Roemerstrasse Neckar-Alb-Aare

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Die Römerstrasse Neckar-Alb-Aare:

Zu einer faszinierenden Entdeckungsreise auf den Spuren der Antike lädt die Römerstraße Neckar-Alb-Aare ein, die an den wichtigsten Stationen der einstigen Provinz Obergermanien entlangführt.
Verbunden seit nahezu 2000 Jahren haben sich die ehemals römischen Orte in heutiger Zeit innerhalb der „Römerstraße Neckar-Alb-Aare“ wieder zusammengeschlossen, um Besucherinnen und Besuchern ihr römisches Erbe nahezubringen. Die antike Straßenführung ist für den größten Teil der Strecke belegt durch die Tabula Peutingeriana, die mittelalterliche Kopie einer antiken Straßenkarte. Diese zeigt die Verbindung von Grinario (Köngen bei Stuttgart) bis nach Vindonissa (Windisch/Brugg in der Schweiz). Ein Abzweig führt heute außerdem von Rottweil (Arae Flaviae) bis nach Frauenfeld im Thurgau. Anhand umfangreicher Ausgrabungen, Denkmäler und Museen lassen sich entlang der Römerstraße spannende Einblicke in das Leben jener Zeit gewinnen. Zahlreiche Angebote, nicht zuletzt für Familien, lassen die Geschichte der Römer lebendig werden.

Die Orte:

Die Römerstraße ist in 3 Teilstrecken untergliedert:
Die Teilstrecke Neckar-Alb führt von Köngen (Römerpark mit Museum) über Nürtingen-Oberensingen (Villa Rustica), Pliezhausen (Merkur-Relief) und Kirchentellinsfurt (Pfeilergrabmal) nach Rottenburg (Sumelocenna-Museum, römisches Bad). Die nächsten Stationen sind Bad Niedernau (Quelle mit Apollo-Relief) und Obernau (Wasserleitung), Eutingen im Gäu (Infotafel und Ausstellung Zwölfgötterhalle), Hirrlingen und Rangendingen (antiker Straßendamm), bevor man Hechingen-Stein (Freilichtmuseum Villa Rustica) erreicht. Ein Abstecher gilt Burladingen (Infotafel Kastell), bevor die Römerstraße Richtung Geislingen-Häsenbühl (Infotafel Kaiserstein/Kastell), Rosenfeld (Villa Rustica), Sulz (Römerkeller) und Oberndorf (Museum im Schwedenbau) abbiegt. Ein weiterer Abstecher führt vom zentralen Punkt in Rottweil nach Niedereschach-Fischbach (Gutshof mit Badeanlage). In Rottweil, ehemals Municipium Arae Flaviae (Dominikanermuseum, zwei römische Badeanlagen) gabelt sich die Römerstraße:
Die Teilstrecke Neckar-Hochrhein führt nach Wurmlingen (Römerbad), Engen-Bargen und Tengen (jeweils Gutshöfe), geht weiter in der Schweiz ins antike Tasgetium (Kastell in Stein am Rhein, Lagerdorf mit Römerbrücke in Eschenz) und führt über Pfyn (Kastell Ad Fines) nach Frauenfeld (Museum).
Die Teilstrecke Neckar-Aare verläuft von Rottweil nach Hüfingen (Militärbad), weiter über Schleitheim (Badeanlage, römischer Keller) und Bad Zurzach (Kastell) nach Brugg (Vindonissa-Museum) und Windisch (Legionärspfad, Amphitheater).

Die App:

Klicken Sie auf eine der an der Römerstraße Neckar-Alb-Aare gelegenen Gemeinden und entdecken Sie spannende Museen und Sehenswürdigkeiten. Sehen Sie auf einen Blick auf der Karte und in Listen, welche Museen heute geöffnet sind und welche Veranstaltungen Sie erwarten. Die Karte kann durch Verschieben des Menübalkens nach unten vergrößert werden. Karte und Listen sind aufeinander abgestimmt und heben den ausgewählten Ort hervor. Durch Doppelklick öffnet sich die Detailansicht des ausgewählten Ortes mit allen Informationen und Kontaktdaten. Drücken sie den Lokalisierungs-Button innerhalb der Karte, um die Entfernung zum eigenen Standort zu berechnen, und die Liste wird entsprechend sortiert (nur bei eingeschalteten "Location Services" des Smartphones). Um die Navigation an einen Ort zu starten, drücken sie auf das jeweilige Symbol in der Liste oder in der Detailansicht.
Teilen sie die Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten mit Ihren Freunden über Email oder Facebook und tragen sie die Events in Ihren Kalender ein. Push-Nachrichten erinnern Sie an bevorstehende Veranstaltungen.
Aktualisiert am
07.11.2023

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Bewertungen und Rezensionen

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6 Rezensionen
Ein Google-Nutzer
5. Mai 2017
Eigentlich eine prima App. Aber wozu braucht sie Zugriff auf die Geräte-ID und Anrufinformationen?
2 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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Römerstrasse Neckar-Alb-Aare
17. Mai 2017
Um Pushnachrichten an alle Geräte verschicken zu können, benötigen wir die Geräte-IDs. Diese gibt es nur im Zusammenhang mit dem Recht zum Lesen von Anrufinformationen. Die ID ist aber mit keinerlei persönlicher Information verknüpft und die App hat auch keinen Zugriff auf persönliche Informationen. Wir spionieren also nichts aus, versprochen!