Panda-Hintergründe
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Der Große Panda (Ailuropoda Melanoleuca) ist eine große, vom Aussterben bedrohte Bärenart der Bärenfamilie, mit großen schwarzen Flecken auf seinem weißen Fell. Zur Unterscheidung vom kleinen Panda wird er auch Riesenpanda oder Bambusbär genannt, um darauf aufmerksam zu machen, dass er sich nur von Bambus ernährt. Chinas Riesenpanda ist eine der am stärksten bedrohten Tierarten der Welt.
Riesenpandas haben ein außergewöhnliches schwarz-weißes Fell. Erwachsene Pandas sind etwa 1,5 m lang. Männliche Pandas können ein Gewicht von 115 kg erreichen. Weibliche Pandas sind im Allgemeinen kleiner als männliche Pandas und wiegen gelegentlich 100 Kilogramm. Große Pandas leben in abgelegenen Regionen wie Sichuan, Gansu, Shaanxi und Tibet. Während chinesische Drachen ein historisches Symbol Chinas sind, sind Riesenpandas seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein inoffizielles nationales Symbol Chinas.
Ein riesiger Panda hat eine ungewöhnliche Klaue, einschließlich eines Daumens und fünf Fingern. Dieser Daumen wird tatsächlich durch Abwechseln des Sesambeins gebildet (der Knochen in der Anatomie, der entsteht, wenn ein Knochen fest in einen Balken eingebettet ist) und hilft dem Panda, bequem Bambus zu essen. Der Riesenpanda hat einen etwa 25 cm langen Schwanz. Große Pandas leben in Gefangenschaft, bis sie 20-30 Jahre alt sind. Pandas sind heilige Tiere nach alten chinesischen und japanischen Zivilisationen.
Da Pandas in sehr hohen Berggebieten leben, sind die verfügbaren Flächen begrenzt und eng. Darüber hinaus sind auch die Durchschnittstemperaturen der Regionen, in denen sie leben, gestiegen. Der Anfang von all dem ist der Verlust von Holz aus der Bambusernte und die damit verbundene Zerstörung von bestehendem Bambus, der Nahrung der wilden Pandas. Von 1973 bis 1984 nahm die Gemeinschaft der wilden Pandas in 6 Regionen Asiens um etwa 50 % ab. Große Pandas haben die einfachen Verdauungseigenschaften eines Fleischfressers nicht verloren, obwohl sie mit der täglichen Nahrung eines Pflanzenfressers auskommen. Das runde Gesicht des Großen Pandas entsteht durch die Anpassung des Großen Pandas an Bambus, seine tägliche Nahrung. Die kräftigen Krallenmuskeln des Riesenpandas greifen vom Kopf bis zur Pfote. Die großen Backenzähne dienen zum Zerkleinern und Mahlen von faserigen Pflanzenteilen.
Da die Erforschung von Pandas eine Herausforderung darstellt, ist wenig über sie bekannt. Diese kostbaren Tiere stehen unter Schutz, da sie vom Aussterben bedroht sind, sodass heute nicht mit Sicherheit bekannt ist, ob sie überhaupt überwintern. Der World Wide Fund for Nature setzt seine Bemühungen fort, das Aussterben der Pandas zu verhindern. Für den World Wide Fund for Nature (WWF) haben Riesenpandas eine besondere Bedeutung, denn dieses niedliche Tier ist seit 1961 das Symbol der Stiftung.
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Riesenpandas haben ein außergewöhnliches schwarz-weißes Fell. Erwachsene Pandas sind etwa 1,5 m lang. Männliche Pandas können ein Gewicht von 115 kg erreichen. Weibliche Pandas sind im Allgemeinen kleiner als männliche Pandas und wiegen gelegentlich 100 Kilogramm. Große Pandas leben in abgelegenen Regionen wie Sichuan, Gansu, Shaanxi und Tibet. Während chinesische Drachen ein historisches Symbol Chinas sind, sind Riesenpandas seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein inoffizielles nationales Symbol Chinas.
Ein riesiger Panda hat eine ungewöhnliche Klaue, einschließlich eines Daumens und fünf Fingern. Dieser Daumen wird tatsächlich durch Abwechseln des Sesambeins gebildet (der Knochen in der Anatomie, der entsteht, wenn ein Knochen fest in einen Balken eingebettet ist) und hilft dem Panda, bequem Bambus zu essen. Der Riesenpanda hat einen etwa 25 cm langen Schwanz. Große Pandas leben in Gefangenschaft, bis sie 20-30 Jahre alt sind. Pandas sind heilige Tiere nach alten chinesischen und japanischen Zivilisationen.
Da Pandas in sehr hohen Berggebieten leben, sind die verfügbaren Flächen begrenzt und eng. Darüber hinaus sind auch die Durchschnittstemperaturen der Regionen, in denen sie leben, gestiegen. Der Anfang von all dem ist der Verlust von Holz aus der Bambusernte und die damit verbundene Zerstörung von bestehendem Bambus, der Nahrung der wilden Pandas. Von 1973 bis 1984 nahm die Gemeinschaft der wilden Pandas in 6 Regionen Asiens um etwa 50 % ab. Große Pandas haben die einfachen Verdauungseigenschaften eines Fleischfressers nicht verloren, obwohl sie mit der täglichen Nahrung eines Pflanzenfressers auskommen. Das runde Gesicht des Großen Pandas entsteht durch die Anpassung des Großen Pandas an Bambus, seine tägliche Nahrung. Die kräftigen Krallenmuskeln des Riesenpandas greifen vom Kopf bis zur Pfote. Die großen Backenzähne dienen zum Zerkleinern und Mahlen von faserigen Pflanzenteilen.
Da die Erforschung von Pandas eine Herausforderung darstellt, ist wenig über sie bekannt. Diese kostbaren Tiere stehen unter Schutz, da sie vom Aussterben bedroht sind, sodass heute nicht mit Sicherheit bekannt ist, ob sie überhaupt überwintern. Der World Wide Fund for Nature setzt seine Bemühungen fort, das Aussterben der Pandas zu verhindern. Für den World Wide Fund for Nature (WWF) haben Riesenpandas eine besondere Bedeutung, denn dieses niedliche Tier ist seit 1961 das Symbol der Stiftung.
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