Hyper Edohaku Nihonbashi
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Über diese App
Eine neue Version von Hyper Edohaku, der beliebten interaktiven Telefon-App des Edo-Tokyo-Museums, wurde veröffentlicht und konzentriert sich auf die Geldsituation in der Edo-Zeit.
In Edo versammelten sich Menschen und Waren aus ganz Japan, um die Entwicklung vielfältiger Unternehmen zu fördern. Die Spieler werden zu einem der Händler und erleben im Laufe ihres Lebens die geldbezogene Kultur von Edo.
Die Hauptfigur ist der junge Meister eines Laternenladens in Nihonbashi in dritter Generation. Von seinen Eltern verstoßen und mittellos, sucht er nach einer Wohnung, findet einen Job, lernt etwas über Geld und Geschäfte und eröffnet sich einen neuen Lebensweg.
So wie eine Blume, die im Herbst gefallen ist, im Frühling wieder aufblüht, wird Geld immer durch die Hände der Menschen fließen und Glück und Not bringen.
Entdecken Sie 100 Objekte aus der Museumssammlung
Die Hauptfigur lebt während der Edo-Zeit in Nihonbashi, das als Handelszentrum florierte. Die belebte Hauptverkehrsstraße von Nihonbashi, in der es von Unternehmen aller Art wimmelt, wurde in einem 3D-Raum nachgebildet. In der Landschaft versteckt sind 100 Objekte, die speziell aus der 350.000-köpfigen Sammlung des Museums ausgewählt wurden.
Wie man Geld in Edo verwendet
Wie empfanden die einfachen Leute von Edo Geld im Vergleich zum heutigen Standard? Die App stellt anschaulich verschiedene Szenarien zur Verwendung von Geld in Edo dar, von alltäglichen Ausgaben wie Essen, Kleidung und Unterkunft über Lohnunterschiede bis hin zu zeremoniellen Anlässen wie Beerdigungen und Hochzeiten.
Verschiedene Geschäfte in Edo
In Edo, wo Menschen aus ganz Japan zusammenkamen, gab es viele verschiedene Arten von Unternehmen. Die Hauptstraße von Kanda nach Nihonbashi ist von Odana (großer Kaufmann, wörtlich „große Geschäfte“) gesäumt, und obwohl es Geschäfte gibt, die das tägliche Leben der Menschen unterstützen, wie Badehäuser, Second-Hand-Bekleidungsgeschäfte und Fischhändler, gibt es auch viele florierende Unternehmen wie Geldverleiher und Geldwechsler.
In Edo versammelten sich Menschen und Waren aus ganz Japan, um die Entwicklung vielfältiger Unternehmen zu fördern. Die Spieler werden zu einem der Händler und erleben im Laufe ihres Lebens die geldbezogene Kultur von Edo.
Die Hauptfigur ist der junge Meister eines Laternenladens in Nihonbashi in dritter Generation. Von seinen Eltern verstoßen und mittellos, sucht er nach einer Wohnung, findet einen Job, lernt etwas über Geld und Geschäfte und eröffnet sich einen neuen Lebensweg.
So wie eine Blume, die im Herbst gefallen ist, im Frühling wieder aufblüht, wird Geld immer durch die Hände der Menschen fließen und Glück und Not bringen.
Entdecken Sie 100 Objekte aus der Museumssammlung
Die Hauptfigur lebt während der Edo-Zeit in Nihonbashi, das als Handelszentrum florierte. Die belebte Hauptverkehrsstraße von Nihonbashi, in der es von Unternehmen aller Art wimmelt, wurde in einem 3D-Raum nachgebildet. In der Landschaft versteckt sind 100 Objekte, die speziell aus der 350.000-köpfigen Sammlung des Museums ausgewählt wurden.
Wie man Geld in Edo verwendet
Wie empfanden die einfachen Leute von Edo Geld im Vergleich zum heutigen Standard? Die App stellt anschaulich verschiedene Szenarien zur Verwendung von Geld in Edo dar, von alltäglichen Ausgaben wie Essen, Kleidung und Unterkunft über Lohnunterschiede bis hin zu zeremoniellen Anlässen wie Beerdigungen und Hochzeiten.
Verschiedene Geschäfte in Edo
In Edo, wo Menschen aus ganz Japan zusammenkamen, gab es viele verschiedene Arten von Unternehmen. Die Hauptstraße von Kanda nach Nihonbashi ist von Odana (großer Kaufmann, wörtlich „große Geschäfte“) gesäumt, und obwohl es Geschäfte gibt, die das tägliche Leben der Menschen unterstützen, wie Badehäuser, Second-Hand-Bekleidungsgeschäfte und Fischhändler, gibt es auch viele florierende Unternehmen wie Geldverleiher und Geldwechsler.
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