren Fällen, damit Ihre Aufgabenliste entsprechend ihrer spezifischen Zeitskalen automatisiert werden kann.
• Notieren Sie wichtige Informationen wie Besprechungstermine, Notizen und Kontaktdaten für einen schnellen Zugriff.
• Nehmen Sie Ihre Fallnotizen in der App auf, damit sie transkribiert und direkt per E-Mail an Sie gesendet werden können. Reduzieren Sie Ihre Casenote-Verwaltungszeit um die Hälfte.
2. Daily Thrive – der Wellness-Tracker
Tägliche Check-ins, um Sie daran zu erinnern, sich um Ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Verfolgen Sie Stress, Stimmung, Motivation und mehr. Erkennen Sie Anzeichen von Burnout frühzeitig, damit Sie so schnell wie möglich Unterstützung erhalten können.
3. Das Taschenbuch – handverlesene Ressourcen an Ihren Fingerspitzen
Greifen Sie auf ein Unterstützungsverzeichnis speziell für Kindersozialarbeiter zu, das Themen wie Stressbewältigung und Zeitmanagement bis hin zu praktischen Ideen für direkte Arbeit auf der Grundlage der Sozialarbeitstheorie abdeckt.
4. TOIL-Tracker
Erfassen Sie eines der frühen Anzeichen von Burnout mit unserem Zeittracker. Stempeln Sie ein, wenn Sie mit der Arbeit für den Tag beginnen, und stempeln Sie aus, wenn Sie fertig sind, und sehen Sie, ob Sie ein bisschen zu viel arbeiten.
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Aktualisiert am
04.04.2023