Das ignatianische Examen
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Über diese App
Die App "Ignatianisches Examen" bietet Unterstützung beim Beten des Examens, einem traditionellen ignatianischen Gebet mit mehr als 500 Jahren Tradition. Mehr als 30 verschiedene Examen ermöglichen einen liebevollen, nachdenklichen Blick auf den gerade vergangenen Tag. Die App ermöglicht eine Auswahl von thematisch unterschiedlichen Examen, um Gottes Gegenwart am jeweiligen Tag zu erfahren. Die App "Ignatianisches Examen" wurde durch das Buch von Mark Thibodeaux SJ inspiriert.
Ziel und Zweck dieses Gebetes ist es, Gottes Gegenwart in unserem Alltagsleben, mit Blick auf den vergangenen Tag, sehen und wahrnehmen zu lernen. So wie eine Beziehung zu einem Freund dadurch entsteht, dass man das Leben, die Freuden und Sorgen teilt, so entsteht eine Beziehung zu Gott dadurch, dass man die Freuden und Sorgen des Tages teilt. Das ist es, was uns das Ignatianische Examen lehrt.
In diesem Gebet schaut man am Ende des Tages auf die vergangene Zeit und kommt mit Gott in einen Austausch über unsere gemeinsame Beziehung. Es ist keine moralische Übung, keine Suche nach eigenen Fehlern oder Versäumnissen, sondern ein sich Erinnern an Gottes Gegenwart am vergangenen Tag, an Gottes Ruf und daran, ob und wie wir darauf geantwortet haben. Das Benennen unserer eigenen Einstellungen und Gefühle, der Dynamik unserer Beziehung zu Gott, führt zu einer Vertiefung der Gemeinschaft mit ihm und lehrt uns, die Sprache zu verstehen, in der er selbst in unserem Alltag zu uns spricht.
Ziel und Zweck dieses Gebetes ist es, Gottes Gegenwart in unserem Alltagsleben, mit Blick auf den vergangenen Tag, sehen und wahrnehmen zu lernen. So wie eine Beziehung zu einem Freund dadurch entsteht, dass man das Leben, die Freuden und Sorgen teilt, so entsteht eine Beziehung zu Gott dadurch, dass man die Freuden und Sorgen des Tages teilt. Das ist es, was uns das Ignatianische Examen lehrt.
In diesem Gebet schaut man am Ende des Tages auf die vergangene Zeit und kommt mit Gott in einen Austausch über unsere gemeinsame Beziehung. Es ist keine moralische Übung, keine Suche nach eigenen Fehlern oder Versäumnissen, sondern ein sich Erinnern an Gottes Gegenwart am vergangenen Tag, an Gottes Ruf und daran, ob und wie wir darauf geantwortet haben. Das Benennen unserer eigenen Einstellungen und Gefühle, der Dynamik unserer Beziehung zu Gott, führt zu einer Vertiefung der Gemeinschaft mit ihm und lehrt uns, die Sprache zu verstehen, in der er selbst in unserem Alltag zu uns spricht.
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