Ein visueller Roman, der im Bukarest der Belle Époque spielt und sich mit Aspekten der Bildung befasst, wobei die (fiktiven) Charaktere repräsentativ für diesen Bereich sind. Die Geschichte folgt dem Leben von fünf Charakteren kurz vor dem Eintritt Rumäniens in den Ersten Weltkrieg, wobei der Schwerpunkt auf dem pädagogischen Aspekt dieser Zeit liegt. Adrian Vasilescu ist ein Schüler von Professor Mircea Pop. Auf dessen Einladung unterrichtet er einen Tag lang an der Zentralschule in Bukarest. Der Zufall führt dazu, dass er eine der Schülerinnen der Schule wieder trifft und sich in sie verliebt. Gleichzeitig verfolgen wir auch die Turbulenzen der Schulleiterin Elisabeta Apostol, aber auch die Entwicklung eines jungen Bauern.
Aktualisiert am
18.11.2019