Giver by Lois
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The Giver ist ein Dystonie-Roman von Lois Lowry; eine US-Autorin, die für ihre schwierigen und komplexen Themen bekannt ist. Der Roman ist größtenteils in der Vergangenheitsform mit kurzen und leicht verständlichen Sätzen gehalten. Seine Eröffnungsszene ist ziemlich interessant, so dass sie die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich ziehen und den Leser durchschieben kann.
Die Geschichte, The Giver, dreht sich um eine Figur namens Jonas; ein kleiner Junge, der in einer Gesellschaft lebt, die man anfangs für utopisch halten könnte, der Leser wird sie jedoch mit zunehmender Tiefe als Dystonie sehen. Die Gesellschaft im Giver wird von vielen Regeln und Disziplinen geleitet, einschließlich, dass Mobbing niemals erlaubt ist, jede Familie sollte zwei Kinder haben; eine von jeder Sorte. Ihnen wird in jeder Hinsicht gesagt, was zu tun ist.
Die Gesellschaft wurde von jeder emotionalen Tiefe vertrieben. Im Dezember bekommt Jonas einen Job, der Erinnerungsempfänger ist. Die Aufgabe besteht darin, all die vergangenen Erinnerungen zu speichern. Zunächst ist Jonas davon begeistert, doch dann stellt er fest, dass diese Art von Leben unfair ist, die Menschen sollten die Möglichkeit haben, sich zu entscheiden. Er formuliert einen Plan, der ihre Erinnerungen zurückbringen wird und jeder sein Leben auf seine eigene Weise leben kann.
Die Themen hinter diesem Buch, The Giver, sind sehr tiefgründig und beinhalten, dass es so etwas wie eine perfekte Gesellschaft nicht gibt. Es impliziert auch, dass es eine Gnade ist, ein Mensch mit Erinnerungen und Emotionen zu sein, für die wir dankbar sein sollten.
Die Geschichte, The Giver, dreht sich um eine Figur namens Jonas; ein kleiner Junge, der in einer Gesellschaft lebt, die man anfangs für utopisch halten könnte, der Leser wird sie jedoch mit zunehmender Tiefe als Dystonie sehen. Die Gesellschaft im Giver wird von vielen Regeln und Disziplinen geleitet, einschließlich, dass Mobbing niemals erlaubt ist, jede Familie sollte zwei Kinder haben; eine von jeder Sorte. Ihnen wird in jeder Hinsicht gesagt, was zu tun ist.
Die Gesellschaft wurde von jeder emotionalen Tiefe vertrieben. Im Dezember bekommt Jonas einen Job, der Erinnerungsempfänger ist. Die Aufgabe besteht darin, all die vergangenen Erinnerungen zu speichern. Zunächst ist Jonas davon begeistert, doch dann stellt er fest, dass diese Art von Leben unfair ist, die Menschen sollten die Möglichkeit haben, sich zu entscheiden. Er formuliert einen Plan, der ihre Erinnerungen zurückbringen wird und jeder sein Leben auf seine eigene Weise leben kann.
Die Themen hinter diesem Buch, The Giver, sind sehr tiefgründig und beinhalten, dass es so etwas wie eine perfekte Gesellschaft nicht gibt. Es impliziert auch, dass es eine Gnade ist, ein Mensch mit Erinnerungen und Emotionen zu sein, für die wir dankbar sein sollten.
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