De Rebus ist das südafrikanische Anwaltstagebuch, das monatlich - elf Mal im Jahr - von der Law Society of South Africa (LSSA) herausgegeben wird. Die LSSA setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: der Black Lawyers Association, der National Association of Democratic Lawyers und den Anwaltsverbänden der Provinzen. Die LSSA vertritt die Anwaltschaft auf nationaler Ebene.
De Rebus wird an Rechtsanwälte, Rechtsanwaltskandidaten, Richter, Staatsanwälte, Richter und eine Reihe von Abonnenten verteilt, die an der rechtlichen Brüderlichkeit interessiert sind. Ihr Ziel ist es, ein unabhängiger und fragender Beobachter des Rechtsberufs zu sein.
Der redaktionelle Inhalt ist maßgeblich, offen und manchmal umstritten. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen in der Anwaltschaft zu geben. Hauptziel ist es vor allem, ein Bildungsinstrument für den Beruf zu sein und zu Forschungszwecken eingesetzt zu werden, um die Langlebigkeit in den Händen des Lesers zu bestätigen. Da es sich bei De Rebus um eine Zeitschrift handelt, beziehen sich die Leser mehrmals auf diese Zeitschrift, um Nachforschungen anzustellen.
Aktualisiert am
16.06.2021
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