Dalí Museus

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„An diesem privilegierten Ort berühren sich das Echte und das Erhabene fast. Mein mystisches Paradies beginnt in der Ebene von Empordà, ist von den Hügeln von Les Alberes umgeben und findet seine Fülle in der Bucht von Cadaqués. Dieses Land ist meine ständige Inspiration.“
Das dalinische Dreieck ist die geometrische Figur, die auf einer Karte Kataloniens erscheinen würde, wenn wir eine Linie zeichnen würden, die die Gemeinden Púbol, Portlligat und Figueres verbindet. Dieser vierzig Quadratkilometer große Raum enthält die Elemente, die Dalis Universum ausmachen: die Residenzen, sein Theatermuseum, die Landschaft, das Licht, die Architektur, die Mythologie, die Bräuche, die Gastronomie ... und dass sie wesentlich sind das Werk und Leben von Salvador Dalí zu verstehen.

Das Dalinische Dreieck ermöglicht es Ihnen, das Universum von Salvador Dalí zu erkunden und stellt das Tor zu einer Welt dar, die den Besuchern neues Wissen und neue Erfahrungen bietet.
Das Dalí-Theatermuseum in Figueres, das größte surrealistische Objekt der Welt, befindet sich im Gebäude des alten Stadttheaters aus dem 19. Jahrhundert, das am Ende des Bürgerkriegs zerstört wurde. Auf diesen Ruinen beschloss Salvador Dalí, sein Museum zu errichten. „Wo, wenn nicht in meiner Stadt, sollte das extravaganteste und solideste meiner Werke Bestand haben, wo sonst? Das Stadttheater, was davon übrig blieb, erschien mir aus drei Gründen sehr passend: erstens, weil ich es bin ein überaus theatralischer Maler; der zweite, weil das Theater direkt vor der Kirche liegt, in der ich getauft wurde; und der dritte, weil es genau im Saal des Theaters war, wo ich meine erste Gemäldeprobe ausgestellt habe.“
Unter dem Namen Dalí-Theater-Museum sind drei Museumsräume zusammengefasst:
- Das erste ist das Format des alten ausgebrannten Theaters, das nach den Kriterien und dem Design von Salvador Dalí selbst in ein Theatermuseum umgewandelt wurde (Räume 1 bis 18). Diese Reihe von Räumen bildet ein einziges künstlerisches Objekt, bei dem jedes Element ein unzerstörbarer Teil des Ganzen ist.
- Der zweite Teil ist die Raumgruppe, die sich aus den fortschreitenden Erweiterungen des Theatermuseums ergibt (Räume 19 bis 22).
- Die dritte umfasst eine umfangreiche Schmuckkollektion, die Dalí zwischen 1941 und 1970 hergestellt hat (Verkäufe 23–25).


Das Schloss Gala Dalí in Púbol, das seit 1996 für die Öffentlichkeit zugänglich ist, ermöglicht es Ihnen, ein mittelalterliches Gebäude zu entdecken, in dem Salvador Dalí eine überbordende kreative Anstrengung verwirklichte, indem er an eine Person, Gala und eine Funktion dachte, die ein geeigneter Ort für Ruhe und Zuflucht sein sollte seine Frau Der Lauf der Zeit bestimmte die Umwandlung dieses Raums zwischen 1982 und 1984 in die letzte Werkstatt von Salvador Dalí und das Mausoleum für seine Muse.

Die seit dem 11. Jahrhundert dokumentierte Grundstruktur des heutigen Gebäudes, das sich um einen hohen und schmalen Innenhof gliedert, muss in die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts und den Beginn des 15. Jahrhunderts datiert werden. Wir können Folgendes besichtigen: Galas Privaträume, Räume 1 bis 11; der Garten, Räume 14 und 15; der Zehnte oder die Krypta für Gala, Raum 12; und Raum 7, der temporären Ausstellungen gewidmet ist.


Das Salvador-Dalí-Haus in PortLligat war Salvador Dalís einziges stabiles Zuhause und seine einzige Werkstatt. der Ort, an dem er normalerweise lebte und arbeitete, bis er 1982 nach dem Tod von Gala seinen Wohnsitz in Castell de Púbol festlegte.

Salvador Dalí ließ sich 1930 in einer kleinen Fischerhütte in Portlligat nieder, angezogen von der Landschaft, dem Licht und der Abgeschiedenheit des Ortes. Von diesem ersten Bau an baute er 40 Jahre lang sein Zuhause. Wie er es selbst definierte, war es „wie eine echte biologische Struktur, (...).“ Jeder neue Impuls in unserem Leben entsprach einer neuen Zelle, einer Kammer.“ Im Haus lassen sich drei Bereiche unterscheiden: wo der intimste Teil des Lebens der Dalís stattfand, das Erdgeschoss und die Zimmer 7 bis 12; das Atelier, Räume 5 und 6, mit einer Vielzahl von Objekten im Zusammenhang mit künstlerischer Tätigkeit; und die Terrassen und Außenbereiche, Räume von 14 bis 20, eher für das öffentliche Leben konzipiert.

Bewertungen und Rezensionen

Gibt keine Erklärung zu den Bildern und startet ständig neu. Absolut nicht hilfreich

KI-Stimme geht garnicht und ist furchtbar unangenehm.

At 18€ entrance fee to the museum you can expect more! The app is very incomplete, terrible AI audio voice and poorly and incorrectly programmed.

Neuerungen

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