Botany Quiz Prep Pro
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Botanik Quiz Prep Pro
Die Botanik, auch Pflanzenwissenschaft (en), Pflanzenbiologie oder Phytologie genannt, ist die Wissenschaft des Pflanzenlebens und ein Zweig der Biologie. Ein Botaniker, Pflanzenwissenschaftler oder Phytologe ist ein Wissenschaftler, der auf diesem Gebiet spezialisiert ist. Der Begriff "Botanik" stammt aus dem Altgriechischen βοτάνη (botanē) und bedeutet "Weide", "Gras" oder "Futter". βοτάνη ist wiederum abgeleitet von βόσκειν (Boskein), "zu füttern" oder "zu weiden". [1] [2] [3] Traditionell umfasste die Botanik auch die Untersuchung von Pilzen und Algen durch Mykologen bzw. Phykologen, wobei die Untersuchung dieser drei Organismengruppen innerhalb des Interessenbereichs des Internationalen Botanischen Kongresses blieb. Heutzutage untersuchen Botaniker (im engeren Sinne) ungefähr 410.000 Arten von Landpflanzen, von denen ungefähr 391.000 Arten Gefäßpflanzen sind (einschließlich ungefähr 369.000 Arten von Blütenpflanzen), [4] und ungefähr 20.000 sind Bryophyten. [5]
Die Botanik entstand in der Vorgeschichte als Kräuterkunde mit dem Bestreben der frühen Menschen, essbare, medizinische und giftige Pflanzen zu identifizieren und später zu kultivieren. Damit ist sie einer der ältesten Zweige der Wissenschaft. Mittelalterliche Physikgärten, oft an Klöster angegliedert, enthielten Pflanzen von medizinischer Bedeutung. Sie waren Vorläufer der ersten botanischen Gärten, die seit den 1540er Jahren an Universitäten angeschlossen waren. Einer der frühesten war der Botanische Garten von Padua. Diese Gärten erleichterten das akademische Studium von Pflanzen. Die Bestrebungen, ihre Sammlungen zu katalogisieren und zu beschreiben, waren die Anfänge der Pflanzentaxonomie und führten 1753 zum bis heute gebräuchlichen Binomialsystem von Carl Linnaeus.
Die Botanik, auch Pflanzenwissenschaft (en), Pflanzenbiologie oder Phytologie genannt, ist die Wissenschaft des Pflanzenlebens und ein Zweig der Biologie. Ein Botaniker, Pflanzenwissenschaftler oder Phytologe ist ein Wissenschaftler, der auf diesem Gebiet spezialisiert ist. Der Begriff "Botanik" stammt aus dem Altgriechischen βοτάνη (botanē) und bedeutet "Weide", "Gras" oder "Futter". βοτάνη ist wiederum abgeleitet von βόσκειν (Boskein), "zu füttern" oder "zu weiden". [1] [2] [3] Traditionell umfasste die Botanik auch die Untersuchung von Pilzen und Algen durch Mykologen bzw. Phykologen, wobei die Untersuchung dieser drei Organismengruppen innerhalb des Interessenbereichs des Internationalen Botanischen Kongresses blieb. Heutzutage untersuchen Botaniker (im engeren Sinne) ungefähr 410.000 Arten von Landpflanzen, von denen ungefähr 391.000 Arten Gefäßpflanzen sind (einschließlich ungefähr 369.000 Arten von Blütenpflanzen), [4] und ungefähr 20.000 sind Bryophyten. [5]
Die Botanik entstand in der Vorgeschichte als Kräuterkunde mit dem Bestreben der frühen Menschen, essbare, medizinische und giftige Pflanzen zu identifizieren und später zu kultivieren. Damit ist sie einer der ältesten Zweige der Wissenschaft. Mittelalterliche Physikgärten, oft an Klöster angegliedert, enthielten Pflanzen von medizinischer Bedeutung. Sie waren Vorläufer der ersten botanischen Gärten, die seit den 1540er Jahren an Universitäten angeschlossen waren. Einer der frühesten war der Botanische Garten von Padua. Diese Gärten erleichterten das akademische Studium von Pflanzen. Die Bestrebungen, ihre Sammlungen zu katalogisieren und zu beschreiben, waren die Anfänge der Pflanzentaxonomie und führten 1753 zum bis heute gebräuchlichen Binomialsystem von Carl Linnaeus.
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