ಶರಣ ಆದಯ್ಯನ ವಚನ aadayya vachana
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Sharana Aadayya Komplette Vachana-Sammlung Sharana Aadayya Komplette Vachana-Sammlung
Adayya war ein hochrangiger Shivsharan, Redner, in der Saurashtra-Region des späten 11. und 12. Jahrhunderts. Zeitgenossen von Jedaradasimaiah und Gurubasavanna. Es lässt sich nachweisen, dass in seinen Versen die Namen aller populären oder ungewöhnlichen Sprecher jener Zeit erwähnt wurden. Padmavati ist der heilige weibliche Name dieser Sharana. Saurashtra Someshwara ist der Autor seiner Verse. Er gehörte ursprünglich zu Saurashtra, dh Gujarati. Er kam nach Puligere, dem heutigen Lakshmeshwar, und begann dort mit dem Handel. Dann trifft er dort auf ein Jain-Mädchen namens Padmavati. Er verliebt sich in sie und bietet ihr an, sie zu heiraten. Als Padmavatis Vater dieser Ehe nicht zustimmte, argumentierte er und brachte Someshwara aus Saurashtra mit und installierte ihn in der Surahonne Basadi von Puligere, um zu zeigen, dass er ein wahrer Shiva-Anhänger war. Der Klang der Gesänge von Kalyana Anvabha Mantap breitete sich überall aus und sein Duft verbreitete sich sogar bis nach Lakshmeshwar. Adayana, der in sein Geschäft vertieft war, hatte wenig Interesse am spirituellen Leben. Aber sobald Adaiya geschäftlich nach Kalachurya Kalyan geht, wird er durch ihre Verbindungen dort vom Charme der Sharans angezogen. Unter dem Einfluss ihrer Gedanken stehen sie einige Zeit mit dem brennenden Wunsch, sich hinzugeben. Von Basavanna lernte Sarana den Ruhm und die Philosophie von Linga und akzeptierte Lingayat Dharma. Nachdem Adayya ein Bania oder Banajiga geworden war, wurde er ein Lingayat, praktizierte Sathya Pure Kayaka und stellte den Menschen die Sharans vor, was viele Bania-Händler (die keine Vaishyas, sondern Händler - hauptsächlich Jains) waren, veranlasste, sich der Lingayat-Religion anzuschließen. Jainas waren unter ihnen in der Mehrheit. \n Adaya wird ein Banajiga, heiratet eine Jain-Jungfrau und installiert später ein Idol von Somnath in einer Jain-Residenz. Er vergaß seine Muttersprache Gujarat, lernte Kannada, komponierte darin Vachanas und wurde ein ergebener Vachanakara. Danach, als er mit Sharan in Kontakt kam und ein großer Vachana-Schriftsteller wurde, kam er jeden Tag nach seinem Kajak in denselben Somnath-Tempel und setzte sich dort hin und schrieb Vachanas. In diesem Basadi oder Mandir sammeln sie Erfahrung. Angrenzend an diesen Somnath-Tempel befindet sich ein kleiner Schrein, der das Mausoleum des großen Weisen Adaya ist. Kala Kri, Sh. 1165. 'Saurashtra Someshwara' komponierte Vachanas und Swaravachanas in Ankita. 403 Verse wurden gefunden. Unter ihnen gab es ausführliche Diskussionen über die Prinzipien des Sharan Dharma. Das Besondere ist, dass in seinen Versen sowohl die literarische Essenz als auch die philosophische Weisheit zum Ausdruck kommt. Der Einfluss von Basavanna-Allama ist besonders auf seine Verse. Adayya ist einer der Führer der Sarana-Bewegung, er hat die Eigenschaften der Lingayats gut erklärt, indem er Shaivaprabhedas erwähnte, er legt großen Wert auf Saranadharma, indem er sagt: „Folge nicht den Veden.“ Vachanas von Bedag werden viel verwendet.
Bei Problemen / Bedenken / Feedback wenden Sie sich bitte an uns unter vishaya.in@gmail.com ODER Kontaktformular in https://vishaya.in
Adayya war ein hochrangiger Shivsharan, Redner, in der Saurashtra-Region des späten 11. und 12. Jahrhunderts. Zeitgenossen von Jedaradasimaiah und Gurubasavanna. Es lässt sich nachweisen, dass in seinen Versen die Namen aller populären oder ungewöhnlichen Sprecher jener Zeit erwähnt wurden. Padmavati ist der heilige weibliche Name dieser Sharana. Saurashtra Someshwara ist der Autor seiner Verse. Er gehörte ursprünglich zu Saurashtra, dh Gujarati. Er kam nach Puligere, dem heutigen Lakshmeshwar, und begann dort mit dem Handel. Dann trifft er dort auf ein Jain-Mädchen namens Padmavati. Er verliebt sich in sie und bietet ihr an, sie zu heiraten. Als Padmavatis Vater dieser Ehe nicht zustimmte, argumentierte er und brachte Someshwara aus Saurashtra mit und installierte ihn in der Surahonne Basadi von Puligere, um zu zeigen, dass er ein wahrer Shiva-Anhänger war. Der Klang der Gesänge von Kalyana Anvabha Mantap breitete sich überall aus und sein Duft verbreitete sich sogar bis nach Lakshmeshwar. Adayana, der in sein Geschäft vertieft war, hatte wenig Interesse am spirituellen Leben. Aber sobald Adaiya geschäftlich nach Kalachurya Kalyan geht, wird er durch ihre Verbindungen dort vom Charme der Sharans angezogen. Unter dem Einfluss ihrer Gedanken stehen sie einige Zeit mit dem brennenden Wunsch, sich hinzugeben. Von Basavanna lernte Sarana den Ruhm und die Philosophie von Linga und akzeptierte Lingayat Dharma. Nachdem Adayya ein Bania oder Banajiga geworden war, wurde er ein Lingayat, praktizierte Sathya Pure Kayaka und stellte den Menschen die Sharans vor, was viele Bania-Händler (die keine Vaishyas, sondern Händler - hauptsächlich Jains) waren, veranlasste, sich der Lingayat-Religion anzuschließen. Jainas waren unter ihnen in der Mehrheit. \n Adaya wird ein Banajiga, heiratet eine Jain-Jungfrau und installiert später ein Idol von Somnath in einer Jain-Residenz. Er vergaß seine Muttersprache Gujarat, lernte Kannada, komponierte darin Vachanas und wurde ein ergebener Vachanakara. Danach, als er mit Sharan in Kontakt kam und ein großer Vachana-Schriftsteller wurde, kam er jeden Tag nach seinem Kajak in denselben Somnath-Tempel und setzte sich dort hin und schrieb Vachanas. In diesem Basadi oder Mandir sammeln sie Erfahrung. Angrenzend an diesen Somnath-Tempel befindet sich ein kleiner Schrein, der das Mausoleum des großen Weisen Adaya ist. Kala Kri, Sh. 1165. 'Saurashtra Someshwara' komponierte Vachanas und Swaravachanas in Ankita. 403 Verse wurden gefunden. Unter ihnen gab es ausführliche Diskussionen über die Prinzipien des Sharan Dharma. Das Besondere ist, dass in seinen Versen sowohl die literarische Essenz als auch die philosophische Weisheit zum Ausdruck kommt. Der Einfluss von Basavanna-Allama ist besonders auf seine Verse. Adayya ist einer der Führer der Sarana-Bewegung, er hat die Eigenschaften der Lingayats gut erklärt, indem er Shaivaprabhedas erwähnte, er legt großen Wert auf Saranadharma, indem er sagt: „Folge nicht den Veden.“ Vachanas von Bedag werden viel verwendet.
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