Multi_Channel Queue Simulator

ivan gabrovski

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Über diese App

Für die Simulation werden folgende Daten eingegeben:

- die Anzahl der Servicekanäle;

- die Anzahl der zu bedienenden Kunden;

- eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung der Kunden über Ankunftsintervalle;

- eine diskrete Verteilung der Bedienzeiten für Kunden.

Die diskreten Verteilungen der Ankunfts- und Bedienzeiten können manuell eingegeben oder mithilfe einer der folgenden Verteilungen generiert werden: Exponential-, Gleich-, Erlang-, Weibull-, Normal- und abgeschnittene Normalverteilung.

Bei der Generierung für jede dieser Verteilungen werden die definierenden Parameter eingegeben, z. B. für eine Normalverteilung: Mittelwert, Varianz und Anzahl der Intervalle. Während der Generierung wird für jedes Intervall die Wahrscheinlichkeit der Kundenankünfte und die entsprechende Bedienzeit programmatisch bestimmt. Die Gesamtzahl der Intervalle definiert den Zeitraum, in dem Kunden ankommen und bedient werden. Durch Ändern der Parameter können verschiedene Szenarien simuliert werden. Die Anzahl der Intervalle für die Verteilung der Ankunftswahrscheinlichkeiten von Kunden und die Anzahl der Intervalle für die Bedienzeiten müssen nicht unbedingt übereinstimmen.

Der Kundenservice arbeitet nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, abhängig von der Verfügbarkeit eines Kanals. Die Anwendung misst folgende Werte: die durchschnittliche Wartezeit der Kunden in der Servicewarteschlange; die durchschnittliche Servicezeit der Kunden; die durchschnittliche Verweildauer im System (Wartezeit + Service); die Serverauslastung in Prozent; und den Durchsatz (Kunden pro Zeiteinheit).

Die Daten der simulierten Systeme werden in einer SQLite-Datenbank namens samples.db gespeichert. Die Liste der bereits gespeicherten Systeme wird auf dem Hauptbildschirm der Anwendung mit dem Namen AppMulti_Channel_Mass_Service angezeigt. Durch Klicken auf einen Eintrag in der Liste wird dieser zur weiteren Bearbeitung ausgewählt.

Auf dem Hauptbildschirm der Anwendung stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Neues Beispiel – zum Eingeben von Daten für eine neue Systemsimulation; Bearbeiten – zum Ändern und Ausführen eines ausgewählten Systems; und Löschen – zum Entfernen eines Systems.

Zusätzlich zu den Menüpunkten auf dem Startbildschirm sind folgende Funktionen enthalten: Hilfe; Datenbank initialisieren – Initialisierung der Datenbank; Datenbank kopieren – Kopieren der Datenbank; Datenbank speichern – Speichern der Datenbank; Einstellungen. - und Links zu weiteren Apps des Autors.

Die Dateneingabe für ein neues System zur Simulation sowie zum Bearbeiten und Ausführen eines ausgewählten Systems erfolgt über den Bildschirm „Beispielaktivität“. Hier geben Sie Folgendes ein: - den Systemnamen; - die Anzahl der Server; - die Anzahl der zu simulierenden Clients und die beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen (für ankommende und bediente Clients).

Es gibt zwei Felder zur Visualisierung der Verteilungen: „PMF für Zwischenankunftsintervall“ (Wert:Wahrscheinlichkeit,...) und „PMF für Bedienzeit“ (Wert:Wahrscheinlichkeit,...). Die Dateneingabe selbst erfolgt in Dialogtabellen („Bearbeiten“; „PMF für Zwischenankunftsintervall bearbeiten“; und „PMF für Bedienzeit“) mit jeweils zwei Spalten: Intervall und Wahrscheinlichkeit. Nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Speichern“ werden die eingegebenen Daten in den genannten Feldern angezeigt.

Über die Schaltflächen „Eingabe generieren“ und „Bedienung generieren“ können Sie in der Beispielaktivität die Funktionen zum Generieren der beiden Verteilungen aufrufen. Die Schaltfläche „Simulation starten“ dient zum Ausführen der Simulation.

Nach der Simulation wird das Ergebnis im Simulationsbildschirm angezeigt. Dort können Sie die Druckfunktion auswählen, um das Simulationsergebnis als .txt-Datei zu speichern. Die Druckfunktion beinhaltet die Aktivität „Datei speichern“ mit einer Baumstruktur des Geräteverzeichnisses. Nach Auswahl eines Ordners erscheint die Schaltfläche „Speichern“, mit der das Simulationsergebnis gespeichert werden kann.

Die Generierung der beiden Verteilungen erfolgt durch die FlowActivity. Aus einer Dropdown-Liste wird der Verteilungstyp ausgewählt, die charakteristischen Parameter werden eingegeben, und mit der Schaltfläche „Generieren“ werden die generierten Verteilungsdaten in einer ähnlichen zweispaltigen Tabelle wie bei der Eingabe neuer Verteilungen angezeigt.