Paul Gauguin paintings

Alfredo Ruiz

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Paul Gauguin war ein französischer postimpressionistischer Künstler, der am 7. Juni 1848 in Paris, Frankreich, geboren wurde. Er ist bekannt für seinen experimentellen Einsatz von Farben und seinen synthetistischen Stil, der sich vom Impressionismus unterscheidet. Seine Kunst wurde in die Kategorien Postimpressionismus, Synthetismus und Symbolismus eingeteilt und beeinflusste viele avantgardistische Entwicklungen im frühen 20. Jahrhundert.

Gegen Ende seines Lebens verbrachte er zehn Jahre in Französisch-Polynesien. Die Gemälde aus dieser Zeit zeigen Menschen oder Landschaften aus dieser Region1. Sein Werk hatte Einfluss auf die französische Avantgarde und viele moderne Künstler wie Pablo Picasso und Henri Matisse.

Gauguins Kunst wurde nach seinem Tod populär, teilweise dank der Bemühungen des Händlers Ambroise Vollard, der gegen Ende seiner Karriere Ausstellungen seiner Werke organisierte und bei der Organisation zweier wichtiger posthumer Ausstellungen in Paris mitwirkte.

Gauguin war als Maler, Bildhauer, Grafiker, Keramiker und Schriftsteller eine wichtige Figur der symbolistischen Bewegung. Sein Ausdruck der inhärenten Bedeutung der Themen in seinen Gemälden, unter dem Einfluss des cloisonnistischen Stils, ebnete den Weg für den Primitivismus und die Rückkehr zum Pastoralen. Er war auch ein einflussreicher Praktiker der Holzstiche und Holzschnitte als Kunstformen.

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